DE29721173U1 - Schachtsystem mit integrierter Dichtung und Lastenausgleichselement - Google Patents
Schachtsystem mit integrierter Dichtung und LastenausgleichselementInfo
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Description
Schachtsystem mit integrierter Dichtung und
Lastenausgleichselement
Die Erfindung betrifft ein Schachtsystem mit einem Schachtunterteil und einem oder mehreren darauf aufzusetzenden
Schachtringen sowie ggf. weiteren Teilen wie Übergangsring, Übergangsplatte, Abdeckplatte, Schachthals und
derartigem aufgehenden Schachtmaterial zur Ableitung von Wasser im Tiefbaubereich, wobei die Schachtbauteile jeweils
mit einer im Querschnitt im wesentlichen Z-förmigen Muffe und/oder einem im wesentlichen komplementär geformten
Spitzende versehen sind, wodurch im wesentlichen axial verlaufende Dichtflächen und im wesentlichen radial verlaufende
Stirnflächen mit einem Übergangsbereich dazwischen gebildet werden, und wobei im Dichtflächenbereich
eine ringförmige Dichtung und im Stirnflächenbereich in
einer in dem ein Spitzende aufweisenden Teil eingebrachten Nut ein Ausgleichskörper angeordnet ist.
2527
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17 68
e-mail: Postmaster@Boehmert.Boehmert.de
BOEHMERT & BOEHMERT
Bei gattungsgemäßen Schachtsystemen besteht stets das Problem einer dichten Verbindung zwischen aneinanderstoßenden
Teilen, wie beispielsweise Schachtunterteil und anschließendem Schachtring, zwei benachbarten Schachtringen oder
dem obersten Schachtring und dem Schachthals. Weiterhin besteht das Problem des Lastenausgleichs, d.h. der Aufnahme
der erheblichen Gewichtskraft des oder der Schachtbauteile und der Verkehrslast oberhalb eines gegebenen Teils
durch dieses Teil.
Ein weiteres Problem ist die Nichtkompatibilität zu Systemen nach DIN 4034 Teil 1.
Die herkömmliche Dichtungs- und Verbindungstechnik derartiger Bauteile ist durch die DIN 4034 Teil 1 geregelt. Als
Dichtelement wird gemäß dieser Vorschrift eine Keilgleitringdichtung lose mitgeliefert, die vor der Aufstellung
des Schachtbauwerks auf der Baustelle montiert wird. Dies ist nachteilig, da zunächst die Toleranzen der Dichtung
selbst sowie die Toleranzen der Shorehärte eng gewählt werden müssen, weil durch diese beiden Faktoren die Anpreßkraft
der Dichtung wesentlich beeinflußt wird. Einerseits muß eine gute Verpressung der Dichtung erreicht werden,
damit die Toleranzen ausgeglichen werden, andererseits dürfen aber die Vorspannkräfte der Dichtung nicht
allzu stark ansteigen. Weiter besteht der Nachteil, daß wegen des Erfordernisses, das nicht mit einer Dichtung
bestückte Fügungsteil (hier: Muffe) mit Gleitmittel versehen zu müssen, um die Montage überhaupt zu ermöglichen,
und deshalb regelmäßig unter schwebenden Lasten gearbeitet werden muß.
Die Übertragung der axial bzw. vertikal wirkenden Ge-
BOEHMERT & BOEHMERT - 3 -
derstoßenden Teile ist nach der DIN 4034 Teil 1 dahingehend geregelt, daß eine bei der Montage auf die nach oben
weisende Stirnfläche des unteren Teils aufzubringende Mörtelschicht
als Ausgleichsschicht zwischen den unebenen Stirnflächen wirkt, die im ausgehärteten Zustand die Gewichts-
und Verkehrslasten aufnehmen soll. Dies ist dahingehend nachteilig, daß es eine gewisse Erfahrung und große
Aufmerksamkeit bei der Verlegung erfordert, die Mindestdicke der Mörtelschicht einzuhalten, wodurch relativ häufig
Fehler vorkommen.
Ein gegenüber der DIN 4034 verbessertes Schachtsystem bzw. eine verbesserte Verbindungstechnik von Schachtbauteilen
ist aus der DE 4202005 (Fig. 5) bekannt geworden, wobei eine Keilgleitringdichtung zur Abdichtung dient und ein
Ausgleichskörper im Stirnflächenbereich für die Aufnahme der Gewichts- bzw. sonstigen Axiallasten dient.
Diese Anordnung ist indes immer noch dahingehend nachteilig, daß die Keilgleitringdichtung weiterhin die bereits
oben beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Schachtsystem dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
einzelnen Schachtbauteile im Bereich des Spitzendes noch kompatibel zur DIN 4034 sind, daß aber die im Dichtflächenbereich
anzuordnende Dichtung problemlos zu handhaben ist, beim Einsetzen keinem nennenswerten Verschleiß unterliegt,
die Toleranzen der Schachtbauteile besser auffangen kann und eine zuverlässigere Dichtwirkung auch bei geringfügiger
axialer Verlagerung der Schachtbauteile aufweist. Dabei soll weiterhin die Möglichkeit der Verwendung des
herkömmlichen Mörtelbetts bestehen. .
BOEHMERT & BOEHMERT
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Schachtsystem die Dichtung in
das eine Muffe aufweisende Teil eingeformt ist und die Nut radial außerhalb des Übergangsbereichs angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines vollständigen Schachtsystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung
zum Einsatz kommt;
Fig. 2 eine schematisierte Querschnittsansicht des Muffenbereichs eines mit einer Muffe versehenen Schachtbauteils
zeigt; und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht durch den Verbindungs- bzw. Dichtungsbereich gemäß Einzelheit Z in
Fig. 1 zeigt.
Zur Erläuterung des Anwendungsbereichs und der Problematik, die durch die Erfindung gelöst wird, zeigt Fig. 1
einen Querschnitt durch ein Schachtsystem, bestehend aus einem Schachtunterteil 1, daran angeschlossenen Kurzrohren
2 sowie den Teilen, die den eigentlichen Schacht bilden, nämlich Übergangsring 3, Schachtringe 4 und 5 nebst
Schachthals 6. Wie vorstehend bereits ausgeführt, müssen die Verbindungen zwischen den einzelnen senkrecht ange-
BOEHMERT & BOEHMERT
ordneten Schachtelementen 3 bis 6 zwei unterschiedlichen
Anforderungen gerecht werden, nämlich einerseits langfristig wasserdicht sein und andererseits die erheblichen Vertikallasten
aufgrund Eigengewicht, Verkehrslasten usw. sicher aufnehmen können. Auch sollen die Verbindungen im
Gegensatz zu anderen bekannten Systemen kompatibel zu DIN 4034 Teil 1 sein.
Der erfindungsgemäß gestaltete Verbindungsbereich gemäß Einzelheit "Z" in Fig. 1 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt,
wobei Fig. 2 der Deutlichkeit halber den Muffenbereich mit der eigentlichen Dichtung einzeln zeigt.
Der in Fig. 2 dargestellte Muffenbereich mit integrierter
Dichtung 7 ist kompatibel zur DIN 4034 Teil 1. Dies wird durch entsprechende Berücksichtigung bei den in Fig. 1
angegebenen Maßen ts eines im wesentlichen zylindrischen Abschnitts (oberer Teil in Fig. 2) und d3 eines im wesentlichen
konischen Bereichs (unterer Teil in Fig. 2) erreicht. Diese Maße sind in der DIN 4034 mit vorgeschriebenen
Toleranzen vorgegeben. Die in Fig. 2 angegebenen Toleranzen über ts, d3 hinaus sind Millimeterangaben. Die Elastomer
dichtung 7 ist vorzugsweise mit Hohlkammern 8 versehen und weist Verankerungsteile 9, 10 auf, die aus Vorsprüngen,
Rippen, Leisten o.a. bestehen können und mit denen die Dichtung integral in das Schachtbauteil eingeformt
bzw. einbetoniert ist. Eine im CJuerschnitt pilz-
oder T-förmige Profilierung der Verankerungsteile verstärkt
eine sichere Einbindung in das Material des Schachtbauteils.
Fig. 3 zeigt zwei Schachtbauteile im zusammengesetzten
Zustand, wobei die Dichtung 7 der Deutlichkeit halber im
BOEHMERT & BOEHMERT
nicht zusammengedrückten Zustand (wie in Fig. 2) dargestellt ist. Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist das untere, mit
einem Spitzende versehene Schachtbauteil gemäß DIN 4034 mit einem zusätzlichen Absatz 11 bzw. einer Rückenstütze
versehen, die herkömmlicherweise als Auflage für eine Keilgleitringdichtung dient. Der hierfür vorgesehene Raum
bleibt erfindungsgemäß zunächst frei und wird nach Aufsetzen des oberen Teils von der im Muffenbereich angeordneten
Dichtung 7 eingenommen.
Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, ist das mit einem Spitzende versehene, untere Schachtbauteil im Bereich seiner
Spitzendstirnfläche 12 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen,
umlaufenden Nut 13 versehen, in die ein Lastenausgleichselement 14 eingelegt ist. Die radiale Lage
der Nut 13 ist erfindungsgemäß so gewählt, daß sie einen gewissen Abstand vom Übergangsbereich 15 zwischen Dichtungsbereich
und Spitzendstirnfläche aufweist, so daß Axiallasten sicher übertragen werden können, ohne daß die
Gefahr besteht, daß das mit der Muffe versehene Teil in diesem Bereich ausbricht.
Das Ausgleichselement 14 besteht aus einem Elastomerschlauch, mit oder ohne Gewebeeinlage, der mit einem
Quarzsand gefüllt ist, wodurch eine bruchsichere Übertragung der Vertikallasten und ein Ausgleich der Toleranzen
der Schachtbauteile gewährleistet wird. Selbstverständlich übernimmt das Ausgleichselement 14 zusätzlich zur eigentlichen
Dichtung 7 ebenfalls eine Dichtfunktion.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
BOEHMERT & BOEHMERT
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMBRT &iacgr; ·&iacgr;· ·!· ·· ·
B 3582
1 | Schachtunterteil |
2 | Kur&zgr;rohr |
3 | Übergangsring |
4 | Schachtring |
5 | Schachtring |
6 | Schachthals |
7 | Dichtung |
8 | Hohlkammer |
9 | Verankerungsteil |
10 | Verankerungsteil |
11 | Rückenstütze |
12 | Spitzendstirnfläche |
13 | Nut |
14 | Lastenausgleichselement |
15 | Übergangsbereich |
Claims (20)
- BOEHMERT & BOEHMERTANWALTSSOZLETÄTBochmcrt & Boduneit · POB. 10 71 27 · D-28071 BremenEinschreibenAn dasDeutsche Patentamt Zweibrückenstr. 1280297 MünchenIhr Zeichen
Your ref.Ihr Schreiben Your Letter ofNeuanme1dung (Gebrauchsmuster)DR-ING. KARL BOEHMERT, PA (iro-.ro) DIPL-INO. ALBERT BOEHMEf:T, PA o»m»j> WILHELM JH. STAHLBERG, RA, bremex DR-ING. WALTER HOORMANN1 PA-, bsj-men DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA-, mCncken DR-ING. ROLAND UESEGANCi, PA", niCnchen WOLF-DIETER KUNTZE, RA, !«EMEl.AlJCA.vre DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (.X5-I9M) DR. LUDWIG KOUKER, RA, man* DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA", Bsmm MICHAELA HUTH-DIERIG, RA, mcmches DIPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA", dOsseujow DR. ANDREAS EBERT-WHD01FELLER, RA, biemen DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA", fiHuj*PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA, bhandenbumi DR. AXEL NORDEMANN, RA, icisdam DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, bhujn DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA", höheoiucken DR.-ING. GERALD KLOPSCH, PA", dCsseu»w DR. ANKE SCHIERHOLZ, RA, toisdam DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA, RA, im. DIPL-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA", kiel DIPL-PHYS. DR DOROTHEE WEBER-BRULS, PA", DR.-ING. MATTHIAS PHHJPP, PA", bbemen DIPL-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE, PA", MARTIN WIRTZ, RA, mEMEX DR. DETMAR SCHÄFER, RA, bsemen DIPL-CHEM. DR. ROLAND WEIB, PA, dOsseldokt DIPL-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA, biemenPA-Patentanwalt/Patent Attorney RA - Rechtsanwalt/ Anoroey at Law "-EoiopcaiPztem Attorney Alle Zugelassen brim EU-Markuumt. Alicante AD admiudal IheEU-TiadBnailOfBce, AlicanteUnser Zeichen
Our ref.B3582Bremen
2o. November 1997Berding Beton GmbH, Industriestraße 6, 49439 SteinfeldSchachtsystem mit integrierter Dichtung und LastenausgleichselementAnsprüche1. Schachtsystem mit einem Schachtunterteil (1) und einem oder mehreren darauf aufzusetzenden Schachtringen (4, 5) sowie ggf. weiterer Teile wie Übergangsring (3) und Schachthals (6) zur Ableitung von Wasser im Tiefbaubereich, wobei die Schachtbauteile (1, 3, 4, 5, 6) jeweils mit einer im Querschnitt im wesentlichen Z-förmigen Muffe und/oder einem im wesentlichen komplementär geformten Spitzende versehen sind, wodurch im wesentlichen axial verlaufende Dichtflächen und im wesentlichen radial verlaufende Stirnflächen (12) mit einem Übergangsbereich (15) dazwischen gebildet werden, und wobei im Dichtflächenbereich eine ringförmige Dichtung (7) und im Steinflächenbe-2527Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KEL - LEIPZIG - ALICANTEe-mail: Postmaster@Boehmert_BoehmiMT-deBOEHMERT & BOEHMERIf - 2 -reich in einer in dem ein Spitzende aufweisenden Teil eingebrachten Nut (13) ein Ausgleichskörper (14) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) in das eine Muffe aufweisende Schachtbauteil integral eingeformt ist die Nut (13) radial außerhalb des Übergangsbereichs (15) angeordnet ist. - 2. Schachtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine Elastomerdichtung ist.
- 3. Schachtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) Hohlkammern (8) aufweist.
- 4. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) Verankerungsteile (9, 10) aufweist.
- 5. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtbauteile (1, 3, 4,5. 6) Betonfertigteile sind.
- 6. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) im Querschnitt halbkreisförmig ist.
- 7. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) im Querschnitt polygonförmg ist.
- 8. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ausgleichskörpers (14) im wesentlichen dem der Nut (13) entspricht .BOEHMERT & BOEHMERT
- 9. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) einen im wesentlichen zylindrischen und einen sich daran anschließenden, im wesentlichen keilförmigen Bereich aufweist.
- 10. Schachtsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Bereich der Dichtung(7) eine axial'e Abmessung (ts + 6) + 5 mm und einen Durchmesser (d3 - 12) +. 8 mm aufweist.
- 11. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (14) aus einem Elastomerschlauch mit oder ohne Gewebeeinlage besteht, der mit einer fließfähigen körnigen Masse gefüllt ist.
- 12. Schachtsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einem Granulat gebildet ist.
- 13. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner der Masse rund sind.
- 14. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner der Masse hart und unverformbar sind.
- 15. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus Quarzsand, Glas oder dergleichen gebildet ist.
- 16. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus Steinmehl gebildetBOEHMERT & BOEHMIiRTist, z.B. mit einer Korngröße etwa im Bereich von 0 bis 0,1 mm.
- 17. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus Metall-Granulat gebildet ist.
- 18. Schachtsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (14) ein geschlossener Endlosring ist.
- 19. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (14) einen Elastomerschlauch mit einer Härte von 70° + 10°/-20° Shore A aufweist.
- 20. Schachtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtsystem zu Schachtsystemen nach DIN 4034.Teil 1 kompatibel ist.
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- 1997-11-20 DE DE29721173U patent/DE29721173U1/de not_active Expired - Lifetime
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Prospekt: econorm-Schachtsystem - Ihre Erfolgs- Lizenz nach neuester Norm der Fa. PRINZING GmbH, Blaubeuern * |
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Legal Events
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