DE29719023U1 - Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten - Google Patents
Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen GerätenInfo
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Description
G 12 037 Gb
Rudolf Pütz
Rudolf Pütz
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen
Geräten, das ein Befestigungselement und ein oder mehrere Regalböden aufweist.
Regale der zuvor beschriebenen Art werden für verschiedenste Zwecke zur Aufbewahrung
von Gegenständen verwendet. Dieses geschieht sowohl im privaten Bereich als auch beispielsweise in Geschäften, um Produkte zum Verkauf anzubieten. So
werden auch technische Geräte, beispielsweise aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik,
in Regalen angeordnet. Häufig werden dabei mehrere Komponenten einer gesamten Anlage wie einer Stereoanlage oder einer Kombination von Fernseher und
Videorecorder auf verschiedenen Regalböden übereinander angeordnet.
Diese elektronischen Geräte sind mit Kabeln untereinander verbunden und sind
darüber hinaus zur Stromversorgung oder zur Versorgung mit Antennensignalen mit
weiteren Kabeln ausgestattet. Diese Verbindungskabel sind in der Regel an der Rückseite
der elektronischen Geräte angeschlossen. Bei üblichen Regalen, die an einer Wand befestigt sind oder eine Rückwand besitzen, ist das Anschließen der Kabel an
andere Geräte oder an Steckdosen mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da die
einzelnen elektronischen Geräte jeweils vorgezogen werden müssen, um an die rückwärtige
Seite des Gerätes zu gelangen. Dieses umständliche Anschließen der Kabel führt in der Regel zu einem ungeordneten Verlauf einer Mehrzahl von Kabeln, die
unübersichtlich ist. Nachteilig wirkt sich dieses insbesondere dann aus, wenn die
elektronischen Geräte häufig verändert oder ausgetauscht werden müssen, wie es beispielsweise in einem Verkaufsladen der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Regal,
das insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten dient, derart auszuge-
stalten und weiterzubilden, daß der Zugang zur hinteren Seite der Geräte erleichtert
wird.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem ist durch ein Regal mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Regalboden bzw. die Regalböden an einem zweiten Befestigungselement befestigt werden, das
wiederum an einem ersten Befestigungselement schwenkbar befestigt ist. Daher kann
der Regalboden bzw. können die Regalböden aus einer ersten Position, die üblicherweise
zur Aufbewahrung der Geräte eingenommen wird, in eine zweite Position verschwenkt werden, in der die technischen Geräte von hinten zugänglich sind.
Während also die technischen Geräte üblicherweise in der ersten Position der Regalböden
angeordnet und somit von vorne zugänglich sind, ist es durch das Herausschwenken
der Regalböden, insbesondere bei Geräten der Unterhaltungselektronik, ohne Probleme möglich, die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den
Geräten und mit der Stromversorgung und ggf. mit einer Antennenbuchse herzustellen.
Wegen der guten Zugänglichkeit ist es dabei ohne Probleme möglich, einen geordneten
und somit übersichtlichen Verlauf der Kabel herzustellen. Daher können in einfacher und bequemer Weise Geräte einer aus mehreren Komponenten bestehenden
Anlage von technischen Geräten ausgetauscht oder in ihrer Position verändert werden.
In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das erste
Befestigungselement an einer Wand befestigt. Somit wird dem Regal die nötige Festigkeit und Stabilität gegeben, um auch im beladenen Zustand den Regalboden
bzw. die Regalböden sicher zu halten. In einer weiteren Ausgestaltung weist das erste
Befestigungselement ein Bodengestell auf, das eine Grundfläche aufspannt. Somit ist
keine Befestigung an einer Wand notwendig, das gesamte Regal kann an veränderlichen
Positionen angeordnet werden. Dabei ist das Bodengestell derart dimensioniert, daß auch dann, wenn die Regelböden ausgeschwenkt sind, der Schwerpunkt des
gesamten Regals nicht außerhalb der Grundfläche liegt und das Regal nicht umkippt.
-3-
Für eine Befestigung an der Wand reicht ein erstes Befestigungselement in Form
eines langgestreckten Elementes aus. Dabei ist die Befestigung über Scharniere in
bevorzugter Weise ähnlich wie bei der Verbindung einer Tür mit einem Türrahmen ausgestaltet. In weiter bevorzugter Form ist das erste Befestigungselement als umlaufender
Rahmen ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß in der ersten Position das zweite Befestigungselement vollständig vom ersten Befestigungselement
umgeben ist. Weiterhin bietet das erste Befestigungselement in Form eines umlaufenden
Rahmens den Vorteil, daß ein Schloß beabstandet von der Scharnierachse zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement
vorgesehen werden kann, um ein Wegschwenken des zweiten Befestigungselementes zu verhindern. Diese Maßnahme ist insbesondere bei einer Verwendung des Regals
als Verkaufsstand von Vorteil, um einen unbefugten Zugang zu den technischen Geräten zu verhindern.
In bevorzugter Weise besteht das zweite Befestigungselement mindestens aus zwei
im wesentlichen vertikal verlaufenden Streben, an denen der Regalboden bzw. die Regalböden befestigt sind. Ähnlich wie das erste Befestigungselement kann auch das
zweite Befestigungselement als umlaufender Rahmen ausgestaltet sein. Jedenfalls bildet das zweite Befestigungselement zusammen mit den Regalböden eine feste
Einheit, die einseitig von den Scharnieren getragen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführangsbeispielen mit Bezug auf
die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausfuhrungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Regals in einer ersten Position und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Regals in
einer zweiten, ausgeschwenkten Position.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Regals
-4-
dargestellt, das insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten geeignet
ist. Das Regal weist ein erstes Befestigungselement 1 auf, das mit einer Wand eines
Raumes fest verbunden ist. Dazu sind eine Mehrzahl von Löchern 2 im Befestigungselement
1 vorgesehen, durch die Schrauben verlaufen und mit in der Wand angeordneten Dübeln in Eingriff stehen. Das Regal weist weiterhin ein zweites Befestigungselement
3 und eine Mehrzahl von Regalböden 4 auf. Das zweite Befestigungselement 3 ist dabei um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar am ersten Befestigungselement
1 befestigt. Schließlich sind die Regalböden 4 am zweiten Befestigungselement 3 befestigt, so daß die Regalböden 4 zusammen mit dem zweiten
Befestigungselement 3 schwenkbar am ersten Befestigungselement 1 befestigt sind.
Somit können die Regalböden 4 aus einer ersten Position, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, in eine zweite Position verschwenkt werden, die in der Fig. 2 dargestellt
ist. Dazu sind Scharniere 5 vorgesehen, die in ähnlicher Weise wie bei Türen und
Türrahmen ausgestaltet sind.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist das erste Befestigungselement 1 so ausgestaltet,
daß es an einer Wand befestigt werden kann. In der Zeichnung nicht dargestellt ist die Ausgestaltung, bei der das erste Befestigungselement ein Bodengestell
aufweist, das eine Grundfläche aufspannt. Somit kann das Regal ohne dauerhafte Verbindung mit einer Wand an einer beliebigen Position aufgestellt werden. Dabei
ist das Bodengestell derart ausgestaltet, daß eine genügend große Grundfläche aufgespannt
wird, so daß auch im ausgeschwenkten Zustand die Schwerpunktverlagerung des gesamten Regals nicht zu einer Instabilität und zu einem Umkippen des Regals
führt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, bildet das erste Befestigungselement 1 einen umlaufenden
Rahmen, der das zweite Befestigungselement 3 in der meistens eingenommenen Position umgibt und somit ein insgesamt gefälliges äußeres Erscheinungsbild hervorruft.
Weiterhin ist in vorteilhafter Weise ein Schloß 10 vorgesehen, das im zugeschlossenen Zustand das erste Befestigungselement 1 und das zweite Befestigungselement
3 miteinander verbindet, so daß ein Ausschwenken des zweiten
-5-
Befestigungselementes 3 verhindert wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist bei einer weiteren Ausgestaltung des Regals das erste
Befestigungselement 1 als eine langgestreckte Strebe ausgebildet, an der die das
zweite Befestigungselement 3 tragenden Scharniere 5 befestigt sind. Daraus ergibt
sich eine Materialersparnis bei der Herstellung des ersten Befestigungselementes 1.
Trotzdem wird eine genügende Festigkeit und Stabilität des Regals erreicht.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen weist das zweite
Befestigungselement 3 zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Streben 6 auf. Mit
den Streben 6 sind die Regalböden 4 fest verbunden, so daß die Regalböden 4 und die Streben 6 zusammen eine feste Einheit darstellen. Somit kann die Einheit aus den
Regalböden 4 und den Streben 6 einseitig von den Scharnieren 5 getragen werden, ohne daß sich die Anordnung der Regalböden 4 bei einer mechanischen Belastung
durch Aufstellen von Gegenständen verändert. In der Zeichnung nicht dargestellt ist
eine weitere Ausführungsform, bei der das zweite Befestigungselement als umlaufender
Rahmen ausgestaltet ist, der selbst die erforderliche Steifheit aufweist, um in
geeigneter Weise die Regelböden 4 zu tragen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind weiterhin in besonderer Weise für das Aufstellen von technischen Geräten, insbesondere aus der Unterhaltungselektronik, ausgestaltet. So weist das zweite
Befestigungselement 3 eine Kabelführung auf, die über Öffnungen 7 zugänglich ist.
Ist weiterhin jeweils in der Nähe eines Regalbodens eine Öffnung 7 vorgesehen, so
können die an den Geräten hinten angeschlossenen Verbindungskabel durch die Öffnungen
7 in die Kabelführung eingeführt werden, so daß insgesamt eine übersichtliche und ordentliche Anordnung der Verbindungskabel hergestellt werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Leiste 8 mit elektrischen Steckdosen 9 auf dem
unteren Regalboden angeordnet, um eine zentrale Versorgung mit elektrischer Energie für die technischen Geräte zu ermöglichen. Dabei sind die Öffnungen der
-6-
Steckdosen nach hinten gerichtet, damit sie in der ersten Position nicht von vorne
zugänglich sind. Weiterhin ist als Sichtschutz, aber auch als Schutz vor einem
unbefugten Zugang eine Trennwand 11 an der Rückseite der Leiste 8 vorgesehen.
Dadurch wird die auf dem entsprechenden Regalboden 4 zur Verfugung stehende
Stellfläche eingeschränkt. Dieser Nachteil wiegt jedoch nicht den ästhetischen Wert
und den Sicherheitswert der Trennwand 11 auf.
In einer weiteren Ausgestaltung, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ist die
Leiste unterhalb des unteren Regalbodens angeordnet. Somit bleibt die zur Verfugung
stehende Stellfläche des unteren Regalbodens vollständig erhalten, da eine Trennwand
nicht erforderlich ist. Für diese Anbringungsart der Steckdosenleiste muß jedoch der
untere Regalboden einen größeren Abstand nach unten aufweisen, um Platz für die Steckdosenleiste zu bieten.
Um eine genügende Festigkeit des ersten Befestigungselementes 1 und des zweiten
Befestigungselementes 3 zu gewährleisten, sind die Befestigungselemente 1 und 3 aus
einem Vierkantprofil hergestellt, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Dabei wird
in bevorzugter Weise ein Metallvierkanthohlprofil verwendet, so daß das durch die
technischen Geräte auf die Regalböden wirkende Gewicht zuverlässig und stabil getragen wird. Dabei kann das Hohlprofil des zweiten Befestigungselementes 3
gleichzeitig als Kabelführung verwendet werden.
In bevorzugter Weise bestehen die Regalböden 4 zumindest teilweise aus Metall, so
daß eine zuverlässige Verbindung mit dem zweiten Befestigungselement 3 hergestellt
werden kann. Vorzugsweise ist dabei zumindest die hintere Kante der Regalböden 4 aus Metall hergestellt, so daß die Regalböden 4 mit dem zweiten Befestigungselement
3 verschweißt werden können. Ebenso können die Regalböden 4 auch mit dem zweiten Befestigungselement 3 verschraubt werden.
In bevorzugter Weise weisen die Regalböden 4 einen umlaufenden Rahmen 12 aus
Metall auf, der für eine Aufnahme eines aus einem anderen Material bestehenden
Bodens 13, die eigentliche Stellfläche, ausgebildet ist. Dazu weist der Rahmen 12
einen innen verlaufenden Steg auf, auf den der Boden 13 aufgelegt ist. Der Boden
13 ist als sogenannter Absorberboden ausgestaltet oder er besteht aus Spanplatten
oder dgl.. Dadurch wird die Klangqualität der aufgestellten Geräte, beispielsweise
einer Stereoanlage, verbessert, weil die Metallteile des Regals keine negativen Auswirkungen auf den Klang der aufgestellten Geräte ausüben.
Claims (16)
1. Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten,
- mit einem ersten Befestigungselement (1),
- mit einem zweiten Befestigungselement (3) und
- mit mindestens einem Regalboden (4),
- wobei das zweite Befestigungselement (3) um eine im wesentlichen senkrechte
Achse schwenkbar am ersten Befestigungselement (1) befestigt ist und
- wobei der Regalboden (4) am zweiten Befestigungselement (3) befestigt ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Scharniere
(5) für die schwenkbare Verbindung des zweiten Befestigungselementes (3) am ersten Befestigungselement (1) vorgesehen sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Befestigungselement (1) an einer Wand befestigt ist.
4. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Befestigungselement (1) ein Bodengestell aufweist, das eine Grundfläche aufspannt.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Befestigungselement (1) einen umlaufenden Rahmen bildet.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß (10)
vorgesehen ist, das ein Verschwenken des zweiten Befestigungselementes (3) vom ersten Befestigungselement (1) verhindert.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Befestigungselement (1) als langgestreckte Strebe ausgebildet ist.
-9-
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Befestigungselement (3) mindestens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Streben (6) aufweist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Befestigungselement (3) einen umlaufenden Rahmen bildet.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des zweiten Befestigungselementes (3) eine Kabelführung vorgesehen ist, wobei die Kabelführung über Öffnungen (7) zugänglich ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem der Regalböden (4) eine Leiste (8) mit elektrischen Steckdosen (9) angeordnet ist.
12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (11)
vorgesehen ist, die die im hinteren Bereich des Regalbodens (4) angeordnete Leiste (8) nach vorne abschirmt.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Befestigungselement (1) und/oder das zweite Befestigungselement (3) aus einem Vierkantprofil besteht, das vorzugsweise aus einem Metall hergestellt ist
und das vorzugsweise hohl ist.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regalboden (4) zumindest teilweise aus Metall besteht und am zweiten Befestigungselement (3) angeschraubt oder angeschweißt ist.
15. Regalboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden
aus einem umlaufenden Metallrahmen (12) und einem eingelegten Boden (13) besteht.
- 10-
16. Regalboden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte
Boden (13) aus einem Schallschwingungen absorbierenden Material besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29719023U DE29719023U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-10-25 | Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29705467 | 1997-03-26 | ||
DE29719023U DE29719023U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-10-25 | Regal, insbesondere zur Aufbewahrung von technischen Geräten |
Publications (1)
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DE29719023U1 true DE29719023U1 (de) | 1998-01-08 |
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---|---|
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-
1997
- 1997-10-25 DE DE29719023U patent/DE29719023U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19980219 |
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Effective date: 20010703 |