DE29717881U1 - Hobelbank - Google Patents

Hobelbank

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DE29717881U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/04Thicknessing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description

G 9180 DE
Roland Georg Epple
Brühlstraße 35
72584 Hülben
Hobelbank
In der Holzverarbeitung fallen neben Hobelarbeiten stets auch Fräs- und Bohrarbeiten und dergleichen an. Bisher mußten daher neben der Hobelbank zusätzliche Werkzeugmaschinen angeschafft werden, mit denen die Werkstücke gebohrt, gefräst oder anderweitig bearbeitet werden konnten. Die Anschaffung dieser Werkzeugmaschinen stellt nicht nur einen Kostenfaktor dar, sondern sie erfordert auch die Bereitstellung von zusätzlichem Raum in einer Werkstatt oder einer Fabrikationshalle. Darüber hinaus erfordern das Ausspannen der Werkstücke an der Hobelbank und das erneute Einspannen in die Werkzeugmaschine weitere Arbeitsschritte, die zeit- und kostenintensiv sind.
Zur Abhilfe dieses Problems schlägt die vorliegende Erfindung eine Hobelbank vor, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen an ihrer Längsseite verfahrbaren Werkzeugtragarm aufweist. Die erfindungsgemäße Hobelbank stellt somit eine Kombinationseinrichtung einer herkömmlichen Hobelbank und einer Werkzeugmaschine dar. Sie kann mit beliebigen Werkzeugen wie Fräsern, Bohrern und dergleichen bestückt werden. Zweckmäßigerweise kann der Werkzeugtragarm an einer längs der Hobelbank verlaufenden Stange geführt sein. Die Werkzeuge können quer zur Hobelbank-Längsrichtung am Werkzeugtragarm verfahrbar sein, so daß sie an jeder beliebigen Stelle der Hobelbank
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einsetzbar sind. Dabei kann der Werkzeugtragarm und/oder die Werkzeuge von Hand, beispielsweise mittels Kurbeltriebe und Spindeln oder aber auch computergesteuert bewegbar sein. Bei Vorsehen einer solchen CNC-Steuerung entspricht die Hobelbank einer vollwertigen Werkzeugmaschine und kann dennoch auch wie eine herkömmliche Hobelbank für alle anfallenden Hobelarbeiten genutzt werden. Die Werkstücke können mit den Spannzangen der Hobelbank oder aber auch beispielsweise über Saugplatten an der Bank befestigt werden. Zweckmäßigerweise kann der Werkzeugtragarm eine Säule und einen davon senkrecht abstehenden Ausleger aufweisen. Zur besseren Stabilisierung des Werkzeugtragarms kann sich der Fuß der Säule auf einer im Bodenbereich der Hobelbank angeordneten Schiene abstützen und dort beispielsweise auf Kugellagern entlanggleiten. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann außerdem der Ausleger drehbar an der Säule gelagert sein und mit mehreren, über seinen umfang verteilten Werkzeugen bestückt sein. Dadurch sind eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen eines Werkstücks auf der Hobelbank durchführbar. Bei einer bevorzugten Variante kann die Hobelbank und der Werkzeugtragarm aus Holz gefertigt sein. Holz ist nicht nur ein sehr angenehmer Werkstoff, der der Hobelbank ein harmonisches Aussehen gibt, sondern er ist auch sehr schwingungsarm, so daß die gesamte Konstruktion relativ leicht gebaut werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel einer erfindungsgemäßen Hobelbank anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hobelbank 10 mit einem Werkzeugtragarm 11, der aus einer Säule 12 und einem von der Säule 12 senkrecht abstehenden Ausleger 13 gebildet wird. Die Säule 12 wird an einer Schiene direkt an der Hobelbank 10 geführt. Das untere Ende 12.1 der Säule 12 stützt sich auf einer weiteren Schiene 16 im Fußbe-
.. »I« Hit
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reich der Hobelbank 10 ab. Am Ausleger 13 ist ein Werkzeughalter 17 angeordnet, der über einen Kurbeltrieb 18 und eine Gewindespindel 19 längs des Auslegers 13 verfahrbar ist. Auch die Säule 12 ist im dargestellten Beispiel von Hand längs des Hobeltischs 15 verfahrbar. Selbstverständlich könnte aber sowohl die Säule 12 als auch der Werkzeughalter 17 motorisch und computergesteuert angetrieben sein. Außerdem ist es auch möglich, den Ausleger 13 drehbar an der Säule 12 zu lagern und ihn an allen vier Seiten mit Werkzeughaltern 17 zu bestücken, so daß unterschiedliche Werkzeuge abwechselnd zum Einsatz kommen können. Die vordere Längsseite 20 der Hobelbank 10 bleibt frei zugänglich, so daß der Werkzeugtragarm 11 herkömmliche, auf dem Hobeltisch 15 ausgeführte Hobelarbeiten nicht behindert. Die Werkstücke können dabei mit den am Hobeltisch 15 vorgesehenen Spannzangen 21 und 22 oder aber auch durch Ansaugen mittels eines Vakuums am Tisch 15 befestigt werden.

Claims (9)

G 9180 DE - 4 - Schutzansprüche :
1. Hobelbank, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an ihrer Längsseite verfahrbaren Werkzeugtragarm (11) aufweist.
2. Hobelbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragarm (12) an einer längs der Hobelbank (10) verlaufenden Stange (14) geführt ist.
3. Hobelbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge quer zur Hobelbank-Längsrichtung am Werkzeugtragarm (11) verfahrbar sind.
4. Hobelbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragarm (11) und/oder die Werkzeuge von Hand bewegbar sind.
5. Hobelbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragarm (11) und die Werkzeuge computergesteuert bewegbar sind.
6. Hobelbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragarm (11) eine Säule (12) und einen davon senkrecht abstehenden Ausleger (13) aufweist.
7. Hobelbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fuß (12.1) der Säule (12) auf einer im Bodenbereich der Hobelbank (10) angeordneten Schiene (16) abstützt.
G 9180 DE - 5 -
8. Hobelbank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) drehbar an der Säule (12) gelagert ist und mit mehreren, über seinen Umfang verteilten Werkzeugen bestückt ist.
9. Hobelbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich des Werkzeugtragarms (11) aus Holz gefertigt ist.
DE29717881U 1997-10-08 1997-10-08 Hobelbank Expired - Lifetime DE29717881U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005908A1 (de) * 2013-04-05 2014-10-09 Martin Göckel Multifunktionale Bearbeitungsmaschine

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