DE29717457U1 - Flachdichtung für Flanschverbindungen - Google Patents

Flachdichtung für Flanschverbindungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

IDT Industrie- und Dichtungstechnik GmbH 8DG
Adlerstr. 18
Postfach 13 02 70
45292 Essen-Kray
5
Gebrauchsmuster
10
Flachdichtung für Flanschverbindungen
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung aus Dichtwerkstoff für Flanschverbindungen mit einer aus konzentrischen Kämmen und Tälern bestehenden Kammprofiüerung.
Es ist insbesondere gedacht an eine Flachringdichtung, und zwar vorteilhafterweise an eine solche aus Graphit. Dabei kann es sich aber auch um eine anders geformte Dichtung handeln, z. B. um eine Motorblockdichtung oder um eine elliptische Dichtung. Anstelle von Graphit kann die Dichtung auch aus einem anderen Dichtwerkstoff bestehen, beispielsweise aus hitzebeständigem Kautschuk oder Hartgummi.
Kammprofiiierte Flachringdichtungen aus Graphit sind hinlänglich bekannt. (DE-GS 92 12 104) Sie werden aus Plattenmaterial hergestellt. Die Profilierung verläuft dabei wellenförmig durch die Mittelebene der Dichtung, so daß jeweils ein Kamm und ein Tal auf einem gleichen konzentrischen Kreis liegen. Das Weüprofil besitzt dabei im wesentlichen überall gleiche Dicke und Dichte oder auch stellenweise eine Vorverdichtung. Für viele Anwendungsfälle reicht die Dichtwirkung dieser vorbekannten Dichtungen aus. Spezielle Anwendungen verlangen aber eine noch bessere Dichtwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kammprofilierte Flachdichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Dichtwirkung, insbesondere für den Dauerbetrieb, zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kämme und Täler spiegelbildlich zur Mittelebene der Dichtung angeordnet sind, und daß der Dichtwerkstoff in den Tälern zwischen den Kämmen eine Vorverdichtung aufweist.
5
Im Gegensatz zu den vorbekannten Flachringdichtungen liegt bei der neuartigen Dichtung spiegelbildlich Kamm auf Kamm und Tal auf Tal, wobei benachbarte Kämme über einen in der Mitteiebene verbliebenen verdichteten Ringsteg miteinander verbunden sind. Dadurch tritt beim Spannen der Dichtung im Bereich der Kämme eine lokal erhöhte Flächenpressung auf, welche die verbesserte Abdichtung bewirkt, d.h. die Leckageverluste werden minimiert.
Die zwischen benachbarten Kämmen gebildeten verdichteten Ringstege sind entweder flach oder bilden gemäß einer alternativen Ausführungsform abgerundete, verdichtete Übergänge.
Je nach der Profilierung der Preßflächen des für die Vorverdichtung benutzten Preßwerkzeuges sind ggf. auch die Flanken der Kämme etwas vorverdichtet, und zwar vom Kammfuß zum Kammscheitel abnehmend. Normalerweise ist die Profilierung so gestaltet, daß bei der gewünschten Vorverdichtung in den Tälern im Kammscheitel selbst keine Vorverdichtung stattfindet. D.h., der Kammscheitel wird von den Preßflächen garnicht oder nur soeben berührt.
Die Profilierung der Preßflächen läßt sich aber auch so ausführen, daß ein Kontakt nur im Bereich der gewünschten Vorverdichtung stattfindet, so daß die Kämme selbst bei ihrer Entstehung keine direkte Druckeinwirkung erfahren und demzufolge, abgesehen von einem sich unvermeidlich ausbildenden vernachlässigbaren Übergangsbereich an den Kammfüßen, keine Vorverdichtung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist also nur im Bereich der Täler eine Vorverdichtung vorhanden.
Durch entsprechende Gestaltung der Profilierung der Preßflächen ist es dem Fachmann unter Berücksichtigung der Dichtwerkstoffeigenschaften und der gewünschten bzw. erforderlichen Vorverdichtung in die Hand gegeben, die "Weichheit" der Kämme den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Vorzugsweise weist die neue Fiachringdichiung Metallfoiieneinlagen auf.
Diese erhöhen die Standfestigkeit der Dichtung.
Während eine in der Mitteiebene der Fiachringdichtung angeordnete Metalifolie bei der Vorverdichtung des Dichtwerkstoffes zwischen den Kämmen, also dort, wo durch die Vorverdichtung die Täler gebildet sind, diese Metallfolie unverformt bleibt, erfahren außerhalb der Mittelebene befindliche Metallfolien im Vorverdichtungsbereich eine Annäherung zur Mittelebene, während sich im Bereich der Kämme eine wellenförmige Gestaltung nach außen ausbildet.
Die neue Flachdichtung weist vorzugsweise einen metallischen Innenborde! auf.
Ein solcher ist an sich von kammprofilierten Dichtungen her bereits bekannt und dient dem Schutz des Dichtwerkstoffes gegen agressive Betriebsmedien und verringert die Leckageverluste.
In der Zeichnung ist die neuartige Flachdichtung in mehreren Beispielen im Abriß und Schnitt als Flachringdichtung aus Graphit von 2,0 mm Dicke mit einer Ausgangsdichte des Graphits von 2,1 g/mm3 dargestellt. Auf die Darstellung der Draufsicht wurde verzichtet, da sich jedermann die Form einer Kreisringscheibe vorstellen kann. Es zeigen:
Fig.1 eine erste Ausführungsform mit im Schnitt pyramidenförmigen
Kämmen und flachen Tälern,
Fig.2 eine zweite Ausführungsform mit im Schnitt pyramidenförmigen
Kämmen und abgerundet in die Kämme übergehenden Tälern
30
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit im Schnitt wellenförmigen Kämmen
und flachen Tälern, und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform mit im Schnitt wellenförmigen Kämmen
und abgerundet in die Kämme übergehenden Tälern.
35
In Fig.1 weist die Flachringdichtung eine zur Mittelebene M spiegelsymmetrische Kammprofilierung 1 auf, welche beidseitig aus konzentrischen, spitzen Kämmen 2 besteht, zwischen denen flache Täler 3
angeordnet sind. Eingebettete Metaiifolien sind mit 4 bezeichnet. Die Täler 3 weisen eine Vorverdichtung auf 1,1 mm Dicke auf, was einer Dichte des Dichtwerkstoffes in diesem Bereich von^^g/cm3 entspricht. Die Kammflanken 5 haben bei dem Vorverdichtungsvorgang ebenfalls eine Vorverdichtung erfahren, welche an den Kammfüßen 6, also unmittelbar an den Tälern 3, in etwa derjenigen der Täier 3 entspricht, und bis zu den Kammscheiteln 7 auf null abnimmt. Der radiale Abstand der Kammscheitel 7 konzentrischer Kämme 2 beträgt 3 mm.
In Fig. 2 weist die Flachringdichtung eine zur Mittelebene &Mgr; spiegelsymmetrische Kammprofilierung 21 auf, welche beidseitig aus konzentrischen, spitzen Kämmen 22 besteht, zwischen denen Täler 23 angeordnet sind. Eingebettete Metallfolien sind mit 24 bezeichnet. Die Täler 23 weisen in ihrer Sohle 28 eine Vorverdichtung auf 1,0 mm Dicke auf. Sie gehen abgerundet in die Kammfüße 26 und weiter in die Kammflanken 25 über. Von den Sohlen 28 nimmt die Vorverdichtung über die Kammflanken 25 zu den Kammscheiteln 27 hin auf null ab. Der radiale Abstand der Kammscheitel 27 konzentrischer Kämme 22 beträgt 3 mm.
In Fig. 3 weist die Flachringdichtung eine zur Mittelebene M spiegelsymmetrische Kammprofilierung 31 auf, welche beidseitig aus konzentrischen, abgerundeten Kämmen 32 besteht, zwischen denen flache Täler 33 angeordnet sind. Eingebettete Metallfolien sind mit 34 bezeichnet. Die Täler 33 weisen in ihrer Sohle 38 eine Vorverdichtung auf 1,1 mm Dicke auf. Sie gehen sanft abgerundet in die Kammfüße 36 und weiter in die Kammflanken 35 über. Von den Sohlen 38 nimmt die Vorverdichtung über die Kammflanken 35 zu den Kammscheiteln 37 hin auf null ab. Der radiale Abstand der Kammscheitei 37 konzentrischer Kämme 32 beträgt 3 mm.
In Fig. 4 weist die Flachringdichtung eine zur Mittelebene M spiegelsymmetrische Kammprofilierung 41 auf, welche beidseitig aus konzentrischen, abgerundeten Kämmen 42 besteht, zwischen denenTäler 43 angeordnet sind. Eingebettete Metallfolien sind mit 44 bezeichnet. Die Täler 43 weisen in ihrer Sohle 48 eine Vorverdichtung auf 1,0 mm Dicke auf Sie gehen abrupt in die Kammfuße 46 und weiter in die Kammflanken 45 über. Von den Sohlen 48 nimmt die Vorverdichtung zu den Kammflanken 45 hin auf null ab. Ein metallischer Innenbördel ist mit 49 bezeichnet. Der
radiale Abstand der Kammscheitel 47 konzentrischer Kämme 42 beträgt mm.

Claims (9)

Gebrauchsmusteransprüche
1. Flachdichtung aus einem Dichtwerkstoff, für Flanschverbindungen, mit einer aus konzentrischen Kämmen (2, 22, 32 32, 42) und Tälern (3, 23, 23, 33, 43) bestehenden Kammprofilierung (1, 21, 31, 41) dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (2, 22, 32 32, 42) und Täler (3, 23, 23, 33, 43) spiegelbildlich zur Mitteiebene (M) dieser Dichtung angeordnet sind, und daß der Dichtwerkstoff in den Tälern (3, 23, 23, 33, 43) zwischen den Kämmen (2, 22, 32 32,42) eine Vorverdichtung aufweist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form einer Flachringdichtung.
3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwerkstoff aus Graphit besteht.
4. Fiachdichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Täler (2, 31) in Form von flachen verdichteten Ringstegen zwischen benachbarten Kämmen (3, 33).
5. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch abgerundete verdichtete Übergänge von den Tälern (23, 43) zu den benachbarten Kämmen (22,42).
6. Fiachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (25, 45) der Kämme (22, 42) eine vom Kammfuß (26, 46) zum Kammscheitel (27, 47) abnehmende Vorverdichtung aufweisen.
7. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Täler (43) eine Vorverdichtung aufweisen.
8. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Metalifolieneinlagen (4, 24, 34, 44).
9. Flachdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen metallischen Innenborde! (49).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19804289A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Sgl Technik Gmbh Schichtstoffdichtung mit Bördel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19804289A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Sgl Technik Gmbh Schichtstoffdichtung mit Bördel
US6565099B1 (en) 1998-02-04 2003-05-20 Sgl Carbon Ag Multilayered gasket with eyelit

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