DE29716961U1 - Positioniervorrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung

Info

Publication number
DE29716961U1
DE29716961U1 DE29716961U DE29716961U DE29716961U1 DE 29716961 U1 DE29716961 U1 DE 29716961U1 DE 29716961 U DE29716961 U DE 29716961U DE 29716961 U DE29716961 U DE 29716961U DE 29716961 U1 DE29716961 U1 DE 29716961U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positioning
carriage
guide
adjustment
positioning device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29716961U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gammelin Jens De
Gammelin Peter De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29716961U priority Critical patent/DE29716961U1/de
Publication of DE29716961U1 publication Critical patent/DE29716961U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Die Bonding (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Eine solche Positioniervorrichtung weist eine erste Linearführung und eine zweite Linearführung, welche zu der ersten Linearführung im wesentlichen senkrecht gerichtet ist, auf, sowie einen Positionierschlitten, welcher entlang der ersten Linearführung und der zweiten Linearführung in einer Verschiebeebene bewegbar gelagert ist, eine erste Verstelleinrichtung zum Verschieben des Positionierschlittens entlang einer der beiden Linearführungen und eine zweite Verstelleinrichtung zum Verschieben des Positionierschlittens entlang der anderen Linearführung .
Gattungsgemäße Positioniervorrichtungen sind als sogenannte Kreuztische in den verschiedensten Bereichen seit langem im Einsatz. Beispielhaft sei nur die Verwendung bei der Montage elektronischer Bauteile und der Ausrichtung der Elemente optischer Versuchsaufbauten genannt. Diese weisen in der Regel zwei quer zueinander ausgerichtete Kugel- oder Gleitlagerverstellungen auf, die übereinander moniert und mit einer Montageplatte versehen sind. Auf die Montageplatte ist eine gewünschte Koordinatenverschiebung mittels einer Stelleinrichtung übertragbar. Dieser gestapelte Aufbau bedingt eine große Dimensionierung, insbesondere in der Bauhöhe. Darüber hinaus sind schwere Lasten nicht oder nur bei aufwendiger und somit teurer mechanischer Ausführung positionierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positioniervorrichtung anzugeben, welche bei einem einfachen und kompakten Aufbau auch schwere Lasten genau positionieren kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Positioniervorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die beiden Linearführungen jeweils mindestens eine Führungsstange aufweisen, mit denen der Positionierschlitten gleitend gehalten und geführt ist, daß die Führungsstange der ersten Linearführung an einem ersten Führungsschlitten angebracht ist, welcher parallel zur zweiten Linearführung verschiebbar geführt ist, daß die Führungsstange der zweiten Linearführung an einem zweiten Führungsschlitten angebracht ist, welcher parallel zur ersten Linearführung verschiebbar geführt ist, daß die beiden Verstelleinrichtungen jeweils über ein Stellglied mit dem Positionierschlitten unmittelbar in Verbindung stehen, und daß die Verbindung zwischen den Stellgliedern und dem Positionierschlitten jeweils als ein Verschiebelager für eine Verschiebung des Positionierschlittens gegenüber dem Stellglied quer zu einer Verstellrichtung des jeweiligen Stellgliedes und parallel zur Verschiebeebene ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung weist zwei senkrecht zueinander gerichtete Linearführungen mit jeweils mindestens einer Führungsstange auf, mit denen ein Positionierschlitten gleitend gehalten und geführt ist. Die Führungsstangen können verschiedenste Querschnitte, wie z.B. kreisförmige, rechteckige, T-förmige oder doppel-
T-förmige Querschnitte aufweisen. Hierbei kann der Querschnitt auch über Hohlräume verfügen, so daß die Führungsstangen als Führungsrohre ausgebildet sind. Um den Positionierschlitten gleitend zu halten und zu führen, können die Führungsstangen beispielsweise in Ausnehmungen des Positionierschlittens eingebracht sein, deren Querschnitt zum Querschnitt der Führungsstangen korrespondiert. Daneben ist es auch möglich, daß der Positionierschlitten Nuten aufweist, deren Querschnitt dem der Führungsstangen angepaßt ist. Eine weitere Art der gleitenden Halterung und Führung des Positionierschlittens kann dadurch erzielt werden, daß der Positionierschlitten Wälzkörper aufweist, die auf den Führungsstangen abrollen.
Erfindungsgemäß ist die Führungsstange der ersten Linearführung an einem ersten Führungsschlitten angebracht, welcher parallel zur zweiten Linearführung verschiebbar geführt ist und die Führungsstange der zweiten Linearführung ist an einen zweiten Führungsschlitten angebracht, welcher parallel zur ersten Linearführung verschiebbar geführt ist. Die verschiebbare Führung der Führungsschlitten kann z.B. dadurch erreicht werden, daß der Führungsschlitten über eine glatte, vorzugsweise ebene Oberfläche verfügt. Über diese Oberfläche wird eine Bewegung entlang einer Linearführung ermöglicht, welche ebenfalls eine ebene Oberfläche aufweist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Führungsschlittens erstreckt.
Zur Verringerung der auftretenden Reibung ist es vorteilhaft, die Führungsschlitten und die Linearführungen in den' Bereichen, in denen sie in Berührung kommen, mit VA-Plättchen zu versehen. Weiterhin kann die auftretende Reibung dadurch verringert werden, daß die Führungsschlitten Wälzkörper aufweisen, welche an den Linearführungen abrollen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden Verstelleinrichtungen jeweils über ein Stellglied mit dem Positionierschlitten unmittelbar in Verbindung stehen. Das heißt, daß im Gegensatz zu sogenannten Kreuztischen zwischen einem Stellglied und dem Positionierschlitten nicht die dem anderen Stellglied zugeordnete Linearführung angeordnet ist, sondern daß beide Stellglieder direkt mit dem Positionierschlitten im Kontakt stehen. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, daß zwischen den Stellgliedern und dem Positionierschlitten Vorrichtungen zur Reibungsreduzierung oder Vorrichtungen zur Verlängerung des Wirkungsbereichs der Verstelleinrichtungen angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen den Stellgliedern und dem Positionierschlitten jeweils als ein Verschiebelager für eine Verschiebung des Positionierschlittens gegenüber dem Stellglied quer zu einer Verstellrichtung des jeweiligen Stellgliedes und parallel zur Positionierebene ausgebildet. Dieses Verschiebelager kann, wie bereits ausgeführt, mittels VA-Plättchen und/oder Wälzlager realisiert werden.
Nach der Erfindung wird ein besonders einfacher Aufbau dadurch erreicht, daß zwischen dem ersten Führungsschlitten und dem Positionierschlitten mindestens eine Druckfeder zum Vorspannen des Positionierschlitten gegenüber dem ersten Führungsschlitten angeordnet ist und daß zwischen dem zweiten Führungsschlitten und dem Positionierschlitten mindestens eine Druckfeder zum Vorspannen des Positionierschlittens gegenüber dem zweiten Führungsschlitten angebracht ist. Die Druckfedern können z.B. als Blattfedern oder als Schraubenfedern ausgebildet sein. Es können aber auch andere Federungsvorrichtungen wie elastische Kunststoffteile vorgesehen sein.
• ■
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsschlitten und die erste Verstelleinrichtung, deren Verstellrichtung senkrecht zur Verschieberichtung des ersten Führungsschlittens steht, an gegenüberliegenden Seiten des Positionierschlittens angeordnet sind, und daß der zweite Führungsschlitten und die zweite Verstelleinrichtung, deren Verstellrichtung senkrecht zur Verschieberichtung des zweiten Führungsschlittens steht, an gegenüberliegenden Seiten des Positionierschlittens angeordnet sind. Gerade in Verbindung mit den vorab erwähnten Druckfedern zum Vorspannen des Positionierschlittens gegenüber den Führungsschlitten ist hierdurch eine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes in dem Punkt möglich, in welchem das Stellglied und der Positionierschlitten miteinander in Eingriff treten. Aufwendige mechanische Vorrichtungen, die Bewegungen des Positionierschlittens weg von den Verstelleinrichtungen verhindern sollen, sind somit nicht mehr erforderlich.
Von Vorteil ist es auch, daß die Stellglieder der Verstelleinrichtungen Gewindespindeln sind, die in Gewindebuchsen in Randleisten gelagert und parallel zur jeweiligen Verstellrichtung geführt sind. Durch Drehung der Spindeln ist somit ein stufenloses Positionieren möglich. Auch ist es möglich, die Drehbolzen mit einem Untersetzungsgetriebe zu verbinden, um eine sehr feine Justierung ausführen zu können. Hiermit ist ein Positionieren mit einer Genauigkeit von weniger als 0,1 mm möglich.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die Gewindespindeln mit ihrem Spindelkopf an den Positionierschlitten anliegen und daß der Spindelkopf eine Einrichtung zur Reibungsreduktion aufweist. Beispielsweise weist der Spindelkopf eine
abgerundete Spitze auf. Der Positionierschlitten weist in den Bereichen, in welchen die Spindelköpfe mit dem Positionierschlitten in Kontakt treten können, VA-Plättchen auf. Somit wird Materialabrieb verhindert, der zu Verklemmungen führen könnte. Die Positioniervorrichtung wird zudem leichtgängig.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Postitionierschlitten auf einer Basisplatte aufliegt, welche parallel zur Verschiebeebene ausgebildet ist, und daß an der Basisplatte die Randleisten und Führungen für die beiden Führungsschlitten angeordnet sind. Durch das Aufliegen des Positionierschlittens auf einer Basisplatte können auch schwere Lasten exakt positioniert werden, ohne die Linearführungen übermäßig zu belasten. Der Positionierschlitten kann mit seiner vorzugsweise glatten und ebenen Unterseite direkt auf der ebenfalls glatten Verschiebeebene aufliegen. Alternativ ist es möglich, an der Unterseite des Positionierschlittens Kugeln anzuordnen, die bei einer Bewegung des Positionierschlittens auf der Basisplatte abrollen. Hierdurch kann die Positioniervorrichtung besonders leichtgängig ausgebildet werden.
Zur Vereinfachung der Fertigung der Randleisten und Führungen für die beiden Führungsschlitten ist es möglich, die Basisplatte in Form einer Wanne rechteckigen Querschnittes auszubilden. Somit können der Boden der Wanne als Basisplatte und deren vier Wände jeweils als Randleisten, in denen die Gewindebuchsen gelagert sind, und als Führungen für die beiden Führungsschlitten genutzt werden.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Positionierschlitten eine Aufnahmeeinrichtung für ein Handhabungselement aufweist. Hierdurch wird es
möglich, daß die Positioniervorrichtung z.B. bei der Bestückung von Leiterplatten Anwendung findet. Das Handhabungselement kann punktgenau plaziert werden, um z.B. Bauelemente aufzunehmen oder abzusetzen. Zur Durchführung des Handhabungselementes kann in der Basisplatte eine Ausnehmung vorgesehen sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Handhabungselement ein Trägerteil mit einer Höhenverstellung und einer Saugeinrichtung zum Halten und Plazieren von Bauelementen auf Leiterplatten und anderen Trägermaterialien aufweist. Erst durch die Höhenverstellung wird es möglich, Bauelemente nicht nur innerhalb einer Ebene zu verschieben, sondern diese auch von oben herab in ihre Anschlußbuchsen zu pressen. Ein flexibler Saugnapf, welcher z.B. an einem gelagerten Pipettenrohr montiert ist, welches wiederum mit einem Vakuumschlauch verbunden ist, erlaubt ein besonders einfaches Aufnehmen und Loslassen von Bauelementen.
Auch ist es vorteilhaft, daß die Höhenverstellung eine Grobeinstellung und eine Feineinstellung aufweist. Das Verstellen der Höhe kann somit schnell und dennoch exakt erfolgen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Grobeinstellung der Höhenverstellung ein Gleitlager aufweist und daß die Feineinstellung der Höhenverstellung einen Spindelantrieb aufweist. Entlang des Gleitlagers und mit dem Spindelantrieb kann jeweils eine stufenlose Höhenverstellung erfolgen. Das Gleitlager kann eine Vorrichtung zur stufenlosen oder gestuften Verstellung der Reibung aufweisen, um einerseits eine schnelle Höhenverstellung zu gewährleisten und andererseits eine unbeabsichtigte Verstellung der Höhe zu verhindern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß am Positionierschlitten ein um eine Achse drehbar gelagertes Stellglied vorgesehen ist, daß die Saugeinrichtung um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und daß zwischen dem Verstellglied und der Saugeinrichtung ein Zahnriemen angeordnet ist, so daß eine Drehung des Verstellgliedes eine Drehung der Saugeinrichtung bewirkt. Hierdurch läßt sich neben der Position eines Bauelementes gegenüber einer Leiterplatte oder einem anderen Trägermaterial auch dessen Orientierung dazu ändern. Eine Drehbewegung des Verstellgliedes wird stufenlos auf die Saugeinrichtung übertragen.
Dadurch, daß zum Abdecken eine Haube vorgesehen ist, welche an der Basisplatte befestigt ist, werden die beweglichen Teile der Positioniereinrichtung vor Verschmutzungen geschützt, was zu einem besonders geringen Wartungsaufwand der Positioniervorrichtung führt.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Verstelleinrichtungen Verstellglieder aufweisen, die um zueinander parallele Achsen drehbar sind und daß die Verstellglieder an der gleichen Seite der Positioniervorrichtung angeordnet sind. Dies ermöglicht einen übersichtlichen Aufbau und eine besonders einfache Bedienung von nur einer Seite der Positioniervorrichtung aus. Sinnvoll ist es in diesem Zusammenhang, im Falle von Rechtshändern die Verstellglieder auf der vom Bediener aus gesehen rechten Seite der Positioniervorrichtung anzuordnen. Im Falle von Linkshändern ist es dagegen sinnvoll, die Verstellglieder auf der vom Bediener aus gesehenen linken Seite der Positioniervorrichtung anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zwischen einer Verstelleinrichtung und einem Verstellglied ein Winkelgelenk ange-
ordnet ist. Durch das Winkelglied ist es auf besonders einfache und kostengünstige Weise möglich, beide Verstellglieder auf der gleichen Seite der Positioniervorrichtung anzuordnen.
Eine bevorzugt Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Saugeinrichtung einen handbetriebenen Unterdruckerzeuger aufweist. Eine elektrische Pumpe mit störenden Vibrationen und elektrischen Anschlüssen ist somit nicht erforderlich. Sinnvoll kann es in diesem Zusammenhang sein, daß der Unterdruckerzeuger über einen Unterdruckschlauch mit einem flexiblen Saugnapf verbunden ist, der mit den Bauelementen in Berührung tritt.
Die Erfindung soll nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen schematisch
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Positionierung in X- und Y-Richtung und
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Positionierschlitten 1 entlang einer ersten Linearführung 2, 3, welche zwei Führungsstangen aufweist, und entlang einer zweiten Linearführung 4, 5, welche zwei Führungsstangen aufweist, in einer zur X-Y-Ebene parallelen Ebene gleitend gehalten und geführt. Die Führungsstangen sind jeweils an Führungsschlitten 8, 9 angebracht. Der eine Führungsschlitten 8 ist parallel zu den Führungsstangen entlang einer Führung 16 bewegbar, während der andere Führungsschlitten 9 parallel zu den Führungsstangen entlang einer Führung 17 verstellbar ist.
- &iacgr;&ogr; -
Die Führungsstangen sind im Positionierschlitten 1 in Richtung ihrer Längsausdehnung verschiebbar gelagert, wobei die Lagerung in verschiedenen Höhen des Positionierschlittens erfolgt, um ein Kreuzen der Führungsstangen innerhalb des Positionierschlittens 1 zu verhindern.
Druckfedern 12, 13 sind zwischen den Führungsschlitten 8, und dem Positionierschlitten 1 unter Vorspannung angeordnet, so daß der Positionierschlitten 1 gegen Verstelleinrichtungen 6, 7 gedrückt wird, die als Gewindespindeln ausgebildet sind.
Wird nun die Gewindespindel 7, die in einer Gewindebuchse in einer Randleiste 15 gelagert ist, gedreht, so bewegt sich der Positionierschlitten 1 entweder entgegen der Kraft der Vorspannfeder 13 in negative X-Richtung oder mit Unterstützung der Federkraft der Spannfeder 13 in positive X-Richtung. Diese Bewegung erfolgt unter Mitnahme der Linearführung 2, 3 des Führungsschlittens 8 und der Vorspannfeder 12, wobei der Führungsschlitten 8 entlang der Führung 16 gleitet. Da bei dieser Bewegung der Positionierschlitten 1 auch entlang des Kopfes der anderen Gewindespindel gleitet, ist zur Reibungsreduzierung der Kopf der Gewindespindel abgerundet. An der Seite des Positionierschlittens 1, an welcher der Kopf der Gewindespindel gleitet, ist ein VA-Plättchen 11 angeordnet. Der Kopf der Gewindespindel und das VA-Plättchen 11 bilden dabei ein Gleitlager. Hierdurch wird eine gute Leichtgängigkeit der Positioniervorrichtung erzielt.
Die Bewegung des Positionierschlittens 1 in Y-Richtung erfolgt entsprechend. Die andere Gewindespindel ist in einer Gewindebuchse in der Randleiste 14 gelagert. Bei einer Drehung dieser Gewindespindel erfolgt je nach Drehsinn eine Bewegung des Postionierschlittens 1 entweder in positive
- 11 -
Y-Richtung oder in negative Y-Richtung, wobei im ersten Fall entgegen der Kraft der Vorspannfeder 12 gearbeitet werden muß. Im zweiten Fall erfolgt die Bewegung mit Unterstützung der Vorspannfeder 12. In beiden Fällen werden bei der Bewegung des Positionierschlittens 1 die Führungsstangen, der Führungsschlitten 9 und die Vorspannfeder 13 mitgenommen. Hierbei gleitet der Führungsschlitten 9 entlang der Führung 17 und der Positionierschlitten 1 entlang dem Kopf der Gewindespindel. Zur Reibungsreduzierung ist auch der Kopf der Gewindespindel abgerundet und ein VA-Plättchen 10 ist am Positionierschlitten 1 im Gleitbereich des Kopfes der Gewindespindel angeordnet. Somit wird eine Reibungsreduzierung und damit einhergehend Leichtgängigkeit auch bei Positionierbewegungen in Y-Richtung erzielt.
Aus Figur 1 ist deutlich erkennbar, daß im Gegensatz zu sogenannten Kreuztischen die beiden Verstelleinrichtungen 6, 7 jeweils unmittelbar mit den VA-Plättchen 10, 11 des Positionierschlittens 1 in Verbindung stehen. Auch ist verdeutlicht, daß die Randleisten 14, 15 und die Führungen 16, 17 mit einer Basisplatte, auf der der Positionierschlitten 1 gleitend aufliegt, eine Wanne bilden. Eine solche Wanne läßt sich z.B. durch Fräsen aus einem Metallblock kostengünstig herstellen. Da der Positionierschlitten 1 in seinem gesamten Bewegungsbereich auf der Basisplatte aufliegt, ist im Gegegensatz zu anderen Positioniervorrichtungen, wie z.B. Kreuztischen, auch bei schweren Lasten ein exaktes Positionieren möglich.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung stark schematisiert dargestellt. Eine Haube 22 ist an der Basisplatte befestigt. Zur Verdeutlichung ist die Haube 22 teilweise aufgebrochen dargestellt, so daß sich unter ihr
befindende Elemente teilweise sichtbar sind. Der Positionierschlitten 1 liegt auf einer Basisplatte, deren äußere Abmessungen zur besseren Veranschaulichung außerhalb des aufgebrochenen Teils der Haube 22 gestrichelt dargestellt sind. Am Positionierschlitten 1 ist ein Verstellglied 21 vorgesehen, das um eine zur Verschiebeebene senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Zwischen diesem Verstellglied und einer Saugeinrichtung 18 ist ein in der Zeichnung nicht erkennbarer Zahnriemen angeordnet. Eine Drehung des Verstellgliedes 21 bewirkt somit eine Drehung der Saugeinrichtung 18 um eine zur Positionierebene senkrechte Achse.
Die Verstelleinrichtung 7 ist mit einem Verstellglied 24 fest verbunden. Die Verstelleinrichtung 6 ist über ein Winkelgelenk 25 mit einem Verstellglied 23 verbunden. Beide Verstellglieder 23, 24 sind an der rechten Seite der Postitioniervorrichtung angeordnet. Hiermit ergibt sich besonders für einen Rechtshänder eine angenehme Bedienung.
Zur Höhenverstellung der Anordnung ist ein Gleitlager 19 vorgesehen, das einer Grobeinstellung dient. Außerdem gibt es einen Spindelantrieb 20, der eine Feineinstellung der Höhe zuläßt. Die Höhenverstellung erfolgt gegenüber einer Halterung 27.

Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE
    - einer ersten Linearführung (2, 3) und
    - einer zweiten Linearführung (4, 5), welche zu der ersten Linearführung (2, 3) im wesentlichen senkrecht gerichtet ist,
    - einem Positionierschlitten (1), welcher entlang der ersten Linearführung (2, 3) und der zweiten Linearführung (4, 5) in einer Verschiebeebene bewegbar gelagert ist,
    - einer ersten Verstelleinrichtung (6) zum Verschieben des Positionierschlittens (1) entlang einer (2, 3) der beiden Linearführungen (2, 3, 4, 5) und
    - einer zweiten Verstelleinrichtung (7) zum Verschieben des Positionierschlittens (1) entlang der anderen Linearführung (4, 5),
    dadurch gekennzeichnet ,
    - daß die beiden Linearführungen (2, 3, 4, 5) jeweils mindestes eine Führungsstange aufweisen, mit denen der Positionierschlitten (1) gleitend gehalten und geführt ist,
    - daß die Führungsstange der ersten Linearführung (2, 3) an einem ersten Führungsschlitten (8) angebracht ist, welcher parallel zur zweiten Linearführung (4, 5) verschiebbar geführt ist,
    - 14 -
    - daß die Führungsstange der zweiten Linearführung (4, 5) an einem zweiten Führungsschlitten (9) angebracht ist, welcher parallel zur ersten Linearführung (2, 3) verschiebbar geführt ist,
    - daß die beiden Verstelleinrichtungen (6, 7) jeweils über ein Stellglied mit dem Positionierschlitten (1) unmittelbar in Verbindung stehen und
    - daß die Verbindung zwischen den Stellgliedern und dem Positionierschlitten (1) jeweils als ein Verschiebelager (11, 10) für eine Verschiebung des Positionierschlittens (1) gegenüber dem Stellglied quer zu einer Verstellrichtung des jeweiligen Stellgliedes und parallel zur Verschiebeebene ausgebildet ist.
  2. 2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß zwischen dem ersten Führungsschlitten (8) und dem Positionierschlitten (1) mindestens eine Druckfeder (12) zum Vorspannen des Positionierschlittens
    (1) gegenüber dem ersten Führungsschlitten (8) angeordnet ist, und
    - daß zwischen dem zweiten Führungsschlitten (9) und dem Positionierschlitten (1) mindestens eine Druckfeder (13) zum Vorspannen des Positionierschlittens (1) gegenüber dem zweiten Führungsschlitten (9) angebracht ist.
  3. 3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß der erste Führungsschlitten (8) und die erste Verstelleinrichtung (6), deren Verstellrichtung senkrecht zur Verschieberichtung des ersten Führungsschlittens (8) steht, an gegenüberliegenden
    Seiten des Positionierschlittens (1) angeordnet sind, und
    - daß der zweite Führungsschlitten (9) und die zweite Verstelleinrichtung (7) , deren Verstellrichtung senkrecht zur Verschieberichtung des zweiten Führungsschlittens (9) steht, an gegenüberliegenden Seiten des Positionierschlittens (1) angeordnet sind.
  4. 4. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Stellglieder der Verstelleinrichtungen (6, 7) Gewindspindeln sind, die in Gewindebuchsen in Randleisten (14, 15) gelagert und parallel zur jeweiligen Verstellrichtung geführt sind.
  5. 5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß die Gewindespindeln mit ihrem Spindelkopf an dem Positionierschlitten (1) anliegen und
    - daß der Spindelkopf eine Einrichtung zur Reibungsreduktion aufweist.
  6. 6. Postitioniervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß der Positionierschlitten (1) auf einer Basisplatte aufliegt, welche parallel zur Verschiebeebene ausgebildet ist, und
    - daß an der Basisplatte die Randleisten (14, 15) und Führungen (16, 17) für die beiden Führungsschlitten (8, 9) angeordnet sind.
  7. 7. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Positionierschlitten (1) eine Aufnahmeeinrichtung für ein Handhabungselement aufweist.
  8. 8. Positioniervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Handhabungselement ein Trägerteil mit einer Höhenverstellung und einer Saugeinrichtung (18) zum Halten und Plazieren von Bauelementen auf Leiterplatten und anderen Trägermaterialien aufweist.
  9. 9. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung eine Grobeinstellung und eine Feineinstellung aufweist.
  10. 10. Positioniervorrichtunhg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinstellung der Höhenverstellung ein Gleitlager (19) aufweist und daß die Feineinstellung der Höhenverstellung einen Spindelantrieb (20) aufweist .
  11. 11. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Positionierschlitten (1) ein um eine Achse drehbar gelagertes Verstellglied (21) vorgesehen ist, daß die Saugeinrichtung (18) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist und daß zwischen dem Verstellglied (21) und der Saugeinrichtung (18) ein Zahnriemen angeordnet ist, so daß eine Drehung des Verstellgliedes (21) eine Drehung der Saugeinrichtung (18) bewirkt.
  12. 12. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
    11,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken eine Haube (22) vorgesehen ist, welche an der Basisplatte befestigt ist.
  13. 13. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstelleinrichtungen (6, 7) Verstellglieder (23, 24) aufweisen, die um zueinander parallele Achsen drehbar sind und daß die Verstellglieder (23, 24) an der gleichen Seite der Positioniervorrichtung angeordnet sind.
  14. 14. Positioniervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Verstelleinrichtung (6) und einem Verstellglied (23) ein Winkelgelenk (25) angeordnet ist.
  15. 15. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (18) einen handbetriebenen Unterdruckerzeuger aufweist.
DE29716961U 1997-09-22 1997-09-22 Positioniervorrichtung Expired - Lifetime DE29716961U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29716961U DE29716961U1 (de) 1997-09-22 1997-09-22 Positioniervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29716961U DE29716961U1 (de) 1997-09-22 1997-09-22 Positioniervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29716961U1 true DE29716961U1 (de) 1997-11-13

Family

ID=8046319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29716961U Expired - Lifetime DE29716961U1 (de) 1997-09-22 1997-09-22 Positioniervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29716961U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110530316A (zh) * 2019-08-30 2019-12-03 中国航发动力股份有限公司 一种用于测量仪的定位装置及其使用方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110530316A (zh) * 2019-08-30 2019-12-03 中国航发动力股份有限公司 一种用于测量仪的定位装置及其使用方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4107881C2 (de) Verstellbarer Tisch
DE19983512B3 (de) Elektrisches Stellglied
AT503790B1 (de) Anschlagvorrichtung für eine biegepresse
DE10254229B4 (de) Positioniervorrichtung zum Positionieren einerAuffangvorrichtung eines Laser-Mikrodissektionssystems
EP0984675B1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Ausrichtung eines Trägersubstrats für elektronische Schaltungen
DE3909292A1 (de) Laengs- und quer-tischfuehrungs- und -drehmechanismus
DE3909293C2 (de) Längs- und Quer-Tischführungsmechanismus
DE4113770A1 (de) Verstellbarer tisch
EP2962674A1 (de) Vorrichtung zur höhenverstellung eines operationstischs
DE4139423B4 (de) X-Y-Antriebsvorrichtung
DE3686329T2 (de) Achsenstuetzeinrichtung fuer industrieroboter.
DE102008051378B4 (de) Biegewerkzeug, -vorrichtung und -verfahren zum Biegen elektrischer Stiftkontakte
DE102012216020B4 (de) Verschiebesystem für einen Montage- oder Schweißtisch
DE2550743C2 (de) Durch eine Gewindespindel gesteuerte Positioniervorrichtung
DE29716961U1 (de) Positioniervorrichtung
DE102015114213B4 (de) Anordnung zum Einspannen eines rotierbaren Werkstücks
EP3524386B1 (de) Vorrichtung zum abstützen eines zu bearbeitenden werkstücks
EP3557111B1 (de) Positioniereinrichtung für alignments schwerer anlagenkomponenten
EP0923904B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Röntgentischs oder dgl.
DE19847973C1 (de) Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Werkstücktransport in Produktionsmaschinen
DE4019859A1 (de) Rollen-reibschraubantrieb
EP0742064B1 (de) Werkzeugrevolver
DE19757567C2 (de) Einrichtung zur Verstellung des Meßtisches an einem Meßmikroskop
EP1249410B1 (de) Vorrichtung mit einer Plattform, einem Stützkörper und Luftpolstererzeugungsmitteln
EP3500398B1 (de) Aufnahmevorrichtung zum aufnehmen eines beliebig geformten objekts

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980102

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GAMMELIN, PETER, DE

Free format text: FORMER OWNER: GAMMELIN, PETER, 69483 WALD-MICHELBACH, DE

Effective date: 19980114

Owner name: GAMMELIN, JENS, DE

Free format text: FORMER OWNER: GAMMELIN, PETER, 69483 WALD-MICHELBACH, DE

Effective date: 19980114

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001130

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040401