DE29716718U1 - Lenkkopflagersatz für Fahrräder - Google Patents
Lenkkopflagersatz für FahrräderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Lenkkopflagersatz für Fahrräder und insbesondere
auf einen Lenkkopflagersatz, bei dem alle Bauteile oder Baueinheiten einfach und leicht in einer Stumpfstoß- und
Kragenverbindung am Lenkrohr zusammengefügt werden.
Bei einem herkömmlichen Lenkkopflagersatzlager für Fahrräder sind, wie in Fig. 4 gezeigt, am vertikalen
Lenkrohr, das die oberen und unteren Rahmenrohre verbindet, der GriffStangenstiel und die Vorderradgabel von
beiden Seiten mittels einer Bolzenverbindung mit oberen und unteren Lagerschalensätzen montiert, so daß sie frei
schwenken können. Die Lenkrohrstruktur enthält obere und untere Lagerschalensätze A und B, wobei der obere Lagerschalensatz
A auf dem oberen Ende des Lenkrohrs der Reihe nach mit einer unteren Schale Al, einem Kugelkranz A2 und
einem konischen Einstellring A3 schrittweise von unten nach oben montiert wird.
Dem oberen Lagerschalensatz A gegenüberliegend wird der untere Lagerschalensatz B am unteren Ende des Lenkrohrs C
der Reihe nach mit einer unteren Schale Bl, einem Kugelkranz B2 und einem konischen Setzring B3 schrittweise von
oben nach unten montiert. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Schaftröhre Dl der Vorderradgabel von der Unterseite in
das Lenkrohr C geschoben, bis der Kopf aus dem oberen Ende des Lenkrohrs C ragt. Der konische Einstellring A3
wird auf das Außengewinde des Schaftes der Schaftröhre Dl geschraubt, um alle Bauelemente ohne irgendwelches Axialspiel
in ihren Positionen zu fixieren, so daß sich die
oberen und unteren Kugelkränze gerade in ihren Positionen befinden, so daß die Vorderradgabel frei auf der Schaftröhre
Dl im Lenkrohr schwenken kann.
Bei der Analyse der obenerwähnten Struktur zeigt sich, daß alle Prozeduren zur Montage der Bauteile in einer
Produktionsstraße durchgeführt werden müssen, wobei wenigstens fünf Arbeiter und sehr viel Zeit erforderlich
sind, da beim Bestreichen der Kugelbahnen mit Fett bei Unachtsamkeit das Fett den äußeren Abschnitt des Rahmens
verschmutzt. Wenn andererseits im Gebrauch das pastenartige Fett unter hoher Außentemperatur oder unter Reibungswärme
beim schnellen Schwenken des Lenkers zu einem flüssigen Öl verflüssigt wird, tritt das flüssige Öl des
Fettes aus den oberen und unteren Schalen Al und Bl aus, wodurch der Rahmen des Fahrrades verschmutzt wird und
eine schlechtere Schmierung durch fehlendes Fett verursacht wird,, was die Abnutzung der beweglichen Teile
fördert.
Um die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, wurde eine leicht montierbare Lenkkopfstruktur entwickelt, bei der
ein Lagerring den obenerwähnten Kugelkranz ersetzt, so daß er an einer anderen Stelle zusammengefügt werden
kann, um den Montageprozeß in der Montagestraße zu vereinfachen, wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt ist. Die
Kopflagerschalensätze umfassen zwei Lagerringe E, obere und untere Schalen F und G, eine Hülse H sowie eine
Kappenbaueinheit I, wobei der Lagerring E wie in Fig. 7 gezeigt eine Lagerhülse El, eine konische Laufbahn E2,
eine Beilagscheibe E3, einen Haltering E4 und mehrere Kugeln E5 enthält, wobei die konische Laufbahn E2 mittels
der Kugeln auf der Lagerhülse El geschwenkt werden kann. Beim Zusammenfügen kann diese Struktur des Lagerrings E
mit den oberen und unteren Schalen F und G zusammenwirken und den Montageprozeß offensichtlich vereinfachen, wobei
jedoch der obenerwähnte Nachteil des auslaufenden Fettes in diesem Fall aufgrund der nicht abgedichteten Spalte
zwischen der Lagerhülse El und der konischen Laufbahn E2
ohne Änderung beibehalten wird.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, umfaßt ein weiterer herkömmlicher Lenkkopflagerschalensatz eine Patronenhülse
J, mehrere Kugeln K, einen Dichtring L, eine Kugellaufbahn M sowie eine Kappe N, wobei die Patronenhülse J im
Preßsitz in das Lenkrohr gesteckt wird, woraufhin der Reihe nach der Dicht ring L, die Kugellaufbahn M mit den
Kugeln K im inneren Abschnitt, die mit der Kappe M zusammenwirken,
befestigt werden. Wie bei der obenerwähnten ersten Vorrichtung des Standes der Technik bleiben bei
dieser Struktur alle Nachteile der ersten Vorrichtung des Standes der Technik erhalten. Wie in den Fig. 11 und 12
gezeigt, bezieht sich die vierte Vorrichtung des Standes der Technik auf einen Lenkkopflagerschalensatz, der
ebenfalls mit unterteilten Komponenten am Lenkrohr montiert wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält z. B. die
obere Lagerschale eine Schale O, mehrere Kugeln P, eine Kugellaufbahn Q sowie eine Kappe R. Beim Zusammenfügen
wird zuerst die Schale O auf das Lenkrohr aufgesetzt, woraufhin der Reihe nach die Kugeln P und die Kugellaufbahn
Q mittels der Kappe R auf der Schale O angeordnet werden, so daß die Kappe R das Innere der Kugellaufbahn Q
und das Äußere der Schale O entsprechend zusammenhält. In diesem Fall sollten alle einzelnen Bauteile in der Produktionsstraße
am Lenkrohr montiert werden, so daß mehr Arbeiter und Zeitaufwand erforderlich sind, als oben
erwähnt ist.
Alle obenerwähnten Vorrichtungen des Standes der Technik, sowohl die unterteilten Komponenten, wie in der ersten,
dritten und vierten Vorrichtung, oder die vorkombinierten Baueinheiten, wie in der zweiten Vorrichtung, können das
Fett nicht einschließen und die Schmierung für eine gewünschte Zeitspanne aufrechterhalten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und einen verbesserten Lenkkopflagerschalensatz zu schaffen, bei dem eine vorkombinierte Lagerschale direkt
in das Lenkrohr gesteckt werden kann, um das Schaftrohr der Vorderradgabel zu halten, so daß die Vorderradgabel
frei im Lenkrohr schwenken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Lenkkopflagerschalensatz, der die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenkkopflagerschalensatz zu schaffen, der eine
bestimmte Menge Fett mittels eines Randflansches im Inneren des Lagerrings halten kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 eine Explosionsansicht, die die Lagerschale der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 4 die bereits erwähnte Explosionsansicht einer ersten Vorrichtung des Standes der Technik;
Fig. 5 die bereits erwähnte Querschnittsansicht der ersten Vorrichtung des Standes der Technik;
Fig. 6 die bereits erwähnte Explosionsansicht einer zweiten Vorrichtung des Standes der Technik;
Fig. 7 die bereits erwähnte Explosionsansicht, die die Lagerschale der zweiten Vorrichtung des Standes
der Technik zeigt;
Fig. 8 die bereits erwähnte Querschnittsansicht der zweiten Vorrichtung des Standes der Technik;
Fig. 9 die bereits erwähnte Explosionsansicht, die die obere Lagerschale der dritten Vorrichtung des
Standes der Technik zeigt;
Fig. 10 die bereits erwähnte Teilschnittansicht der dritten Vorrichtung des Standes der Technik;
Fig. 11 die bereits erwähnte Explosionsansicht, die die obere Lagerschale der vierten Vorrichtung des
Standes der Technik zeigt; und
Fig. 12 die bereits erwähnte Teilschnittansicht der vierten Vorrichtung des Standes der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung einen oberen und einen unteren Schalensatz 1 und 2, wobei
der obere Schalensatz eine Lagerschale 11 und eine Kappe 12 umfaßt und der untere Schalensatz 2 eine Lagerschale
21 und einen Steckadapterring 22 umfaßt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dient der Lagerring 11 oder 21 dazu, mehrere Kugeln oder einen Kugelkranz 112 oder 212
in eine innere Schalenfläche 1111 oder 2111 eines Lagerrings 111 oder 211 längs der inneren Kugellaufbahn mittels
der äußeren Laufbahn 1131 oder 2131 eines konischen Rings 113 oder 213, der eine innere konische Fläche 1132
oder 2132 besitzt, einzusetzen.
Beim Zusammenfügen wird der Haltering 114 oder 214 in die innere Lagerfläche 1111 oder 2111 des Lagerrings 111 oder
211 getrieben, wobei der Rand des offenen Endes verengt wird, um den konischen Ring 111 oder 211 im Inneren zu
halten, indem ein Rand 1141 oder 2141 des Halterings 114 oder 214 auf einen Ringzahn 1112 oder 2112 des Lagerrings
111 oder 211 getrieben wird, um die Verriegelung zwischen diesen aufrechtzuerhalten; der Lagerring 111 oder 211
erstreckt sich in einer länglichen Röhre 1113 oder 2113 vom unteren Abschnitt der Schalenfläche 1111 oder 2111
bis zur oberen Seite, die einen Randflansch 1114 oder 2114 am inneren Bodenabschnitt bildet, um eine bestimmte
Menge Fett zu halten, das die Kugeln 112 oder 212 und die Lagerfläche 1111 oder 2111 der Lagerschale 11 oder 21
schmiert, so daß diese gleichmäßig laufen. Die Lagerschale 11 oder 21 kann somit als einzelne Baueinheit
vormontiert werden und unabhängig verwendet werden, ohne sie in der Produktionsstraße zusammenzufügen. Die Kappe
12 besitzt innere und äußere Ringe 121 oder 122, die dem konischen Ring 113 der Lagerschale 11 im oberen Schalensatz
1 entsprechen, wobei der Innenring 121 eine äußere Kegelfläche 1211 zum Halten der inneren konischen Fläche
1132 auf dem konischen Ring 113 sowie mehrere axial offene Schlitze 1212 längs der Kante des offenen Endes
bildet, und wobei der Außenring 122 zum Abdecken der Außenseite des Lagerrings 111 verwendet wird. Der
Steckadapterring 22 besitzt eine Kegelfläche 221, die am äußeren Kopf ausgebildet ist, um die innere konische
Fläche 2132 des konischen Rings 213 der Lagerschale 21 im unteren Schalensatz 2 zu halten, sowie mehrere axial
offene Schlitze 222 längs der Kante der Öffnung.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden beim Zusammenfügen die zwei Lagerschalen 11 und 12 im Preßsitz von beiden Enden mit
den Röhren 1113 und 2113 in das Lenkrohr 3 eingesetzt, woraufhin der Steckadapterring 22 und das kombinierte
Lenkrohr 3 auf die Schaftröhre 4 der Vorderradgabel jeweils so aufgesetzt werden, daß die Kegelfläche 221 die
innere konische Fläche 2132 des konischen Rings 213 der Lagerschale 21 berührt, woraufhin schließlich die Kappe
12 auf die Schaftröhre 4 der Vorderradgabel bis in das Lenkrohr 3 geschraubt wird, so daß die Kegelfläche 1211
des inneren Rings 121 gegen die konische Fläche 1132 des konischen Rings 113 drückt, wobei die offenen Schlitze
1212 des inneren Rings 121 der Kappe 12 und 222 am Steckadapterring 22 fest auf der Schaftröhre 4 der Vorderradgabel
klemmen. Die Installation ist so einfach, daß erheblicher Zeitaufwand und Arbeitsaufwand eingespart
werden können. Aufgrund der Abdichtungsstrukturen wird das Fett im Inneren der Schalensätze gehalten, ohne daß
eine Verschmutzung auftritt.
Claims (3)
1. Lenkkopflagersatz für Fahrräder, mit einem oberen und einem unteren Schalensatz (1, 2) , die zwei Lagerschalen
(11, 21), eine Kappe (12) und wenigstens einen Steckadapterring (22) umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln in einer inneren Schalenfläche (1111, 2111) eines Lagerrings (111, 211) längs einer inneren
Kugellaufbahn mit einer äußeren Laufbahn (1131, 2131) eines konischen Rings (113, 213) angeordnet sind, wobei
beim Zusammenfügen ein Haltering (114, 214) in die innere Schalenfläche (1111, 2111) des Lagerrings (111, 211)
getrieben wird, wodurch der Rand des offenen Endes verengt wird, um die obenerwähnten Bauteile im Lagerring
(111, 211) als integrierte Bestandteile anzuordnen;
die Kappe (12) einen inneren und einen äußeren Ring (121, 122) besitzt, die dem konischen Ring (113) der
Lagerschale (11) im oberen Schalensatz (1) entsprechen, wobei der innere Ring (121) eine äußere Kegelfläche
(1211) zum Halten der inneren konischen Fläche (1132) des konischen Rings (113) und mehrere axial offene Schlitze
(1212) längs der Kante des offenen Endes bildet;
der Steckadapterring (22) eine Kegelfläche (221), die am äußeren Kopf ausgebildet ist, um die innere konische
Fläche (2132) des konischen Rings (213) der Lagerschale (21) im unteren Schalensatz (2) zu halten, sowie
mehrere axial offene Schlitze (222) längs der Kante der Öffnung besitzt; wobei
beim Zusammenfügen die zwei Lagerschalen (11, 12) auf dem Lenkrohr (3) von beiden Enden aufgesetzt werden,
so daß sie mit der Kappe (12) und dem Steckadapterring
(22) zusammenwirken und von beiden Enden separat niedergedrückt
werden, so daß die Schaftröhre (4) der Vorderradgabel festgehalten wird und geschwenkt werden kann.
2. Lenkkopflagersatz für Fahrräder, mit einem oberen und einem unteren Schalensatz (1, 2), die zwei Lagerringe
(111, 211), eine Kappe (12) und wenigstens einen Steckadapterring (22) enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerring (111, 211) einen Randflansch (1114, 2114) am unteren Ende längs der inneren kreisförmigen
Kante an der inneren Schalenfläche (1111, 2111) bildet, um einen Raum zum Halten der Kugeln zu schaffen.
3. Lenkkopflagersatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Randflanschstruktur auf eine beliebige Art von Schalensatzstruktur angewendet werden kann, um einen
Raum zur Aufnahme der Kugeln oder eines Kugelkranzes zu schaffen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1006940A NL1006940C2 (nl) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Balhoofdsamenstel van een fiets. |
FR9711429A FR2768390B3 (fr) | 1997-09-04 | 1997-09-15 | Ensemble de paliers pour pivot de direction de bicyclette |
DE29716718U DE29716718U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-17 | Lenkkopflagersatz für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (3)
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NL1006940A NL1006940C2 (nl) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Balhoofdsamenstel van een fiets. |
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DE29716718U DE29716718U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-17 | Lenkkopflagersatz für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716718U1 true DE29716718U1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=27220009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716718U Expired - Lifetime DE29716718U1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-17 | Lenkkopflagersatz für Fahrräder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716718U1 (de) |
FR (1) | FR2768390B3 (de) |
NL (1) | NL1006940C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013212471A1 (de) | 2013-06-27 | 2014-12-31 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Lenkkopflageranordnung |
-
1997
- 1997-09-04 NL NL1006940A patent/NL1006940C2/nl not_active IP Right Cessation
- 1997-09-15 FR FR9711429A patent/FR2768390B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-17 DE DE29716718U patent/DE29716718U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013212471A1 (de) | 2013-06-27 | 2014-12-31 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Lenkkopflageranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2768390B3 (fr) | 1999-08-20 |
FR2768390A3 (fr) | 1999-03-19 |
NL1006940C2 (nl) | 1999-03-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980108 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010119 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040401 |