DE29716054U1 - Tubenspachtel - Google Patents

Tubenspachtel

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DE29716054U1
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spatula
tube
tube spatula
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/36Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for applying contents to surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Tubenspachtel
Die Erfindung betrifft einen Tubenspachtel sowie eine Klebstoff oder insbesondere eine spachtelbare Masse enthaltende Tube, deren Tubenkörper einen schlauchförmigen Abschnitt mit kreisförmigen Querschnitt aufweist, der aus einem zusammendrückbaren formelastischen Material wie Kunststoff gebildet wird, welcher nach dem Füllen an seinem, dem Tubenverschluß gegenüberliegenden Tubenende mit einer quer zur Längsachse liegenden Quernaht durch Zusammendrücken der Mantelflächen durch Schweißen oder Siegeln verschlossen ist
Zum gleichmäßigen Verstreichen des Inhalts einer Tube werden in der Praxis separate Werkzeuge in Form eines kleinen aus Kunststoff gefertigten flachen Spachtels geliefert, der beim Kauf der Tube separat beigelegt oder in der Verpackung enthalten ist. In der Praxis werden solche Spachtel schnell verlegt oder aus dem Auge verloren, so daß diese des öfteren nicht greifbar sind.
Um das Auffinden des Spachtels zu erleichtern, wurden bereits mit dem Tubenverschluß kombinierbare Spachtelwerkzeuge vorgeschlagen.
In der DE Patentschrift 38 25 625 ist in dem Tubenverschluß ein ausklappbarer Spachtel integriert, der ohne zusätzliche externe Einrichtungen eine gleichmäßige flächige Verteilung von punktförmig auftragbarem Klebstoff ermöglichen soll. Der Spachtel wird durch zwei seitliche Seitenwände gebildet und durch Filmschamiere mit dem Behälterverschluß verbunden. Beim Ausklappen und Einschwenken des Spachtels werden die Seitenwände auseinandergezogen, die aus diesem Grunde leicht deformierbar sind. Auf diese Weise können beim Spachteln lediglich geringfügige Kräfte übertragen werden. Hierdurch ist der Spachtel mehr oder weniger zum Verstreichen von dünnflüssigen Klebstoffen oder niedrigviskosen Spachtelmassen geeignet.
Anstelle eines ausklappbaren, mit dem Tubenverschluß kombinierten Spachtel ist in der Praxis desgleichen ein ein - und umsteckbarer Spachtel bekannt geworden, der anstelle des Tubenverschlusses mit dem Tubenhals verschraubt werden kann.
Eine weitere Spachtelanordnung, bei der gleichzeitig in einem Arbeitsgang ein Tubeninhalt aufgetragen und verspachtelt werden kann, ist in der DE Offenlegungsschrift 29 21 633 veröffentlicht worden. Der mit der Tubenschulter verbundene und einstückig angegossene Spachtel ist mit Hilfe einer scharnierförmigen Halterung seitlich bewegbar und mit einer Abstützung gegenüber dem Tubenverschluß versehen. Durch seitliches Umschlagen des Spachtels kann die Verschlußkappe entfernt und der Tubeninhalt aufgetragen werden. Nach dem Gebrauch, wobei sich der Spachtel mit der Halterung an der Dosierspitze abstützt, kann die Verschlußkappe durch das Wegbiegen des Spachtels wieder aufgesetzt werden. Nachteilig ist in gleicher Weise bei dieser Lösung, daß bei offener Tube und bei Gebrauch des Spachtels unkontrolliert Spachtelmasse austreten kann, wenn auf den Tubenkörper unabsichtlich Druck ausgeübt wird. Bei verschlossener Tube kann diese nicht wie üblich auf dem Tubenverschluß stehend aufbewahrt werden.
Die DE Offenlegungsschrift 35 19 321 beinhaltet im Hauptmerkmal den Vorschlag, an einer Tube zusätzlich einen Spachtel anzuformen. Dieser Vorschlag hat einen Spachtel zum Inhalt, der in Höhe des Tubenfalzes angeordnet und trapezflächenförmig ausgebildet ist. Um beim Spachteln eine hinreichende Steifigkeit des Spachtels zu gewährleisten, ist das Spachtelblatt durch seitliche flossenförmig angegossene Versteifungsrippen verstärkt. Diese Ausfuhrung kommt der gewöhnlichen Tubenherstellung nicht entgegen, weil sie nur mit einem sehr hohen Kostenaufwand machbar ist. Ebenso schwer realisierbar ist die Anordnung des Spachtel in Höhe einer Mantellinie des Tubenkörpers oder in Verbindung mit der Tubenschulter, die ein gesondertes Spritzwerkzeug für die Tubenherstellung erforderlich macht.
Den vorgenannten Spachtelwerkzeugen ist gemeinsam, daß sie das Aufstellen der Tube auf einem ansonsten breitflächigen Tubenverschluß behindern. An dieser Stelle ist bei der DE Offenlegungsschrift 38 25 625 eine zusätzliche Tubenöse zum Aufhängen der Tube vorgesehen. Bei verschlossener Tube, die nicht wie üblich auf den Tubenverschluß gestellt werden kann, wird der Tubeninhalt stets im hinteren Teil der Tube konzentriert. Dadurch wird das Ausdrücken des Tubeninhalts unnötig erschwert.
Die Erfindung bezweckt bei einer auf dem Tubenverschluß stehenden Tube einen mit geringem Aufwand herstellbaren Tubenspachtel, der das gleichmäßige Verstreichen und Auftragen des Tubeninhalts vereinfacht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer den gefüllten Tubenkörper und die Quernaht begrenzenden Innennahtkante und einer beabstandeten hinteren Außenkante des Tubenkörpers in Längsrichtung ein zusätzlicher breitflächiger Querschweißnahtbereich beziehungsweise Siegelbereich durch Schweißen oder Siegeln vorgesehen wird, welcher mit bis zur Außenkante reichenden Ausstanzungen in Form eines Ziehspachtels versehen ist.
Der Vorteil der erfmdungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß bei einem vergleichsweise geringen Aufwand, der einen unwesentlich längeren Tubenkörper umfaßt, durch Ausstanzen der zusätzlichen Verschlußnaht ein leicht handhabbarer Ziehspachtel geschaffen wird. Der Tubenspachtel kann Ausstanzungen aufweisen, die prismatisch, rechteckförmig oder gerundet ausgebildet sind. Die Anwendung des Spachtels erfolgt nach dem Verschließen der Tube, so daß bei Gebrauch des Spachtels keine Spachtelmasse oder Klebstoff austreten kann. Schließlich gewährleistet die Anordnung des Spachtels am hinteren Ende des Tubenkörpers das Aufstellen der Tube in senkrechter Stellung. Auf diese Weise wird die vollständige Entleerung der Tube erleichtert, was im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden soll. In den zu dem Ausfuhrungsbeispiel gehörenden Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine auf dem Tubenverschluß stehende Tube mit Tubenspachtel in senkrechter Stellung,
Figur 2 eine Tube mit Tubenspachtel in Gebrauchslage und Figur 3 bis Figur 5 verschiedene Ausfuhrungsformen eines Tubenspachtels in schematischer Darstellung.
Figur 1 zeigt in senkrechter Stellung eine auf dem Tubenverschluß 2 stehende Tube 1 mit einem Tubenkörper 3. Der Tubenkörper 3 wird bei der Herstellung mit Extrusionswerkzeugen mit kreisförmigen Querschnitt in der Formgebungszone und einem Dorn fortlaufend als geschlossenes Profil, als dünnes Rohr oder formelastischer Schlauch gefertigt. Der Schlauch wird in passende Längen geschnitten. Auf diese Abschnitte wird die Tubenschulter 4 durch
Verschweißen oder durch Einführung des einen Endes des Abschnittes in eine Gieß - oder Spritzform durch Angießen oder Anspritzen einer Tubenschulter 4 angefügt. Der an der Tubenschulter 4 vorgesehene Tubenhals 5 wird mit einem Tubenverschluß 2 verschlossen. Nach dem Einfüllen des Tubeninhalts wird der kreisförmige Querschnitt des Tubenkörpers 3 an dem gegenüberliegenden Tubenende 6 mit einer quer zur Längsachse 7 liegenden Quernaht 8 durch Zusammendrücken der Mantelflächen mit einer Siegelnaht oder Schweißnaht verschlossen.
Um einen zum Verstreichen und gleichmäßigen Auftragen geeigneten Tubenspachtel auszubilden, wird zwischen einer die Quernaht 8 begrenzenden Innennahtkante 9, die den gefüllten Tubenkörper 3 mit dem Tubeninhalt nach außen hin abschließt, und einer in Längsrichtung beabstandeten hinteren Außenkante 11 des Tubenkörpers 3 eine zusätzliche breitflächige Querschweißnahtfläche 12 beziehungsweise Siegelfläche durch Schweißen oder Siegeln vorgesehen. Die Querschweißnahtfläche 12 oder die Siegelstelle wird mit einer an sich bekannten Quernahtsiegeleinrichtung oder einem Schweißwerkzeug mit vergleichsweise breiten Backen ausgeführt, die ein vollflächiges Verschweißen des Tubenkörpers 3 im Bereich des Tubenendes 6 beziehungsweise der Querschweißnahtfläche 12 ermöglicht. Auf diese Weise wird zusammen mit den im Quernaht 8 ausgebildeten Schweißrillen 13 eine große Stabilität am Tubenende 6 gewährleistet.
Nach dem Verschweißen wird die zusätzliche Querschweißnahtfläche 12 mit Ausstanzungen 14 in der Form eines Ziehspachtels versehen, die bis zur Außenkante 11 des Tubenkörpers 3 reichen. Vorzugsweise werden bei Einsatz eines dafür vorgesehenen Werkzeuges die Ausstanzungen 14 gleichzeitig mit dem Verschließen den Tubenkörpers 3 erstellt.
Die Ausstanzungen 14 können gemäß Figur 1 beziehungsweise Figur 3 prismatisch durch gleichschenklige Dreiecke ausgebildet werden. Nach Figur 4 können die Ausstanzungen 14 mäanderförmig oder rechteckig ausgeführt werden. Nach Figur 5 können die Ausstanzungen 14 gerundet werden, wenn der Tubeninhalt dementsprechend ist.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht es auf diese unkomplizierte Weise, daß die Spachtelform mit dem jeweiligen Tubeninhalt konform gehen kann. Andererseits wird dadurch die Verarbeitung der Spachtelmasse verständlicher und wesentlich einfacher.
· *** mti
Zum gleichmäßigen Auftragen des Tubeninhalts wird gemäß Figur 2 eine zum Auftragen vorgesehene Fläche 15 punktförmig oder mit einem Streifen des Tubeninhalts durch Zusammendrücken des Tubenkörpers 3 beschichtet. Bei Verwendung eines formelastischen Materials für den Tubenkörper 3 kann dieser nach dem luftdichten Verschließen seine ursprüngliche Ausgangsform einnehmen, die hinreichend stabil für den Einsatz des Tubenspachtels ist. Der Tubenkörper 3 kann mit der inneren Handfläche einer Hand umschlossen werden und zum Glattziehen von Klebstoff oder Spachtelmasse über die Fläche 15 gezogen werden. Nach dem Gebrauch kann der Tubenspachtel gewohnheitsmäßig mit Wasser bei einem wasserverdünnbaren Inhalt gereinigt und die Tube 1 zur Aufbewahrung auf dem Tubenverschluß 2 in senkrechter Stellung aufbewahrt werden.

Claims (3)

• »·*· · ta t« «nt Erfindungsansprüche
1. Tubenspachtel sowie eine Klebstoff oder insbesondere eine spachtelbare Masse enthaltende Tube, deren Tubenkörper einen schlauchförmigen Abschnitt mit kreisförmigen Querschnitt und einen aus einem zusammendrückbaren formelastischen Material wie Kunststoff aufweist, welcher nach dem Füllen an seinem, dem Tubenverschluß gegenüberliegenden Tubenende mit einer quer zur Längsachse liegenden Quernaht durch Zusammendrücken der Mantelflächen durch Schweißen oder Siegeln verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer den gefüllten Tubenkörper (3) und die Quernaht (8) begrenzenden Innennahtkante (9) und einer beabstandeten hinteren Außenkante (11) des Tubenkörpers (3) in Längsrichtung ein zusätzlicher breitflächiger Querschweißnahtbereich (12) beziehungsweise Siegelbereich durch Schweißen oder Siegeln vorgesehen und mit bis zur Außenkante (11) reichenden Ausstanzungen (14) in Form eines Ziehspachtels versehen ist.
2. Tubenspachtel Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (14) prismatisch, rechteckförmig oder gerundet ausgebildet sind.
3. Tubenspachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen gleichzeitig mit dem Verschließen des Tubenkörpers (3) ausgebildet sind.
DE29716054U 1997-09-08 1997-09-08 Tubenspachtel Expired - Lifetime DE29716054U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731440A3 (de) * 2002-07-31 2007-04-11 General Electric Company Spender für viskose Flüssigkeit und Behälter mit integral gelagerter Düse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731440A3 (de) * 2002-07-31 2007-04-11 General Electric Company Spender für viskose Flüssigkeit und Behälter mit integral gelagerter Düse
EP1892192A3 (de) * 2002-07-31 2008-05-14 General Electric Company Spender für viskose Flüssigkeit, integriertes Düsenpaket und entsprechendes Verfahren

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