DE29715901U1 - Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für einen Balkon oder eine Terrasse - Google Patents

Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für einen Balkon oder eine Terrasse

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

Patentanwälte Erich und Nem GBM162B1
Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für einen Balkon oder eine Terrasse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für einen Balkon oder für eine Terrasse.
Es ist bekannt, Balkone, Terrassen oder ähnliche gegenüber der Umgebung erhöhte Plattformen durch Geländer gegen die Gefahr eines Herabsturzens von Personen zu sichern.
Beim Bau von Gebäuden mit Baikonen werden dabei meistens in die Balkonplatte während ihrer Herstellung Elemente zur Montage eines Geländers eingegossen. Auf diese Weise wird das Geländer in der Balkonplatte verankert.
Für viele Einsatzzwecke, beispielsweise bei der Rekonstruktion von Baikonen, ist es jedoch wünschenswert, die Möglichkeit vorzusehen, ein Geländer erst im nachhinein anbringen zu können. Zur Realisierung dieser Möglichkeit sind vielfältigste Lösungen bekannt. So ist es bekannt, Stützpfosten für ein Geländer auf der Balkon- oder Terrassenplatte zu verschrauben. Auch eine Verbolzung von Stützpfosten an den Seitenflächen der Balkonplatte ist üblich. Diesen Lösungen haftet jedoch der Nachteil an, daß der vor Ort an der Baustelle zu erbringende Montageaufwand verhältnismäßig hoch ist. Zudem erweisen sich die mit der Verbolzung oder Verschraubung von Halte- bzw. Stützelementen an der Balkonplatte erforderlichen Bohrungen als nachteilig, wenn es darum geht, im Rahmen einer Rekonstruktionsmaßnahme das Geländer später durch ein anders gestaltetes zu ersetzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das neue Geländer gegenüber dem alten veränderte Anschiußmaße besitzt.
Auch ist es bekannt, die Pfosten eines Geländers mittels eines U-förmigen Profils, welches auf die Betonplatte geschoben wird, zu befestigen.
Eine solche Lösung ist durch das Gebrauchsmuster DE 93 09 190 offenbart. Um jedoch die erforderliche Stabilität und eine Fixierung der Geländerstütze zu erreichen, erfolgt entsprechend der Lehre der Druckschrift auch hier eine zusätzliche Befestigung mittels einer Durchbolzung.
Aus der Anwendung auf Baustellen sind zur vorübergehenden und provisorischen Absicherung außerdem Lösungen bekannt, bei denen Stützen, die der Aufnahme von Brüstungselementen dienen, mittels Zwingen an der Balkonoder Terrassenplatte befestigt werden. Eine solche Lösung wird beispielsweise durch die DE 43 36 200 und die DE 44 03 417 offenbart. Wie insbesondere
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auch aus der DE 44 03 417 hervorgeht, dienen jedoch solche Zwingen tatsächlich nur als Provisorium. Die in ein Balkongeländer bei der täglichen Begehung eines Balkons bzw. bei dessen gebrauchsgemäßer Benutzung, beispielsweise auch bei der Anbringung von Pflanzen bzw. Blumenkästen, eingetragenen Kräfte, werden von solchen Anordnungen nicht in einer Weise aufgenommen, die sie dafür geeignet machen würden, sie an fertigen Bauwerken zu verwenden.
Auf der anderen Seite besteht gerade in der heutigen Zeit die Forderung, Konstruktionen zu schaffen, die bei ihrem Einsatz einen geringen Montageaufwand verursachen. Außerdem soll diesem Erfordernis Rechnung tragend, eine solche Konstruktion einen möglichst hohen Grad an Vorfertigung ermöglichen, so daß ein auf diese Weise vorgefertigtes Geländer dann am Einsatzort durch einige wenige Arbeitsgänge an dem dafür vorgesehenen Balkon oder Terrasse montiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für Balkone bzw. Terrassen zu schaffen, welche den Anforderungen eines geringen Montageaufwandes auf der Baustelle gerecht wird und außerdem alle üblicherweise nach der Montage bei der Benutzung des Balkons auftretenden Kräfte so aufnimmt, daß stets die Sicherheit der den Balkon benutzenden Personen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Balkonplatte oder einer zumindest seitlich auskragenden Bodenplatte einer Terrasse, die auskragenden Seiten jeweils von einer Einspannung umfaßt sind, und die Einspannungen durch ein dem Geländeraufbau tragendes unteres Riegelprofil miteinander verbunden sind. Dabei ist zumindest die Front des von dem unteren Riegelprofil aufragenden und den Balkon oder die Terrasse einfassenden Geländeraufbaus als versteifte Brüstung ausgebildet, während die Seitenelemente des Geländeraufbaus jeweils mindestens an einer Stelle an der Gebäudefassade fixiert sind.
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Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung sind die die seitlichen Auskragungen umfassenden Einspannungen als U-förmig abgekantete Profilelemente ausgebildet. Der Lichte Abstand der Schenkel dieser U-Profile entspricht dabei der Stärke der Balkon- oder Terrassenplatte. Die Versteifung der Brüstung an der Front des Geländeraufbaus wird gemäß einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Anordnung durch zwei Zugbänder erreicht, welche die die Front der Brüstung traversieren. Es ist aber auch im Sinne der Erfindung, die Front der Brüstung durch eine zusätzliche Beplattung zu versteifen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ragen von dem unteren Riegelprofil zueinander beabstandete Geländerpfosten auf, welche einen Handlauf tragen. Bei dieser Ausbildung wirken die Geländerpfosten in Bezug auf die Brüstung als zusätzliches versteifendes Element. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht eine sehr einfache, aber sichere Montage des Balkongeländers. Die Anbindung des Balkongeiänders erfolgt ohne eine Verbolzung der Haltemittel, also der U-Profile an der Betonplatte. Durch die Verbindung der U-Profile durch ein Riegelprofil bei der Montage des Geländers wirkt auf jedes der U-Profile eine jeweils in Richtung des gegenüberliegenden U-Profils gerichtete Kraft. Dadurch sind die zunächst leicht auf die Balkonplatte aufzuschiebenden Einspannungen zunächst so fixiert, daß ihr seitliches Herunterrutschen von der Platte verhindert wird. Durch die starre Verbindung des unteren, an den Einspannungen befestigten Riegelprofils mit dem Geländeraufbau und die Verankerung des Geländeraufbaus an der Gebäudewand sind die Einspannungen außerdem an einer Bewegung entlang der von ihnen umfaßten Kante der Balkonplatte gehindert. Vorteilhafterweise ermöglicht es die Anordnung nahezu alle für die Erstellung des Geländers erforderlichen Arbeitsgänge in den Bereich der Vorfertigung zu verlegen. Die Elemente zur Einspannung, im allgemeinen U-Profile werden entsprechende des abgenommenen Maßes für die Stärke der Balkon- oder Terrassenplatte abgekantet. Der gesamte Geländeraufbau kann durch die Vorfertigung komplett vormontiert werden und wird dann auf der Baustelle über das untere Riegelprofil mit den bereits auf die Balkonplatte aufgeschobenen Einspannungen verbunden. Abschließend erfolgt die Verankerung der Konstruktion an der Gebäudewand. Der für die Montage eines Geländers am Ort der Baustelle erforderliche Zeitaufwand ist damit auf ein Minimum reduziert.
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Die Erfändung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Im einzelnen geben die zugehörigen Zeichnungen folgende Darstellungen wieder:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung einer Balkonplatte mit einer daran befestigten Geländerkonstruktion gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2: Die Frontansicht der Abbildung nach Figur 1,
Fig. 3: Eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles entsprechend den Figuren 1 und 2.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Balkon- oder Terrassenplatte 2 mit einer daran befestigten Geländerkonstruktion wiedergegeben. Zu erkennen sind die U-förmig abgekanteten Profilelemente 1, welche seitlich auf die auskragende Platte 2 aufgeschoben sind. Die Profilelemente 1 sind durch ein unteres Riegelprofil 3 miteinander verbunden. Zusätzliche Stabilität erhält die Konstruktion dadurch, daß die Front der Geländerbrüstung 5 als eine versteifte Platte ausgeführt ist. Zur Veranschaulichung der auf die Konstruktion wirkenden Kräfte, ist außerdem die Anbringung eines Blumenkastens 9 am Geländer dargestellt. In das Bauwerk werden zusätzlich zu den durch das Gewicht der Balkonplatte 2 und der Geländerkonstruktion senkrecht nach unten wirkenden Kräften G durch die Begehung des Balkons verursachte Verkehrslasten V eingetragen. Weitere Kräfte werden durch den auf das Bauwerk wirkenden Wind als Druck- bzw. Zugkräfte W wirksam. Die Fig. 2 offenbart den vergleichsweise einfachen Aufbau der Anordnung, welcher aber so gestaltet ist, daß die genannten Kräfte von der Konstruktion sicher aufgenommen werden, ohne daß eine zusätzliche Verbolzung der Geländerstützen 6 erforderlich ist. In der dargestellten Frontansicht ist nochmals verdeutlicht, wie die U-förmigen Profilelemente 1 die Balkonplatte 2 im Sinne einer Einspannung umfassen. Auf das untere Riegelprofil 3, durch welches der Abstand der U-Profile 1 zueinander fixiert ist, ist die gesamte Geländerkonstruktion aufgebaut. In der Darstellung ist außerdem die gleichzeitig als Sichtblende wirkende versteifte Brüstung 5 zu erkennen. Die Versteifung der Brüstung 5 ist in dem Beispiel durch zwei Zugbänder 10
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gewährleistet, welche die Platte diagonal traversieren. Die Verbindung des unteren Riegelprofils 3 mit den seitlich aufgeschobenen U-Profilen 1 kann auf unterschiedlichste Weise, so zum Beispiel durch eine Verschraubung, sichergestellt sein. Bei dem dargestellten Beispiel sind mit dem unteren Riegelprofil 3 außerdem mehrere senkrecht aufragende Stützpfosten 6 verbunden. An ihrem oberen Abschluß sind die Stützpfosten 6 durch einen Handlauf 7 miteinander verbunden. Am Handlauf 7 können in der Figur nicht dargestellte Mittel zum Einhängen von Balkonkästen 9 vorgesehen sein, in der Fig. 3 ist die gesamte Anordnung nochmals in einer Seitenansicht dargestellt. Zu erkennen ist eines der die Balkon- bzw. Terrassenplatte 2 umfassenden U-Profile 1. Mit dem U-Profil 1 unmittelbar verbunden ist das untere Riegelprofil 3. Die gesamte Brüstung 5 und der Handlauf 7 ruhen, verbunden durch Stützpfosten 6, auf dem Riegelprofil 3. Zur vollständigen Absicherung ist die Konstruktion an mehreren Stellen mit der Gebäudewand 8 verankert. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Dübel oder definierte Anker geschehen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Einspannung, U-Profil
2 Balkon- bzw. Terrasse &eegr; &rgr; latte
3 Riegelprofil
4 Geländeraufbau
5 Brüstung
6 Stützpfosten
7 Handlauf
8 Gebäudefassade
9 Blumenkasten
10 Zugbänder

Claims (5)

Patentanwälte Erich und Nern GBM162A1 Schutzansprüche
1. Anordnung zur Ausbildung eines Geländers für einen Balkon oder eine Terrasse, deren Bodenplatte zumindest seitlich auskragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) an ihren seitlichen Auskragungen jeweils von einer Einspannung (1) umfaßt und die Einspannungen (1) durch ein den Geländeraufbau (4) tragendes unteres Riegelprofil (3) miteinander verbunden sind, wobei zumindest die Front des von dem unteren Riegelprofil (3) aufragenden und den Balkon oder die Terrasse einfassenden Geländeraufbaus (4) als versteifte Brüstung (5) ausgebildet ist und die Seitenelemente des Geländeraufbaus (4) jeweils mindestens an einer Stelle an der Gebäudefassade (8) fixiert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Auskragungen umfassenden Einspannungen (1) als U-förmig abgekantete Profile ausgebildet sind, wobei der lichte Abstand der Schenkel der U-Profile der Stärke der Balkon- oder Terrassenplatte (2) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brüstung (5) an der Front des Geländeraufbaus (4) durch zwei, sie traversierende Zugbänder (10) versteift ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstung (5) an der Front durch eine zusätzliche Beplattung versteift ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Riegelprofil (3) zueinander beabstandete Geländerpfosten (6) aufragen, welche einen Handlauf (7) tragen und eine zusätzliche Versteifung für die Front der Brüstung (5) bilden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900190A1 (de) * 1999-01-06 2000-08-10 Koemmerling Kunststoff Haltesystem zur Befestigung eines Geländers für eine Loggia bzw. einen Balkon

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DE29616112U1 (de) 1996-09-16 1996-12-19 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 66954 Pirmasens Geländer für eine Loggia bzw. einen Balkon

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