DE29715703U1 - Modularer Computerschrank-Aufbau - Google Patents

Modularer Computerschrank-Aufbau

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Description

Modularer Computerschrank-Aufbau
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen modularen Computerschrank-Aufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Computerschrank-Aufbauten mit Schubfächern umfassen hauptsächlich eine äußere Verkleidung, deren Boden am Vorderende mit zumindest einem Rollelement versehen ist; weiterhin sind an geeigneter Stelle an der Innenwandplatte des Schrankaufbaus Gleitschienen angeordnet. Für den Einbau eines Rechners und einer Vielzahl von Laufwerken wird ein beweglicher Rahmen verwendet. An entsprechender Stelle am Rahmen ist eine mit der Gleitschiene gekoppelte Kugellager-Schiene angeordnet. Im Schrankboden sind zur Wärmeableitung ein Ventilator und ein Staubfilter angeordnet. Demgemäß kann das Steuerteil des Rechners wie eine Schublade herausgezogen werden, wodurch Einbau und Entnahme, Reparaturen und Erweiterungen des Computers vereinfacht werden.
Da jedoch ein derartiger Computerschrank-Aufbau nicht in seiner Größe verändert werden kann, muß im Falle einer Erweiterung des Rechners ein zweiter Computerschrank erworben werden, wodurch Kosten und Platzanforderungen erhöht werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen moduiaren Computerschrank-Aufbau anzugeben, der zum Erhöhen seiner Ebenenzah! leicht auseinander- und zusammengebaut werden kann, wodurch die Erweiterungs- und Montagemöglichkeiten verbessert werden und das Gerät bequem zu verwenden ist.
Um die genannten Aufgaben zu lösen, werden erfindungsgemäß die Seitenwandplatten der Verkleidung durch eine Mehrzahl einzelner Einheiten gebildet, wobei an der entsprechenden Position im Innenbereich an den beiden Seitenwandplatten jeweils Gieitschienen zur Aufnahme eines U-förmigen
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Rechnerrahmens befestigt sind; weiterhin sind an den entsprechenden Stellen Kugellager-Schienen angeordnet; dabei ist die Einzeleinheit eine entsprechend große Platte, auf der Schlitze und Anschlagbereiche zur Verbindung mit Montage- und Verbindungselementen angeordnet sind; das Montageeleement ist eine mittelgroße Platte und weist einen Flansch für den Eingriff in den Anschlagbereich auf; weiterhin ist an dem Anschlagbereich eine Vielzahl von Löchern angeordnet, um die Gleitschiene festzustellen und mit den Verbindungselementen zu verbinden; das Verbindungselement ist klein und weist an seinem Randbereich einen Einschubbereich mit Schraubenlöchem zum Eingriff in die Montageelemente auf; dadurch stoßen die einzelnen Einheiten bei der Montage aneinander und werden dann mit Hilfe von Schrauben fest miteinander verbunden; dadurch lassen sich die Höhe und die benötigte Aufnahmekapazität des Schrankes beliebig vergrößern. Dies macht den erfindungsgemäßen Schrank relativ flexibel und der Platz wird gut ausgenutzt, wodurch die Verwendung der Erfindung sehr praktisch ist.
Bei dem neuen erfindungsgemäßen Aufbau des Computers ist die Form der Verkleidung nicht festgelegt, und aufgrund des modularen Aufbaus läßt sich der Aufnahmeraum je nach Bedarf erweitern. Dies ist wirtschaftlicher und verringert das Volumen beträchtlich, da derselbe Grundraum verwendet wird. Da weiterhin der Aufbau einfach und praktisch ist, kann jede der modularen Einheiten leicht abgenommen und transportiert werden.
Die vielfältigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines herausgezogenen Rechnerrahmens einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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Fig. 3 eine Explosionsansicht des Aufbaus der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Grundriß der erfindungsgemäßen überlappenden Einheiten; und
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiei, das die Erweiterung des erfindungsgemäßen Aufbaus veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 umfaßt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein äußeres Gehäuse 10 und eine Mehrzahl von Rechner-Einschubrahmen 20, wobei das äußere Gehäuse einen Rahmenaufbau 11 umfaßt, an dessen vorderem und hinterem Ende die Türpiatten 12 und 13 schwenkbar angeordnet sind. Der Rahmenaufbau ist aus den Seitenwandplatten 19 und der Decken- und Bodenplatte gebildet. An geeigneter Stelle an den beiden Innenwandplatten 19 des Rahmenaufbaus 11 sind Gleitschienen 18 befestigt, die eine Mehrzahl U-förmiger Rechner-Einschubrahmen 20 aufnehmen können, die an entsprechender Stelle eine Kugellager-Schiene 27 aufweisen, so daß der Rahmen zum Umstrukturieren bzw. Reparieren des Rechners herausgezogen werden kann, wobei insbesondere die den Rahmenaufbau 11 bildende Seitenwandplatte 19 aus einer Mehrzahl modularer Einheiten 30 besteht, die mit den Montage- 40 und Verbindungselementen 50 durch Schrauben verbunden werden.
Die Einheiten 30 sind lang und rechtwinklig ausgebildet und weisen an allen vier Seiten Randbereiche 31, 32 auf. Die durch die Anschlagbereiche 33 gebildeten L-förmigen Innenkanäle sind zur Aufnahme der Montage- 40 und Verbindungselemente 50 am Vorder- und Hinterende des Randbereichs 32 angeordnet.
Das Montageelement 40 ist eine mittelgroße Platte, die an drei Seiten einen Randbereich 41 und an der vierten Seite einen leiterförmigen Flansch 42 aufweist. Dieser kann in einen InnenkanalI eingeschoben werden, um in den Anschlagbereich einzugreifen. Im Seitenplattenrand 41 ist ein Schlitz 43 angeordnet, in den das Verbindungselement 50 eingeschoben wird, sowie eine
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Vielzahl von Montage-Schraubenlöchern 44 und Löchern 45, mit deren Hilfe die Gleitschienen 18 befestigt werden und die Verbindungselemente 50 festgestellt werden können.
Die Verbindungselemente 50 sind kleine, an den Endbereichen der Gleitschienen angeordnete Teile. Im Einschubbereich 51 befindet sich ein Schraubenloch 52. Das Verbindungselement wird in die Aussparung 34 und die konkave Nut 43 eingeschoben. Es dient als Verbindungsstück zwischen den Montageelementen 40 und den Einheiten 30 und dazu, diese anzuheben. Dabei überlappen die Verbindungselemente 50 die Einheiten 30 der mittleren Ebene. In ihre beiden Enden werden die Einschubbereiche 51 eingeführt, während bei der jeweils obersten und untersten Einheit 30 die Verbindungselemente 50 zum Verbinden der Decken- und Bodenplatte T-förmig ausgebildet sind, wobei deren eines Ende mit einem Einschubbereich 51 und einem Schraubenloch 54 an dem gebogenen Bereich 53 zum Verbinden mit der Decken- und mit der Bodenplatte verwendet wird.
Gemäß Fig. 1, 3 und 4 wird der Überlappbereich zweier Einheiten 30 durch die „+"-förmigen Verbindungselemente 50 erhalten. Beim Zusammensetzen müssen lediglich die Montageelemente 40 in das Vorder- und Hinterende der Einheiten 30 eingesetzt werden und sodann quer verschoben werden, so daß ihr Flansch 42 in den Eingreifbereich des Anschlagbereichs 33 im Innenkanai der Einheiten 30 eingeschoben werden kann, um in diesen einzugreifen und zunächst festzustellen; dann wird der Einschubbereich 51 am Rand des Verbindungselements 50 durch die konkave Nut 43 der Aussparung 34 in das Montageelement 40 eingeschoben und sodann durch eine Feststellschraube in das Schraubenloch 52 eingeschraubt, während der Einschubbereich 51 an der anderen Seite des Verbindungselements 50 zum Verbinden mit einer anderen Einheit 30 verwendet wird. Schließlich werden die T-förmigen Verbindungselemente 50 mit der Decken- und Bodenplatte der obersten und untersten Einheit 30 verschraubt, und die Gleitschienen 18 werden auf allen Ebenen befestigt. Dadurch können beliebige modulare Montageaufbauten mit
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verschiedenen Front- und Rückentürplatten 12, 13 gekoppelt werden, um so Schränke verschiedener Abmessungen zu erhalten.
Die beiden in Fig. 1 und 5 gezeigten Seitenwandplatten 19 überdecken jeweils drei Einheiten und sind weiterhin mit Front- und Rückentüren 12, 13 gleicher Höhe zu einem unabhängigen Schrankaufbau gekoppelt. Wenn die Aufnahmekapazität des Schrankes erschöpft ist, muß lediglich ein weiterer modularer Aufbau gekauft werden. Dann wird die Deckenplatte abgenommen, um an den aufgesetzten baugleichen Aufbau montiert zu werden; dadurch läßt sich die Höhe des Schrankes beliebig vergrößern. Aus diesem Grund kann die vocliegende Erfindung relativ flexibel verwendet werden und die Raumausnutzung wird verbessert.
Je nach gewünschter Abmessungen kann die Anzahl der Einheiten weiterhin beliebig erhöht werden; nach Bedarf kann der Aufbau zur Vereinfachung der Herstellung und des Transports variiert werden.
Es wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
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Bezugszeichen äußeres Gehäuse
10 Rahmenaufbau
11 Türplatte
12 Türplatte
13 Gleitschiene
18 Seitenwand
19 Rechner-Einschubrahmen
20 Kugellager-Schiene
27- modulare Einheiten
30 Randbereich
31 Randbereich
32 Anschlagbereich
33 Aussparung
34 Montageelement
40 Randbereich
41 leiterförmiger Flansch
42 Schlitz / konkave Nut
43 Schraubenlöcher
44 Löcher
45 Verbindungselemente
50 Einschubbereich
51 Schraubenloch
52 gebogener Bereich
53 Schraubenloch
54

Claims (4)

Schutzansprüche ■* ·
1. Modularer Computerschrank-Aufbau, dessen Außengehäuse-Seitenwandplatten aus einer Mehrzahl moduiarer Einheiten zusammengesetzt sind, wobei jeweils an geeigneter Stelle an den beiden Innenwandplatten Gieitschienen (18) zur Aufnahme einer Mehrzahl U-förmiger Rechner-Einschubrahmen (20) angeordnet ist sowie Kugellager-Schienen (27) an den entsprechenden Positionen installiert sind, wobei
die Einheiten (30) eine ausreichend große Platte sind, auf der zur Verbindung . mit Montage- (40) und Verbindungselementen (50) Aussparungen (34) und Anschlagbereiche (33) angeordnet sind;
das Montageelement (40) als mittelgroße Platte mit einem Flansch (42) zum Eingreifen in den Anschlagbereich (33) ausgebildet ist, wobei an dem Anschlagbereich (33) eine Vielzahl von Montagelöchern (44) angeordnet ist, um die Gleitschiene (18) festzustellen und in die Verbindungselemente (50) einzugreifen; und wobei
das Verbindungselement (50) ein kleines Teil ist und an seinem Randbereich einen Einschubbereich (51) aufweist, in dem Schraubenlöcher (52) zum Eingreifen in die Montageelemente (40) angeordnet sind.
2. Modularer Computerschrank-Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verkleidungen des äußeren Gehäuses aus drei aneinander angrenzenden Einheiten (30) besteht, die jeweils lang und rechtwinklig ausgebildet sind und an allen vier Seiten Randbereiche (31, 32) aufweisen, wobei der vordere und rückwärtige Randbereich (32) als Anschlagbereich (33) L-förmig ausgebildet ist, daß am Vorder- und Hinterende des Seitenrandbereichs (31) Aussparungen (34) angeordnet sind, daß das Montageelement (40) an drei Seiten Randbereiche (41) hat, während die vierte Seite einen leiterförmigen Flansch (42) enthält, und daß weiterhin
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entsprechende konkave Nuten (43) an den Seitenrandbereichen (41) angeordnet sind.
3. Modularer Computerschrank-Aufbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einheit (30) überlappende Verbindungselement (50) „+"-förrnig ausgebildet ist und an seinen beiden Enden jeweils einen Einschubbereich (51) aufweist.
4. Schrankaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) mit den Einheiten (30) verschraubt ist und daß das oberste und unterste Verbindungselement T-förmig ausgebildet ist und eines seiner Enden einen Einschubbereich (51) enthält sowie der gebogene Bereich am anderen Ende Schraubenlöcher für den Zusammenbau aufweist.
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DE29715703U 1997-09-02 1997-09-02 Modularer Computerschrank-Aufbau Expired - Lifetime DE29715703U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721168U1 (de) * 1997-11-18 1998-02-19 VOLVO Trucks (Deutschland) GmbH, 63128 Dietzenbach Schrank für einen Computer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29721168U1 (de) * 1997-11-18 1998-02-19 VOLVO Trucks (Deutschland) GmbH, 63128 Dietzenbach Schrank für einen Computer

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