DE29715619U1 - Druckmittelbetätigte Hubeinrichtung - Google Patents

Druckmittelbetätigte Hubeinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/084Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

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WESTPHAL- MUSSGNUg"&'pARTNER
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
him00 8
hico Himmel & Co. KG
Irslenbach 19
78727 Oberndorf
Druckmittelbetatigte Hubeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetatigte Hubeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Druckmittelbetatigte Hubeinrichtungen mit einem Hubschlitten werden in zahlreichen Anwendungsfällen des Maschinenbaus eingesetzt, z.B. bei Werkzeugmaschinen, Handhabungseinrichtungen und dgl. Der Hubschlitten ist linear auf einer Führung verschiebbar und wird durch ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagtes Zylinder-Kolben-Aggregat angetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckmittelbetatigte Hubeinrichtung zur Verfugung zu stellen, die zusammen mit ihrem Antrieb eine einfache, kompakt aufgebaute und kostengünstig herstellbare Einheit bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine druckmittelbetatigte Hubeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
D-78048 VS-Villingen ■ Waidstrasse 33 · Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats als Stranggußprofil aus einem Nichteisen-Metall herzustellen, wobei nicht nur der durchgehende Zylinderraum für die Aufnahme des Kolbens, sondern auch die Druckmittelleitungen für die Zuführung des Druckmittels und die Führung für den Hubschlitten in dem Stranggußprofil ausgebildet sind. Es ergibt sich auf diese Weise eine äußerst kostengünstige Herstellung. Durch die Integration der Führung des Hubschlittens in das Stranggußprofil des Zylindergehäuses ergibt sich zudem ein äußerst kompakter Aufbau. Die Zahl der Einzelteile ist extrem reduziert. Die unmittelbare Vereinigung von Hubschlitten-Führung und Zylinder-Kolben-Aggregat ergibt geringe Kraftübertragungswege, so daß hohe Vorschubkräfte übertragen werden können, eine präzise Vorschub-Steuerung möglich ist und die Verluste minimal gehalten werden.
Aus der DE 21 28 459 C2 ist dabei an sich bekannt, das Zylindergehäuse eines Zylinder-Kolben-Aggregats als Stranggußprofil herzustellen und die Druckmittelleitungen beim Stranggußverfahren in das Zylindergehäuse einzuformen und über Querbohrungen mit dem Zylinderraum zu verbinden. Das Zylinder-Kolben-Aggregat dient zum Antrieb eines Füllinjektors für Kunststoffspritzgußanlagen. Der Antrieb eines Hubschlittens auf einem Führungsprofil ist nicht vorgesehen.
Erfindungsgemäß kann die Führung für den Hubschlitten unmittelbar durch das Stranggußprofil gebildet werden, indem Führungsschienen für den Hubschlitten in den Profilquerschnitt integriert sind. Dies ergibt eine besonders kostengünstige Ausführung.
Ist der Hubschlitten besonders starken Beanspruchungen, insbesondere Kippbeanspruchungen, ausgesetzt, so kann es im Hinblick auf das für das Stranggußprofil verwendete Nichteisen-Metall, welches vorzugsweise eine Aluminiumlegierung ist, von Vorteil sein, an dem Stranggußprofil eine zusätzliche gehärtete Führung, z.B. aus Stahl, für den Hubschlitten anzubringen.
Die in dem Stranggußprofil axial durchgehend ausgebildeten Druckmittelkanäle ermöglichen in einfacher Weise, mehrere Zylinder-Kolben-Aggregate axial aneinander anzuschließen und über ein gemeinsames Druckmittel-System zu beaufschlagen. Weiter können in das Stranggußprofil Befestigungsmöglichkeiten integriert werden. So können axial durchgehende Befestigungsbohrungen vorgesehen sein, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Zylinderdeckel dienen oder zum axial aneinander anschließenden Befestigen mehrerer Zylinder-Kolben-Aggregate . Weiter kann an dem Stranggußprofil ein Befestigungsflansch angeformt sein, der zur Montage der Baueinheit verwendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführung im Querschnitt und
Fig. 2 eine zweite Ausführung im Querschnitt.
Im Stranggußverfahren wird aus einem Nichteisen-Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, ein Stranggußprofil 10 erzeugt. Das Stranggußprofil 10 wird abgelängt, um Zylindergehäuse der gewünschten Länge herzustellen.
Das Stranggußprofil 10 weist einen durchgehenden Zylinderraum 12 auf, der beispielsweise kreisförmigen Querschnitt hat. Andere Querschnittsformen sind selbstverständlich möglich.
Weiter werden bei der Herstellung des Stranggußprofils 10 achsparallel durchgehende Druckmittelkanäle 14 erzeugt, die zum Zuführen bzw. Abführen eines Druckmittels, vorzugsweise eines Hydrauliköls, dienen. In geeigneten Positionen der axialen Längserstreckung des Zylindergehäuses werden die Druckmittelkanäle 14 mittels Querbohrungen mit dem Zylinderraum 12 verbunden. Über die Druckmittelkanäle 14 und die Querbohrungen kann das Hydrauliköl gesteuert in die Druckräume des Zylinders
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zugeführt und aus diesen abgeführt werden.
Weiter sind bei der Herstellung des Stranggußprofils 10 axial durchgehende Bohrungen 16 eingeformt, die beabstandet rings um den Zylinderraum 12 angeordnet sind. Die Bohrungen 16 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit welchen an den beiden Stirnenden des Zylindergehäuses Zylinderdeckel aufgeschraubt werden, um den Zylinderraum 12 an beiden Enden dicht abzuschließen.
Weitere Bohrungen 18, die achsparallel durchgehend in das Stranggußprofil 10 eingeformt sind, können zur Befestigung des Zylindergehäuses verwendet werden.
Die Bohrungen 18 können auch dazu verwendet werden, mittels durchgehender Zugankerstangen mehrere Zylindergehäuse axial aneinander anschließend miteinander zu verbinden. In diesem Falle werden zwangsläufig auch die Druckmittelkanäle 14 axial aneinander angeschlossen, so daß die aneinander anschließenden Zylinder-Kolben-Aggregate gemeinsam über die Druckmittelkanäle beaufschlagt werden können.
Schließlich kann an dem Stranggußprofil 10 bei der Herstellung auch ein durchgehender Befestigungsflansch 2 0 angeformt werden, der beispielsweise mit Bohrungen versehen wird, um das Zylindergehäuse mittels des Befestigungsflansches 20 anzuschrauben.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist bei der Herstellung des Stranggußprofils 10 in dessen Profilquerschnitt eine Führungsschiene 22 integriert. Die Führungsschiene 22 weist ein rechteckiges hinterschnittenes Profil auf. Auf die Führungsschiene 22 wird ein Hubschlitten 24 aufgesetzt, der die Führungsschiene 22 umgreift und mit Schenkeln 26 unter die Hinterschneidung der Führungsschiene 22 greift.
In Figur 2 ist eine Ausführung dargestellt, die sich besonders für stark beanspruchte Hubschlitten 24 eignet. In diesem Falle
ist an dem Stranggußprofil 10 eine axial durchgehende Führung 2 8 aus gehärtetem Stahl angebracht. Die Führung 2 8 kann mit dem Stranggußprofil 10 verschraubt sein. Eine Verzapfung 3 0 gewährleistet eine paßgenaue und unverrückbare Anbringung der gehärteten Führung 2 8 an dem Stranggußprofil 10. Die gehärtete Führung 28 entspricht in ihrem Querschnitt der im Ausführungsbeispiel der Figur 1 an dem Stranggußprofil 10 angeformten Führungsschiene 22.
In den Zylinderraum 12 wird ein Kolben abgedichtet und verschiebbar eingesetzt, der über einen radial durch einen Längsschlitz des Stranggußprofils 10 hindurchgreifenden Mitnehmer mit dem Hubschlitten 24 wirkungsmäßig verbunden wird.

Claims (6)

S CHUTZAMS PRUCHE
1. Druckmittelbetätigte Hubeinrichtung, mit einem Hubschlitten, mit einem Zylinder-Kolben-Aggregat, welches den Hubschlitten antreibt, und mit einer Führung für den Hubschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein Zylindergehäuse mit einem axial durchgehenden Zylinderraum (12) aufweist, die als Stranggußprofil (10) aus einem Nichteisen-Metall hergestellt sind, daß Druckmittelleitungen als in dem Stranggußprofil (10) achsparallel durchgehend verlaufende Druckmittelkanäle (14) ausgebildet sind, die im Stranggußverfahren eingeformt sind und über Querbohrungen mit dem Zylinderraum (12) verbunden sind, daß die Führung (22, 28) an dem Stranggußprofil (10) angeordnet ist und daß wenigstens ein in dem Zylinderraum (12) verschiebbarer Kolben über einen Mitnehmer auf den Hubschlitten (24) antriebsmäßig einwirkt.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als in den Profilquerschnitt des Stranggußprofils (10) integrierte Führungsschiene (22) ausgebildet ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als an dem Stranggußprofil (10) angebrachte gehärtete Führung (28) ausgebildet ist.
4. Hubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stranggußprofil (10) achsparallele Bohrungen (16) zum Aufschrauben eines Zylinderdeckels eingeformt sind.
5. Hubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stranggußprofil (10) achsparallel durchgehende Bohrungen (18) vorgesehen sind,
um mehrere Zylindergehäuse axial aneinander anschließend zu befestigen.
6. Hubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stranggußprofil (10) ein Befestigungsflansch (20) angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007048807A1 (de) * 2005-10-25 2007-05-03 Herrmann, Johannes Hubstempel für hebebühnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007048807A1 (de) * 2005-10-25 2007-05-03 Herrmann, Johannes Hubstempel für hebebühnen
US8042452B2 (en) 2005-10-25 2011-10-25 Roland Hoernstein Lifting ram for lifting platforms

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