DE29714982U1 - Klappladen - Google Patents

Klappladen

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DE29714982U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Beschreibung S 635
Die Erfindung betrifft einen Fensterklappladen mit einer Zarge an deren vertikalen Wangen jeweils ein Flügel des Klappladens mittels Scharnieren schwenkbar angeordnet ist.
Fensterklappläden der eingangs genannten Gattung werden oftmals aus optischen Gründen, insbesondere bei Altbauten eingesetzt, um den ursprünglichen Baucharakter zu bewahren. Herkömmliche Klappläden haben jedoch nur eine Öffnungs- und Schließfunktion, die von Hand zu erfolgen hat und die es nicht gestattet auf individuelle Licht- und Lüftungswünsche einzugehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde einen multifunktionalen Fensterklappladen zu schaffen, mittels dem auf diese Bedürfnisse eingegangen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs genannten Fensterklappladen dadurch gelöst, daß mindestens ein, jedem Flügel zugeordneter Verstellantrieb vorgesehen ist, mittels dem die Flügel einerseits horizontal um 180° geschwenkt und andererseits aus der Vertikalstellung ausgestellt werden können. Bevorzugterweise sind die Adaptionsstellen für den Verstellantrieb bzw. für die einzelnen Funktionen auf der Innenseite des Fensterklappladens angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Verstellung bequem aus dem Wohnraum heraus erfolgen kann, ohne daß hierzu die Fenster geöffnet werden müssen. Insbesondere die ausgeklappte Stellung erlaubt es z.B. das Fenster geöffnet zu lassen, ohne daß hierbei der Lufteintitt in den Wohnraum zu stark wird. Ist die Sonneneinstrahlung unangenehm stark, können die Flügel eingeschwenkt, also geschlossen werden und zum Zwecke des Luftzugangs ausgestellt werden.
Die Flügel des Klappladens sind zweckmäßigerweise als Rahmen ausgebildet in dem eine Füllung aus Lamellen angeordnet ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind diese Lamellen quer im Rahmen angeordnet, so daß sie sich vom linken zum rechten Rahmenschenkel des Fensterflügels erstrecken. Die Lamellen sind in ihrer Längsachse drehbar gelagert, so daß sie vom Verstellantrieb kontaktierbar und in ihrer Lage veränderbar sind.
Der Verstellantrieb kann sowohl mit einer umsetzbaren Kurbel oder einem Motor adaptiert werden. Insbesondere für den Handbetrieb sieht der Verstellantrieb an der Innenseite der Zarge, also dort wo diese von der Wohnraumseite zugänglich sind, entsprechende mit der
Kurbel adaptierbare Anschlüsse vor. Dies sind bevorzugterweise ein Klobenanschluß für den Schwenkbetrieb, eine Anschlußhülse für den Ausstellbetrieb und eine Buchse für die Lamellenschwenkung.
Die Scharniere müssen sowohl für den Schwenkbetrieb als auch für den Ausstellbetrieb ausgelegt sein. Daher sind diese so ausgebildet bzw. so angebracht, daß sie auch die Austellbewegung der Flügel tolerieren bzw. mitbeschreiten. Zweckmäßigerweise sind die Scharniere oder Teile hiervon horizontal aus der Zargenwange ausfahrbar. Da insbesondere bei der Ausstellbewegung der Flügel von den Scharnieren auch eine in der Vertikalen Ebene gesehene radiale Bewegung gefordert ist, sind die Scharniere entweder so gelagert, daß diese während der horizontalen Ausfahrbewegung zu gleich im gesamten eine radiale Bahn beschreiten, oder aber es sind zumindest Teile der Scharniere drehbar gelagert. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß der die Angel der Flügel aufnehmende Zapfen bzw. der Untersatz entsprechend der Ausstellbewegung des Flügels drehbar gelagert ist. Hierbei weist das Scharnier ein Lager auf, in dem das ein- und ausfahrbare Führungsteil bzw. der Arm horizontal beweglich aufgenommen ist und an dem ein den Unterteil bzw. den Zapfen des Scharniers tragender Gelenkarm drehbar gelagert ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen jeweils um eine Drehachse schwenkbar gelagert sind und an einer gemeinsamen Stelleiste befestigt sind, an deren Ende ein über den Verstellantrieb aktivierbarer zur vertikalen Verstellung der Stelleiste geeigneter Seilzug angeordnet ist.
Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand den beiliegenden Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Innenansicht des erfindungsgemäßen Fensterklappladens
Figur 2 eine Draufsicht der Darstellung gemäß Figur 1
Figur 3 eine Seitenansicht des Fensterklappladens mit ausgestellten Flügeln
Figur 4 eine Draufsicht des Fensterklappladens mit eingeschwenkten
Flügeln und angedeuteten Schwenkpositionen
Figur 5 eine Vergrößerung des oberen Klappladenbereich in nicht
ausgestellter Position der Flügel
Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Ansicht, jedoch mit ausgestellten Flügeln
Figur 7 eine Vergrößerung des unteren Klappladenbereich in nicht ausgestellter
Position der Flügel
Figur 8 eine der Figur 7 entsprechende Ansicht, jedoch mit ausgestellten
Flügeln
Figur 9 eine Ansicht der Adaptionsblende des Verstellantriebs
Figur 10 ein Ausfuhrungsbeispiel eines Scharnieres
Figur 11 die Funktion der Lamellenverstellung
Die Figuren 1 und 2 zeigen den erfmdungsgemäßen Fensterklappladen, der im gesamten mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist.
An einer Zarge 2, bzw. deren vertikalen Wangen 3 sind beidseits Adaptionsmöglichkeiten für Verstellantriebe 9 angeordnet. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit nur einen Verstellantieb vorzusehen, der sowohl für die Schwenkung beider Flügel 4,5 synchronisiert oder über eine Kupplung sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Flügel in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Der Verstellantrieb 9 kann nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung sowohl manuell mit einer Kurbel als auch motorisch betrieben werden. Die hier dargestellte Ausführungsform ist für den Handbetrieb vorbereitet. Beidseits an den vertikalen Wangen 3 der Zarge 2 sind Verstellantriebe 9 eingesetzt. Die kreisförmigen Elemente auf der Blende stellen die verschiedenen Anschlüsse für die Schwenkung, Ausstellung und Lamellenverstellung dar, die in Figur 9 noch erläutert werden. Die Flügel 4 und 5 des Klappladens 1 sind von der Innenseite 8 zu erkennen. Diese sind aus einem Rahmen 11 gestaltet und im oberen Bereich mit Lamellen 10 bestückt, die sich quer zwischen den vertikalen Rahmenschenkeln 12 erstrecken. Die Lamellen sind in ihrer Längsachse drehbar gelagert, so daß sie in eine licht- oder luftdurchlässige Position schwenkbar sind. Die Flügel 4,5 sind beidseits in Scharniere 6,7 eingehängt und können um 180° geschwenkt werden, so daß sie eine geschlossene oder geöffnete Lage einnehmen können. Diese erste Funktion wird beispielsweise dadurch erreicht, daß eine Handkurbel in einen dafür vorgesehenen Anschluß des Verstellantriebs 9 gesteckt wird und durch Drehung der Kurbel die Schwenkbewegung
vollzogen wird. Hierzu kann eine an sich bekannte Spindel verwendet werden, die die horizontale Ausfahrbewegung des Scharniers bewirkt.
Die Figur 3 zeigt eine weitere mögliche Funktion des erfindungsgemäßen Fensterklappladens
1. Sowohl das obere Scharnier 6 als auch das untere Scharnier 7 kann zum Zwecke des Ausstellens mindestens eines Flügels 4 und/oder 5 auch annähernd horizontal ausfahren. Auch diese Funktion ist durch Kurbel- oder Motorbetrieb möglich.
Die Figur 4 zeigt nochmals den Schwenkbetrieb. Die gleichen Elemente sind hier mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren gekennzeichnet.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Vergrößerung des oberen Teiles der Zarge 2. Das Scharnier 6 besteht aus einem am Flügel 4/5 angeordneten Angelteil 21, das in bekannter Weise auf einen Zapfen 22 aufgesteckt werden kann und auf diesem drehbar zu liegen kommt. Der Zapfen 22 trägt einen etwa horizontal in die Zarge 2 eingeführten Arm 23, der an seinem Ende ein Führungsteil 20 besitzt. Dieses Führungsteil 20 hat die Eigenschaft in die Zarge 2 ein- und auszufahren, um die Kippbewegung des Flügels 4/5 beim Ausstellen mit zu vollziehen, wie dies in Figur 6 gezeigt ist.
Die gleiche Funktion bzw. Situation ist in den Figuren 7 und 8 gezeigt.
In diesem Beispiel ist die am Flügel 4/5 angeordnete Angel 25 in den Untersatz 26 des Scharnieres 7 eingesetzt und auf diesem drehbar gehalten. Beim Ausstellen des Flügels 4/5 fährt das angesetzte Führungsteil 27 aus der Zarge 2 aus bzw. beim Zurückstellen des Flügels 4/5 in die Zarge ein.
Die Figur 9 zeigt nochmals schematisch die Anschlüsse für die verschiedenen Betriebsarten.
Vorgesehen sind ein Klobenanschluß 14 für den Schwenkbetrieb, eine Anschlußhülse 15 für den Ausstellbetrieb und eine Buchse 16 für die Lamellenschwenkung die jeweils mit einer Handkurbel adaptiert werden können. In der Figur 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Scharnieres 7 dargestellt. Hierbei ist anzumerken, daß zweckmäßigerweise das hier dargestellte untere Scharnier 7 über den Verstellantrieb aktiviert wird und das obere Scharnier 6 (Figur 5 und 6) zwar die gleiche Dreh- und Schwenkmechanismen besitzt, jedoch nicht direkt vom Verstellantrieb kontaktiert wird, sondern die Bewegungsabläufe vom unteren Scharnier bzw. vom mit diesem jeweils in Verbindung stehenden Flügel aufgezwungen bekommt. Zunächst ist ein schematisch dargestelltes Lager 13 zu erkennen, daß aus einem Vierkantrohr geschaffen sein kann. In diesem Lager 13 ist der Arm 23 des Scharnieres 6 bzw. das Führungsteil 27 des Scharnieres 7 ein - und ausfahrbar aufgenommen. Auch das Führungsteil 27 bzw. der Arm 23 ist zweckmäßigerweise aus einem Vierkantrohr gebildet. An
seinem freien Ende des Arms 23 bzw. des Führungsteiles 27 ist ein den Untersatz 26 bzw. den Zapfen 22 der jeweiligen Scharniere 6/7 tragender Gelenkarm 28 eingeführt und auf einer Achse 29 drehbar gelagert, die sich horizontal quer zur Längsachse 33 des Scharnieres 6/7 erstreckt. Damit ist sichergestellt, daß auch die radiale Kipp- oder Schwenkbewegung des Flügels 4/5 beim Ausstellen vom Scharnier 6/7 mit vollzogen bzw. toleriert wird. Die Figur 11 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel der Lamellenverstellung. Die Lamellen 10 sind jeweils auf einer Drehachse 30 gelagert und an einer gemeinsamen Stellschiene 31 angelenkt, die über einen Seilzug 32 beispielsweise nach oben gezogen wird, was durch die Aktivierung des Verstellantriebs 9 erfolgt. Durch die Vertikalbewegung der Stellschiene 31, deren Anlenkpunkt an den Lamellen 10 von deren Drehachse 30 versetzt angeordnet ist, werden die Lamellen beispielsweise in eine lichtdurchlässige Position geschwenkt. Die Einführung des Seilzugs 32 in die Flügel, ist durch eine Feder 24 umgeben, wie in Fig. 5 u. 6 dargestellt ist. Damit wir ein Dehnungausgleich bei der Flügelbewegung erzielt. Die Rückstellung der Lamellen 10 erfolgt bevorzugterweise durch deren Eigengewicht, kann aber auch über den Verstellantrieb vollzogen werden.

Claims (12)

Ansprüche S 635
1. Fensterklappladen mit einer Zarge an deren vertikalen Wangen jeweils ein Flügel des Klappladens mittels Scharnieren befestigt und schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappladen (1) mindestens einen, jedem Flügel (4,5) zugeordneten Verstellantrieb (9) aufweist, mittels dem die Flügel (4,5) einerseits horizontal um 180° schwenkbar und andererseits aus der Vertikalen ausstellbar sind.
2. Fensterklappladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (4,5) als Rahmen (11) ausgebildet sind, in dem zumindest teilweise eine Füllung aus Lamellen (10) angeordnet ist.
3. Fensterklappladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellen (10) quer zwischen den beiden vertikalen Schenkeln (12) des Flügelrahmens (11) erstrecken.
4. Fensterklappladen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) über den Verstellantrieb (9) in ihrer Lage verstellbar sind.
5. Fensterklappladen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (9) mit einer Kurbel adaptierbar ist.
6. Fensterklappladen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (9) mit einem Motor adaptierbar ist.
7. Fensterklappladen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (6,7) horizontal nach vorne aus den Wangen (3) der Zarge (2) ausfahrbar sind.
8. Fensterklappladen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (9) an der Innenseite (8) der Zarge (2) jeweils eine(n) mit einer Kurbel adaptierbare(n) Klobenanschluß (14) für den Schwenkbetrieb, eine Anschlußhülse (15) für den Ausstellbetrieb und eine Buchse (16) für die Lamellenschwenkung aufweist.
9. Fensterkiappladen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Angel (21,25) des Flügels (4,5) aufnehmende Zapfen oder Untersatz (22,26) entsprechend der Ausstellbewegung des Flügels drehbar gelagert ist.
lO.Fensterklappladen nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6 und/oder 7) ein Lager (13) aufweist, in dem das ein- und ausfahrbare Führungsteil (27) und/oder der Arm (23) horizontal beweglich aufgenommen ist und an dem ein das Unterteil (26) und/oder den Zapfen (22) des Scharniers (6,7) tragender Gelenkarm (28) drehbar gelagert ist.
11.Fensterklappladen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) jeweils um eine Drehachse (30) schwenkbar gelagert sind und an einer gemeinsamen Stelleiste (31) befestigt sind, an deren Ende ein über den Verstellantrieb (9) aktivierbarer zur vertikalen Verstellung der Stelleiste
geeigneter Seilzug (32) angeordnet ist.
12.Fensterklappladen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (32) zwischen Austritt aus der Zarge (2) und Einführung in den Flügel (4,5) von einer die Dehnung ausgleichenden Feder (24) umgeben ist.
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