DE29714763U1 - Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit - Google Patents

Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

TIEDTKE - BUHLINO^ ßlN&E'St PARTNER(GbR)
Tiedtke-Bühllng-Kinne, POB 20 19 18, D-80019 München
T)Ul Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Dipl.-Ing. H. Tiedtke* Dipl.-Chem. G. Bühling* Dipl.-Ing. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann" Dipl.-Ing. K. Grams* Dipl.-Biol. Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals* Dipl.-Ing. T. Leson' Dipl.-Ing. H. Trösch Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov* Dipl.-Ing. M. Grill*
Bavariaring 4, D-80336 München
18. August 1997 . .. , DE 20480
HERIBERT CLOTERIUS
51491 Overath, .
Deutschland
Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-53 26 11
Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 100446.2361 @ CompuServe, com Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 700 10) Postbank (Mönchen) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) Dai-ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. SOO 047 (BLZ 301 307 00)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit.
Nichtalkoholische Getränke stellen seit jeher den Hauptbestandteil der Flüssigkeitszufuhr von Menschen dar. Neben reinem Wasser wurden zur Befriedigung individueller Ansprüche zunehmend Getränke mit bestimmten Geschmacksrichtungen und Eigenschaften entwickelt,- indem man Wasser mit bestimmten Aromastoffen bzw. anderen Bestandteilen versetzte.
Man unterscheidet im allgemeinen zwischen nicht kohlensäurehaltigen Getränken wie Kaffee, Tee oder reinen Fruchtsäften und kohlensäurehaltigen Getränken wie kohlensäurehaltigen Fruchtsäften, Limonaden, d.h. gesüßten alkoholfreien Getränken auf Fruchtsaft- oder Fruchtsirupbasis, oder Getränken mit natürlichen oder künstlichen Aromastoffen wie beispielsweise Cola. Im allgemeinen umfassen nichtalkoholische kohlensäurehaltige Getränke mit natürlichen oder künstlichen Aromastoffen gereinigtes, mit Kohlendioxid gesättigtes Wasser, einen Süßstoff, eine Säurekomponente, Geschmacksstoffe, und gegebenenfalls Farbstoffe und Konservierungsmittel.
Daneben gab es jedoch immer schon ein Bedürfnis nach alkoholischen Getränken, welche aufgrund ihres Alkoholgehalts einen
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ansprechenden Geschmack besitzen, der sich von dem alkoholfreier Getränke deutlich unterscheidet.
In letzter Zeit gibt es jedoch zunehmend gesundheitliche Bedenken gegen den Genuß alkoholischer Getränke. Außerdem macht die Eigenschaft alkoholischer Getränke, zur Fahruntauglichkeit zu führen, einen Verzicht auf alkoholische Getränke bei Menschen erforderlich, die am Straßenverkehr teilnehmen wollen. Nichtsdestoweniger wollen viele Menschen den als angenehm empfundenen Geschmack alkoholischer Getränke nicht missen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getränk bereitzustellen, das im wesentlichen alkoholfrei ist, aber dennoch einen alkoholähnlichen Geschmackseindruck vermitteln kann bzw. das Fehlen desselben überspielt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit dadurch gelöst, daß sie Pfeffer als Geschmacksstoff enthält.
Die Erfindung wird nachstehend genauer beschrieben.
Die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit ist im wesentlichen alkoholfrei, d.h. es sind darin keine größeren Mengen Alkohol enthalten. Zur besseren Lösungsvermittlung des Pfeffers oder bestimmter anderer vorzugsweise enthaltener Bestandteile, zum Beispiel eines Bitterstoffs oder eines Zitronenextrakts, in der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit kann es jedoch geeignet sein, Alkohol in derart geringen Mengen, d.h. weniger als 0,5 Gew.-%, hinzuzufügen, daß die vorstehend beschriebenen nachteiligen gesundheitlichen oder berauschenden Wirkungen nicht auftreten. Vorzugsweise ist der Alkoholgehalt dabei aber minimiert, insbesondere kann die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit vollständig alkoholfrei sein.
Um die erfindungsgemäß gewünschte Kompensation eines fehlenden alkoholischen Geschmackseindrucks zu vermitteln, umfaßt die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit Pfeffer. Dieses Gewürz verleiht der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit einen effektvollen, eigentümlichen Geschmack. Somit kann das Fehlen eines alkoholischen Geschmackseindrucks überspielt werden, ohne daß die Trinkflüssigkeit Alkohol enthalten muß. Als Pfefferkomponente kann erfindungsgemäß jede herkömmlich als Gewürz verwendete Art eingesetzt werden. Neben dem echten Pfeffer, dem aus der Frucht von Piper nigrum gewonnenem schwarzen, weißen und grünen Pfeffer, können auch unechte Pfefferarten wie beispielsweise der aus Paprikagewächsen erhältliche Cayennepfeffer (spanischer oder roter Pfeffer) verwendet werden. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Cayennepfeffer. Die Pfefferkomponente wird der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit vorzugsweise in Form eines üblicherweise alkoholfreien Extrakts zugegeben, welcher beispielsweise unter Verwendung von Obstessig, vorzugsweise Apfelessig, als Extraktionsmittel erhalten werden kann. Die Menge richtet sich nach dem Geschmacksbedarf und liegt üblicherweise im Bereich von 0,0001-0,1 Gew.-%, insbesondere 0,001-0,01 Gew.-% der gesamten Trinkflüssigkeit.
Als Hauptbestandteil umfaßt die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit Wasser, vorzugsweise kohlensäurehaltiges Mineralwasser. Die Art des Wassers sowie die Menge des darin gelösten Kohlendioxids, welches üblicherweise als Kohlensäure bezeichnet wird, ist nicht besonders eingeschränkt. Durch das im Mineralwasser gelöste Kohlendioxid wird dem Getränk Spritzigkeit verliehen und zusätzlich das Wachstum von Bakterien im■ Getränk gehemmt. Der Anteil des Wassers, speziell des kohlensäurehaltigen Mineralwassers, in der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit beträgt vorzugsweise 94 bis mehr als 99 Gew.-%.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit ein Bitterstoff zugesetzt, welcher dem Getränk in Kombination mit dem Pfeffer eine besonders eigentümliche Geschmacksnote verleiht und appetitanregend wirkt. Es können alle in der Getränkeherstellung verwendeten Bitterstoffe eingesetzt werden. Am meisten bevorzugt ist die Verwendung von Chinin, ein aus Chinarinde leicht gewinnbares Alkaloid. Der Bitterstoff wird der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit vorzugsweise in Form eines chininhaltigen Sirups in einer Menge von 0,01-0,5 Gew.-% der gesamten Trinkflüssigkeit zugesetzt. Der verwendbare Sirup kann dabei eine dickflüssige wäßrige Lösung eines in der Getränkeherstellung herkömmlichen Zuckers wie beispielsweise Saccharose umfassen. Üblicherweise wird zur Zubereitung des Sirups Saccharose in gekörnter Form verwendet, es können aber auch beispielsweise Rübenzucker oder Rohrzucker eingesetzt werden.
Zucker kann auch extra zugegeben werden. Für ein besseres Gesundheitsbewußtsein ist die Menge an hierbei verwendetem Zukker jedoch gering und beträgt vorzugsweise nicht mehr als 0,6 Gew.-% der gesamten Trinkflüssigkeit.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit anstatt eines Zuckers einen Süßstoff.
Dieser stellt eine deutlich größere Süßkraft als Saccharose bereit, besitzt jedoch einen vernachlässigbaren kalorischen Wert. Damit kann ein kalorienarmes Getränk bereitgestellt werden, das besonders den Bedürfnissen von zuckerkranken oder kalorienbewußt lebenden Menschen entspricht. Als Süßstoff können alle herkömmlich in der Getränkeherstellung verwendeten Süßstoffe wie beispielsweise Saccharin, Cyclamat, Aspartam und Acesulfam in Mengen von etwa 0,04-0,2 Gew.-%.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit Zitronenextraktanteile zur Bereitstellung eines erfrischenden
säuerlichen Geschmacks, vor allem in Verbindung mit dem Bitterstoff und dem Pfeffer. Zitronenextrakt kann leicht auf herkömmliche Weise durch Extraktion von Zitrusöl oder Zitronenschalen mit Alkohol und Wasser und nachfolgender Destillation oder unter Verwendung von Glycerin als Extraktionsmittel gewonnen werden und enthält große Mengen an Vitamin C und Kalium. Der Zitronenextrakt wird der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit vorzugsweise hinzugefügt, indem er dem chininhaltigen Sirup in einer Menge im Bereich von 0,01-0,5 Gew.-% der gesamten Trinkflüssigkeit zugesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit kann weiterhin in der Getränkeherstellung herkömmlich verwendete Zusatzstoffe wie beispielsweise Färbemittel, Säurekomponenten, Aromastoffe oder Konservierungsmittel umfassen, geeigneterweise in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 5 Gew.-% der gesamten Trinkflüssigkeit.
Als Säurekomponente können der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit die in der Getränkeherstelllung herkömmlich verwendeten Stoffe Essigsäure, Zitronensäure, Fumarsäure, Gluconsäure, Weinsäure oder Phosphorsäure zugegeben werden.
Um die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit auch optisch ansprechend zu gestalten, kann ein Farbstoff zugesetzt werden. Neben Karamel, das besonders bei Cola-Getränken verwendet wird, auch bei der Getränkeherstellung herkömmlich künstliche Farbstoffe wie beispielsweise Sunsetgelb (CI. 15985) und Tartrazin (CI. 19140) verwendet werden.
30
Zur Hemmung des Wachstums von Mikroorganismen in der Flüssigkeit können der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit in der Getränkeherstellung herkömmlich verwendete Konservierungsstoffe zugesetzt werden. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Benzoesäure.
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Nachstehend wird beispielhaft eine bevorzugte Basismischung der erfindungsgemäßen Trinkflüssigkeit beschrieben.
Die erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit umfaßt vorzugsweise eine Basismischung, welche kohlensäurehaltiges Mineralwasser als Hauptbestandteil sowie Chinin, Zitronenextrakt, Pfefferextrakt und Zucker oder gegebenenfalls einen Süßstoff als Zusätze einschließt.
Eine erfindungsgemäße Trinkflüssigkeit wurde durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Bestandteil Wasser Gewichtsteile (bezogen auf 1 1
kohlensäurehaltiges Mineralwasser)
Chininhaltiger Sirup mit
Zitronenextraktanteilen
98
Alkoholfreier Cayenne
pfefferextrakt
0,195
0,005
Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß eine im wesentlichen alkoholfreie kohlensäurehaltige Trinkflüssigkeit bereitgestellt, welche als Geschmacksstoff Pfeffer umfaßt, um das Fehlen eines alkoholischen Geschmackseindrucks zu kompensieren. Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Basismischung schließt als Hauptkomponente kohlensäurehaltiges Mineralwasser ein, welches mit einem chininhaltigen Sirup mit Zitronenextraktanteilen und mit einem Cayennepfefferextrat versetzt ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    15 1. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie kohlensäurehaltig ist und Pfeffer als Geschmacksstoff um faßt.
    20 2. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeffer in Form eines Cayennepfefferextrakts eingeschlossen ist.
    25
    3. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hauptkomponente kohlensäurehaltiges Mineralwasser um-
    30 faßt.
    4. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 35 sie weiterhin einen Bitterstoff umfaßt.
    Telefon". 0 89-54 46 90
    Ta\atav'mv\· &Pgr; RO M9R11
    IB BIdX yao). U o»-oo ^o Jl
    100446.2361@COtnpUSerVe.COm
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
    5. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bitterstoff Chinin ist. 5
    6. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Zitronenextraktanteile umfaßt. 10
    7. Im wesentlichen alkoholfreie Trinkflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie Zucker oder einen Süßstoff einschließt. 15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008006430A1 (de) * 2008-01-28 2009-08-06 Florian Galow Getränkerezeptur

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