DE29714405U1 - Holster für eine Faustfeuerwaffe - Google Patents
Holster für eine FaustfeuerwaffeInfo
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Description
-i-
Die Erfindung betrifft ein Holster mit einer Holstertasche, in die eine Faustfeuerwaffe
mit einem Abzugsbügel einführbar ist und die mindestens ein von der Seite in das
Innere der Holstertasche ragendes Sicherungselement aufweist, welches elastisch
gehalten ist und den Abzugsbügel der in die Holstertasche eingeschobenen Faustfeuerwaffe
hintergreift, wobei dem Sicherungselement gegenüberliegend eine seitliche Anlagefläche für den Abzugsbügel vorgesehen ist.
Derartige Pistolen- oder Revolverholster sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster
Nr. 296 02 597 der Anmelderin bekannt. Sie sind entweder mit einem geeigneten Gurtwerk als Schulterholster oder mit einer Traglasche zum Durchziehen eines
Gürtels als Gürtelholster ausgebildet. In die Holstertasche ist zumindest der Lauf der
Faustfeuerwaffe, meistens auch ein Teil des Waffengehäuses, einschiebbar. In der
Regel stützt sich der vordere Abschnitt des Abzugsbügels, d.h. der zur Waffenmündung
hin angeordnete und im wesentlichen rechtwinklig zum Lauf der Waffe verlaufende Abschnitt, in der Holstertasche ab. Mit einer über den hinteren Bereich
der Waffe (Waffengriff oder hinteres Verschlußende) klappbaren Überwurflasche, deren freies Ende mit der Holstertasche mittels eines Druckknopfes verbindbar ist,
wird der sichere Halt der Waffe im Holster erzielt.
Vor dem Schließen der Überwurflasche ist die Waffe in der Regel nur locker in der
Holstertasche gehalten. Aus diesem Grund ist im Inneren der Holstertasche mindestens
ein Sicherungselement vorgesehen, welches in den Abzugsbügel der in die Holstertasche eingeschobenen Feuerwaffe hineinragt und diesen hintergreift. Es ist
hierdurch eine erhöhte Zugkraft notwendig, um die Faustfeuerwaffe entgegen der Einschieberichtung aus der noch nicht verschlossenen Holstertasche zu entfernen.
Hierdurch wird das Risiko des Herausfallens der Waffe aus der Holstertasche verringert.
Trotz dieser Sicherungselemente ist für viele Waffenträger der Widerstand gegen ein
Herausziehen der Faustfeuerwaffe aus der Holstertasche zu gering. Insbesondere Polizeibeamte und Fachkräfte für Personensicherung müssen befürchten, daß bei
-2-
einem Einsatz in einer Menschenmenge ein Unbefugter versucht, die Waffe aus dem
Holster zu ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Holster zu schaffen, mit dem der Waffenträger
einen erhöhten Halt der in dem Holster aufgenommenen Waffe bewirken kann.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand des Sicherungselementes
von der gegenüberliegenden Anlagefläche für den Abzugsbügel mit einer Verstellvorrichtung verstellbar ist.
Auf diese Weise kann durch Verringern des Abstandes des Sicherungselementes zu der
gegenüberliegenden seitlichen Anlagefläche der Ausfederweg des Sicherungselementes
zur Freigabe des Abzugsbügels beim Herausziehen der Faustfeuerwaffe vergrößert werden. Hierdurch steigt die beim Herausziehen der Faustfeuerwaffe aufzubringende
Kraft sowie die Sicherheit gegen Herausfallen der Waffe aus der geöffneten Holstertasche.
Jeder Waffenträger kann nun individuell den Kraftaufwand für das Herausziehen der
Faustfeuerwaffe aus dem Holster derart einstellen, daß er einerseits in der Lage ist, die
Waffe schnell zu ziehen und andererseits kein unbefugtes Entwenden der Faustfeuerwaffe
aus dem Holster befürchten muß.
Wie bei dem Holster gemäß dem oben zum Stand der Technik genannten Gebrauchsmuster
ist vorzugsweise an der dem Sicherungselement gegenüberliegenden seitlichen Aniagefläche für den Abzugsbügel ebenfalls ein Sicherungselement vorgesehen, das in
das Innere der Holstertasche hineinragt und den Abzugsbügel hintergreift.
Die Verstellvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Schraube, die in ein Innengewinde
eingeschraubt ist. Diese Schraube kann gleichzeitig die Befestigung des Sicherungselements
an der Seitenwandung bewirken, indem sie diese Seitenwandung durchragt.
Vorzugsweise durchragt die Schraube ein Loch in der ersten Seitenwandung der
Holstertasche, wobei der Schraubenkopf gegen diese erste Seitenwandung anliegt, und
ist in eine Gewindehülse eingeschraubt, welche durch ein Loch in der zweiten Seitenwandung
der Holstertasche hindurchgesteckt ist, wobei ein Kopf der Gewindehülse gegen diese zweite Seitenwandung anliegt.
-3-
Eine Druckfeder kann das Sicherungselement nach außen in Richtung der Seitenwandung
drücken, so daß beim Einschrauben der Schraube das Sicherungselement entgegen der Federkraft nach innen gespannt wird und beim Herausschrauben der
Schraube das Sicherungselement durch die Druckkraft der Druckfeder nach außen bewegt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausfiihrungsform des Holsters umfaßt zwei einander
gegenüberliegend angeordnete Stützblöcke, die im oberen Bereich jeweils eine Stützfläche zur Auflage des Abzugsbügels aufweisen. Oberhalb dieser im wesentlichen
horizontal verlaufenden Stützfläche ist an dem Stützblock ein Seitensteg angeordnet, an
dessen Innenseite das in das Innere der Holstertasche ragende Sicherungselement angeordnet ist. Dieses Sicherungselement hat vorzugsweise die Form eines Doppelkeils
mit zwei in Einschieberichtung der Feuerwaffe gegenläufig geneigten Flächenabschnitten.
Vorzugsweise sind Stützblock mit Seitensteg und Sicherangselement als ein Bauteil aus
spritzgegossenem Kunststoff gefertigt. Zwei untereinanderliegende Durchgangslöcher
im Stützblock ermöglichen die Aufnahme zweier Schrauben zur Verstellung des Abstandes der beiden einander gegenüberliegenden Sicherungselemente. Die zu den
aneinandergrenzenden Kontaktflächen der beiden Stützblöcke mündenden Abschnitte der Durchgangslöcher können mit einer zylinderförmigen Aufweitung versehen sein, in
der eine Schraubenfeder vorgesehen ist, welche das Gewinde der Spannschraube oder
die Gewindehülse umgibt.
Es ist zu beachten, daß die Richtungsangaben "oben", "unten" und "seitlich" sich auf
die Holstertasche in ihrer normalen Tragposition bezieht, wobei die Mündung des Laufs der eingeschobenen Faustfeuerwaffe nach unten zeigt und der Griff der Faustfeuerwaffe
oben liegt.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Zeichnungsbeschreibung und aus den Unteransprüchen. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Holstertasche mit eingeschobener
Faustfeuerwaffe,, wobei die Wandung der Holstertasche gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 geschnitten dargestellt ist,
: ,··::::···:: koig972
.4.
Fig. 2 die Draufsicht auf die geöffnete Holstertasche mit der Kontur der eingeschobenen
Faustfeuerwaffe,
Fig. 3 eine Ansicht der Holstertasche mit eng eingestellten Sicherungselementen in
entlang der Schnittlinie HI-HI in Fig. 2 geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Holstertasche mit möglichst weit
aufgespreizten Sicherungselementen.
In die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Holstertasche 1 kann eine Faustfeuerwaffe in
einer Einschieberichtung E eingeschoben werden. Die Holstertasche 1 besteht im wesentlichen aus einer um die eingeschobene Faustfeuerwaffe 2 herum verlaufende
Wandung. Die umlaufende Wandung bildet
• eine die Oberseite des Laufs 3 der Faustfeuerwaffe 2 überdeckende Stirnwandung 4,
• eine den parallel zum Lauf 3 verlaufenden ersten Abschnitt 5 des Abzugsbügels 6
der Faustfeuerwaffe 2 stützende Abschlußwandung 7,
· sowie zwei Seitenwandungen 8,9.
Im Eckbereich zwischen der Abschlußwandung 7 und einer Seitenwandung 9 sind die
Enden der umlaufenden Wandung durch eine Naht 10 miteinander verbunden. Zur Sicherung der in der Holstertasche 1 befindlichen Faustfeuerwaffe 2 ist eine Überwurf lasche
11 vorgesehen, die in üblicher Art über den hinteren Verschlußbereich der Faustfeuerwaffe 2 klappbar und mit einem Druckknopf an der Seitenwandung 9
verschließbar ist. Diese Lasche 11 ist in Fig. 1 geschnitten dargestellt und in Fig. 2 zur
besseren Klarheit der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet, wobei in Fig. 2
die Feuerwaffe 2 lediglich als Umrißlinie eingezeichnet ist.
Zwischen den beiden Seitenwandungen 8,9 sind zwei Stützblöcke 12 aus spritzgegossenem
Kunststoff angeordnet. Sie weisen eine obere Stützfläche 13 auf, auf der der rechtwinklig zum Lauf 3 der Waffe verlaufende zweite Abschnitt 14 des Abzugsbügels
6 aufliegt. Oberhalb dieser Stützfläche 13 erstreckt sich an jedem Stützblock 12 ein
Seitensteg 14, der gegenüber dem Stützblock 12 aufgrund der Eigenelastizität seines
Kunststoffmaterials elastisch verschwenkbar ist. An jedem Seitensteg 15 ist ein Sicherungselement 16 angeformt, welches in das Innere der Holstertasche 1 hineinragt
und den zweiten Abschnitt 14 des Abzugsbügels 6 hintergreift. Die beiden Sicherungselemente
16 erzeugen hierdurch einen Widerstand gegen das Herausziehen der Faustfeuerwaffe 2, da durch den rechtwinklig zum Waffenlauf 3 verlaufenden Ab-•
schnitt 14 des Abzugsbügels 6 die Sicherungselemente 16 entgegen der Eigenelastizität
der Seitenstege 15 der Stützblöcke 12 nach außen gedrückt werden.
:···:: K01G972
-5-
Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen, sind die Stützblöcke 12 mittels zweier Schrauben
17 zwischen den Seitenwandungen 8,9 der Holstertasche 1 befestigt, wobei die Schrauben 17 in Gewindehülsen 18 mit einem flachem Kopf 19 eingeschraubt sind.
5
5
Die Schraube 17 und die Hülse 18 durchragen einander gegenüberliegende Durchgangslöcher
20 in den Stützblöcken 12, die nahe der aneinandergrenzenden Kontaktflächen der Stützblöcke 12 mit einer zylinderförmigen Aufweitung 21 versehen sind. In
zwei einander gegenüberliegenden zylinderförmigen Aufweitungen 21 ist jeweils eine
Schraubenfeder 22 eingefügt, welche die Schraube 17 und die Hülse 18 umgibt.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Holsters ist insbesondere in den Fig. 3 und 4 zu
erkennen. Wenn die Schrauben 17 gegenüber den Hülsen 18 möglichst fest angezogen
sind (Fig. 3), werden die Kontaktflächen zwischen den beiden Stützblöcken 12 mit
großer Kraft gegeneinandergepreßt. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzen 23 der Sicherungselemente 16 minimal (Dmin).
Um einen möglichst großen Verstellbereich für den Widerstand gegen das Herausziehen
der Feuerwaffe 2 aus der Holstertasche 1 zu erreichen, sollte der minimale Abstand Dmin derart ausgelegt sein, daß die Faustfeuerwaffe 2 nur mit extrem hoher
Kraft aus der Holstertasche 1 herausgezogen werden kann.
Durch Losdrehen der Schrauben 17 gegenüber den Hülsen 18 läßt sich der Abstand
zwischen den Spitzen 23 der Sicherungselemente 16 vergrößern. Dabei können die zwei übereinander angeordneten Schrauben 17 synchron gelockert werden. In diesem
Fall drücken die Schraubenfedern 22 die Stützblöcke 12 parallel auseinander. Alternativ
kann vorwiegend die obere Schraube 17 gelockert werden, so daß - wie in Fig. 4 dargestellt - die Stützblöcke 12 hauptsächlich durch die obere Schraubenfeder 22
auseinandergedrückt werden und dadurch eine Schrägstellung zueinander erhalten. Durch die Schrägstellung läßt sich der maximale Abstand (Dmax) zwischen den Spitzen
23 der Sicherungselemente 16 einstellen. Dieser maximale Abstand Dmax sollte derart
gewählt sein, daß dem Herausziehen der Faustfeuerwaffe 2 aus der Holstertasche 1 nur
noch ein recht geringer Widerstand aufgrund der Sicherungselemente 16 entgegenwirkt,
der jedoch ausreicht, um ein ungewolltes Herausfallen der Waffe aus der geöffneten Holstertasche zu vermeiden.
Durch das Ausbilden der Stützblöcke 12 mit Seitenstegen 15 und Sicherungselementen
16 als einfache Kunststoff-Spritzgießteile kann bei einem Verschleiß der Sicherungse-
K01G972 -6-
lemente durch Losschrauben der Schrauben 17 und Entfernen der Hülsen 18 die
gesamte Stütz- und Sicherungsvorrichtung schnell und kostengünstig ausgetauscht werden.
5 | Bezugszeichenliste: | Holstertasche |
1 | Faustfeuerwaffe | |
2 | Lauf | |
10 | 3 | Stirnwandung |
4 | erster Abschnitt | |
5 | Abzugsbügel | |
6 | Abschlußwandung | |
7 | Seitenwandung | |
15 | 8 | Seitenwandung |
9 | Naht | |
10 | Überwurflasche | |
11 | Stützblock | |
12 | Stützfläche | |
20 | 13 | zweiter Abschnitt des Abzugsbügels |
14 | Seitensteg | |
15 | Sicherungselement | |
16 | Schraube | |
17 | Gewindehülse | |
25 | 18 | flacher Kopf |
19 | Durchgangsloch | |
20 | zylinderförmigen Aufweitung | |
21 | Schraubenfeder | |
22 | Spitze | |
30 | 23 |
Claims (11)
1. Holster mit einer Holstertasche (1), in die eine Faustfeuerwaffe (2) mit einem
Abzugsbügel (6) einführbar ist und die mindestens ein von der Seite in das Innere der
Holstertasche (1) ragendes Sicherungselement (16) aufweist, welches elastisch gehalten ist und den Abzugsbügel (6) der in die Holstertasche (1) eingeschobenen
Faustfeuerwaffe (2) hintergreift, wobei dem Sicherungselement (16) gegenüberliegend
eine seitliche Anlagefläche für den Abzugsbügel (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Sicherungselementes (16) von der gegenüberliegenden Anlagefläche für den Abzugsbügel (6) mit einer Verstellvorrichtung verstellbar ist.
2. Holster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sicherungselement
(16) gegenüberliegende seitliche Anlagefläche für den Abzugsbügel (6) ein zweites, in das Innere der Holstertasche (1) ragendes Sicherungselement (16) umfaßt.
3. Holster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
von mindestens einer seitlich auf das Sicherungselement (16) wirkenden Schraube (17), die in ein Innengewinde eingeschraubt ist, gebildet wird.
4. Holster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube (17) mindestens eine Seitenwandung (8, 9) der Holstertasche (1) durchragt und das Sicherungselement (16) an dieser Seitenwandung (8, 9) befestigt.
5. Holster nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (17) durch ein Loch in der ersten Seitenwandung (8) der Holstertasche (1)
hindurch eingesteckt und in das Innengewinde einer Gewindehülse (18) mit einem Kopf (19) eingeschraubt ist, welche durch ein Loch in der zweiten Seitenwandung (9)
der Holstertasche (1) hindurch eingesteckt ist.
6. Holster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Druckfeder umfaßt, die das Sicherungselement (16) nach außen drückt.
7. Holster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Holstertasche (1) zwei einander gegenüberliegende Stützblöcke (12) befestigt
sind, die im oberen Bereich jeweils eine Stützfläche (13) zur Auflage des Abzugsbügels
(6) und einen sich oberhalb der Stützfläche erstreckenden Seitensteg (15) aufwei-
ii~ &idigr;· -I i K01G972
sen, an deren Innenseiten jeweils ein in das Innere der Holstertasche (1) ragendes
Sicherungselement (16) angeordnet ist.
8. Holster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement
(16) die Form eines zweifachen Keils mit in Einschieberichtung (E) der Faustfeuerwaffe
(2) schräg verlaufenden Flächenabschnitten aufweist.
9. Holster nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützblock
(12) mit Seitensteg (15) und Sicherungselement (16) als ein Bauteil aus spritzgegossenem
Kunststoff ausgebildet ist.
10. Holster nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stützblock (12) mit zwei untereinander liegenden Durchgangslöchern (20) für jeweils
eine Schraube (17) und/oder Gewindehülse (18) versehen ist.
11. Holster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den aneinander
grenzenden Kontaktflächen der beiden Stützblöcke (12) mündende Abschnitt der Durchgangslöcher (20) mit einer zylinderförmigen Aufweitung (21) zur Aufnahme
eines Abschnittes einer Schraubenfeder (22) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714405U DE29714405U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Holster für eine Faustfeuerwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714405U DE29714405U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Holster für eine Faustfeuerwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29714405U1 true DE29714405U1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=8044494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29714405U Expired - Lifetime DE29714405U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Holster für eine Faustfeuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29714405U1 (de) |
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- 1997-08-12 DE DE29714405U patent/DE29714405U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980212 |
|
R021 | Search request validly filed |
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|
R163 | Identified publications notified |
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010111 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031008 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050922 |
|
R071 | Expiry of right |