DE29714221U1 - Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb - Google Patents

Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb

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Description

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Beschreibung
Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest einer Ablagemulde für den Handapparat, wobei im Randbereich der Ablademulde zumindest ein Durchbruch vorgesehen ist, in den ein Einsatz in zwei Gebrauchslagen des Kommunikationsendgerätes eingreift und wobei der Einsatz bei Verwendung des Kommunikationsendgerätes als Tischgerät mit der Ablagemulde bündig abschließt, während ein Teil des Einsatzes bei Verwendung des Kommunikationsendgerätes als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde überragt und in eine Ausnehmung am Handapparat in seinem Hörbereich eingreift.
Durch die DE-OS 32 07 824 ist ein Einsatz im Inneren des Kommunikationsendgerätes bekannt geworden, der sich einmal bei Tischbetrieb des Kommunikationsendgerätes an die Konturen der Ablagemulde anpaßt, während er bei Wandbetrieb des Kommunikationsendgerätes mit einer Nase eine Ausnehmung in demjenigen Randbereich der Ablagemulde durchgreift, der die Auflage für den Handapparat bildet. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es einmal als nachteilig anzusehen, daß der Einsatz mit dem Kommunikationsendgerät verschraubt ist, so daß zum Lösen der Verbindung jeweils ein Werkzeug in Form eines Schraubendrehers erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Wechsel der Einbaulage des Einsatzes jeweils ein zusätzliches Öffnen und nach dem erfolgten Umbau ein erneutes Verschließen des Kommunikationsendgerätes erfordert.
Dieser letztgenannte Nachteil tritt bei einem Kommunikationsendgerät nicht auf, das durch die US-PS 4,395,591 bekannt geworden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Bereich einer Ablagemulde am Gehäuseteil eine rechteckförmige Vertiefung, die zur Aufnahme des eine Nase aufweisenden Einsatzes dient. Auch bei dieser bekannten Anordnung muß es als
GR 97 G 2089 DE
nachteilig erachtet werden, daß der Einsatz mit dem Kommunikationsendgerät verschraubt ist. Zur Abdeckung der Schraubverbindung werden weiterhin streifen- und kappenförmige EIe- ■ mente verwendet, so daß der Wechsel der Einbaulage einen nicht unerheblichen Zeit- und Montageaufwand erfordert.
Es ist weiterhin eine Ausführungsform (europäisches Patent 0 203 476) bekannt, bei der die Aufnahme für den Einsatz im Bereich der Ablagemulde dadurch gebildet wird, daß zwei Seitenwände der Ausnehmung über einen Steg miteinander verbunden sind. Dieser Steg wird wiederum von den zueinanderweisenden und voneinander beabstandeten Enden eines Doppel-ü-förmigen Querschnitt aufweisenden Einsatzes Untergriffen. Weiterhin sind zur Führung und Auflage des Einsatzes an den genannten Seitenwänden einstückig mit diesen verbundene und in die Ausnehmung hineinragende Ansätze vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform muß der relativ komplizierte Aufbau des Einsatzes sowie die spritztechnisch schwierig herzustellende Form der Ausnehmung im Bereich der Ablagemulde als nachteilig erachtet werden.
Eine einfachere Form der Umrüstung eines Kommunikationsendgerätes von Tisch- auf Wandbetrieb ist dem DE 91 00 431 Ul zu entnehmen. Hierbei wird der Einsatz in einer Ausnehmung eingedrückt, die durch einen die Ablagemulde oben abschließenden Bereich des Gerätegehäuses sowie durch in den Innenraum des Gerätegehäuses hineinragende Auflagen und eine Federzunge gebildet ist, wobei die Federzunge mit einem Rastelement jeweils in eine der jeweiligen Gebrauchslage des Kommunikationsendgerätes entsprechende Ausnehmung im Einsatz eingreift.
Öffentlich zugängliche Kommunikationsendgeräte, wie z. B. in Gaststätten aufgestellte oder aufgehängte Münz- oder Wertkartenfernsprecher werden häufig mutwillig beschädigt und dadurch für nachfolgende Benutzer unbrauchbar gemacht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, derartige Kommunikationsendgeräte für die Umrüstung von Tisch- auf Wandbetrieb so zu gestalten, daß die durch Vandalismus verursachten Schäden so gering wie möglich gehalten werden können. 5
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, 'daß der, Einsatz im Bereich der Ablagemulde in einer im Geräteinneren angeordneten Aufnahme verschiebbar geführt und in beiden Gebrauchslagen arretiert ist.
Ein derartiger im Geräteinneren angeordneter Einsatz kann nur nach Öffnen des Kommunikationsendgerätes in eine der beiden genannten Gebrauchslagen verschoben werden, so daß zur Verstellung oder auch zur Zerstörung des Einsatzes ein erhöhter Aufwand an Zeit und Arbeitsmitteln erforderlich ist. Von Vorteil ist bei dieser Anordnung des Einsatzes weiterhin, daß bei jeder Betriebsart eine stabile sichere Lage des Einsatzes durch seine Arretierung erreicht ist, so daß keine unerwünschten Verschiebungen des Einsatzes während des Transpor-0 tes oder Betriebes auftreten können.
Dabei kann die Aufnahme und Führung des Einsatzes durch den Durchbruch in der Ablagemulde, eine Wandung sowie mit dem Gerätegehäuse verbundene Rippen gebildet sein, die bei der Her-Stellung des aus Kunststoff bestehenden Gerätes direkt mitgespritzt werden können. Dabei kann als Wandung die im Bereich der Aufnahmemulde befindliche Innenfläche der Gehäusekappe dienen.
Der Einsatz selbst läßt sich beliebig gestalten; er muß lediglich in zwei Stellungen arretierbar sein und in der ersten Stellung mit der Kontur der Ablagemulde in etwa bündig abschließen und die Kontur in der zweiten Stellung mit einem Teilbereich überragen. Als bevorzugte Ausführungsform kann der Einsatz im wesentlichen aus einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg sowie einer an einem seiner freien Enden angeordneten und mit ihm einstückig verbundenen Handhabe be-
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stehen, wobei der Steg im Bereich seines den Durchbruch durchgreifenden Stegendes eine Verdickung aufweist, die zwischen der Rippe und der Wandung verschiebbar geführt ist, wobei wiederum der Verschiebeweg durch Anschläge begrenzt ist. Mittels der Handhabe läßt sich der nur im Bereich der Verdikkung geführte Steg in die gewünschte Gebrauchslage verschieben. Die Anschläge für die Verdickung können dabei durch einen Zapfen an der Rippe und einen den Durchbruch im Gehäuseinneren begrenzenden Vorsprung gebildet sein.
Weiterhin kann zur sicheren Führung des Einsatzes dessen Steg mit einem U-förmigen Führungsteil verbunden sein, dessen Außenschenkel zwischen weiteren Rippen verschiebbar geführt sind. Zweckmäßig werden an der im Gehäuseinneren befindlichen Wandung Rastelemente in Form von Rastnasen und Raststegen vorgesehen, zwischen denen ein Endbereich der Handhabe eingreift. Durch Anheben der Handhabe und Verschieben des Steges in die gewünschte Gebrauchslage lassen sich somit auf einfache Weise die beiden Raststellen erreichen. Um die Verschiebung des Einsatzes zu erleichtern, kann zumindest eine Begrenzungsfläche der Rastnasen abgeschrägt sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei nur die interessierenden Bereiche eines Kommunikationsendgerätes dargestellt sind.
Es zeigt
Figur 1 ein Kommunikationsendgerät im Auflagebereich der Hörerseite des Handapparates in einer geschnittenen Seitenansicht bei Verwendung des Gerätes im Tischbetrieb,
Figur 2 ein Kommunikationsendgerät im Auflagebereich der Hörerseite des Handapparates in einer geschnittenen Seitenansieht bei Verwendung des Gerätes im Wandbetrieb,
Figur 3 eine Aufsicht auf den Einsatz.
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Bei Koitununikationsendgeräten, insbesondere bei öffentlich zugänglichen Fernsprechern soll die Umrüstung des Gerätes von Tisch- auf Wandbetrieb einfach und sicher durchführbar sein, 5
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausschnitt des Kommunikationsendgerätes 1 ist mit 2 die Ablagemulde für den Hörbereich 3 des Handapparates bezeichnet. Diese Ablagemulde 2 weist einen Durchbruch 4 auf, der von einem Teil des Einsatzes 5 durchgriffen wird.
Dieser Einsatz 5 ist in einer durch Rippen 6 und die Wandung 7 begrenzten Aufnahme 8 unterhalb der Oberfläche des Kommunikationsendgerätes im Bereich der Ablagemulde 2 geführt und gehaltert. Der zusätzlich in Figur 3 dargestellte Einsatz 5 wird im wesentlichen durch einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg 9 sowie einer senkrecht dazu verlaufenden und einstückig mit dem Steg 9 verbundenen Handhabe 10 gebildet. Wie die Figur 3 zeigt, ist der Steg 9 mit dem U-förmigen 0 Führungsteil 11 verbunden, dessen Außenschenkel 12 zwischen zwei weiteren Rippen 13 im Gehäuseinneren des Kommunikationsendgerätes geführt werden.
Der Steg 9 weist zu seinem freien Stegende 14 hin eine Verdickung 15 auf. Durch diese Verdickung 15 wird der Steg 9 einmal zwischen der Rippe 6 und der Wandung 7 bei seiner Verschiebung geführt, zum anderen wird der Verschiebeweg des Einsatzes 5 durch Anschläge begrenzt, die durch einen Zapfen 16 an der Rippe 6 und durch einen Vorsprung 17 an der Wandung 7 gebildet sind. An der Innenfläche der Wandung 7 sind zwei Rastnasen 18 und 19 angeordnet, deren jeweilige in der Bildebene links liegende Begrenzungsfläche 20 abgeschrägt ist. Durch die Rastnasen 18 und 19 sowie durch einen Raststeg 21 sind zwei definierte Rastlagen für den Einsatz gebildet. In diese Rastlagen greift jeweils der freie Endbereich 22 der Handhabe 10 ein.
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In der in Figur 1 dargestellten Verwendungsart Tischbetrieb befindet sich der Endbereich 22 der Handhabe 10 zwischen der Rastnase 18 und dem Raststeg 21, wobei das Stegende 14 nahezu bündig mit der Ablagemulde 2 abschließt. 5
Durch Anheben der eine Öffnung 23 in der Rippe 6 durchgreifenden Handhabe 10 und Verschieben des Einsatzes 5 in Richtung der Ablagemulde 2 gelangt der Endbereich 22 der Handhabe in die zweite, durch die Rastnasen 18 und 19 gebildete Raststellung. Der Verschiebevorgang wird durch die geneigten Begrenzungsflächen 20 erleichtert.
In dieser in Figur 2 dargestellten Raststellung kann das Kommunikationsendgerät als Wandgerät verwendet werden. Hierbei durchgreift das Stegende.14 den Durchbruch 4 in der Ablagemulde 2 und überragt somit die Konturen der Ablagemulde. Im Hörbereich 3 des Handapparates ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen, in die das Stegende 14 des Einsatzes 5 bei dieser Betriebsart eingreift und somit ein unerwünschtes Herabfallen des Handapparates verhindert.

Claims (9)

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1. Kommunikationsendgerät (1) für Tisch- und Wandbetrieb mit ■ zumindest einer Ablagemulde (2) für den Handapparat, wobei im Randbereich der Ablagemulde (2) zumindest ein Durchbruch (4) vorgesehen ist, in den ein Einsatzv(5) in zwei Gebrauchslagen des Kommunikatxonsendgerätes (1) eingreift und wobei der Einsatz (5) bei Verwendung des Kommunikatxonsendgerätes als Tischgerät mit der Ablagemulde (2) bündig abschließt, während ein Teil des Einsatzes (5) bei Verwendung des Kommunikatxonsendgerätes (1) als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde (2) überragt und in eine Ausnehmung {24) am Handapparat in dessen Hörbereich (3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) im Bereich der Ablagemulde (2) in einer im Geräteinneren angeordneten Aufnahme (8) verschiebbar geführt und in beiden Gebrauchslagen arretiert ist.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme (8) und Führung des Einsatzes (5) durch den Durchbruch (4) in der Ablagemulde (2), eine Wandung (7) sowie mit dem Gerätegehäuse verbundene Rippen {6, 13) gebildet ist.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Einsatz (5) im wesentlichen aus einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg (9) sowie einer an einem seiner freien Enden angeordneten und mit ihm einstückig verbundenen Handhabe (10) besteht.
4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) im Bereich seines den Durchbruch (4) durchgreifenden Stegendes (14) eine Verdickung (15) aufweist, die zwischen der Rippe (6) und der Wandung (7) verschiebbar geführt ist, wobei der Verschiebeweg durch Anschlage {16, 17) begrenzt ist.
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5. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch einen Zapfen (16) an der Rippe (6) und einen den Durchbruch (4) im Gehäuseinneren begrenzenden Vorsprung (17) gebildet sind.
6. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) mit einem U-förmigen Führungsteil {11) verbunden ist, dessen Außenschenkel (12) zwischen weiteren Rippen (13) verschiebbar geführt sind.
7. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der im Gehäuseinneren befindlichen Wandung (7) Rastelemente in Form von Rastnasen (18, 19) und Raststegen (21) vorgesehen sind, zwischen denen ein Endbereich (22) der Handhabe (10) eingreift.
8. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine Begrenzungsfläche (20) der Rastnasen (18, 19) abgeschrägt ist.
9. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) des Einsatzes (5) eine Öffnung (23) in der Rippe (6) durchgreift.
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