DE29714221U1 - Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb - Google Patents
Kommunikationsendgerät für Tisch- und WandbetriebInfo
- Publication number
- DE29714221U1 DE29714221U1 DE29714221U DE29714221U DE29714221U1 DE 29714221 U1 DE29714221 U1 DE 29714221U1 DE 29714221 U DE29714221 U DE 29714221U DE 29714221 U DE29714221 U DE 29714221U DE 29714221 U1 DE29714221 U1 DE 29714221U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- communication terminal
- wall operation
- wall
- terminal
- communication
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0297—Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/026—Constructional features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
GR 97 G 2089 DE &iacgr; \ *.·* ? &idigr;*».' * * .*
Beschreibung
Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsendgerät
für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest einer Ablagemulde für den Handapparat, wobei im Randbereich der Ablademulde
zumindest ein Durchbruch vorgesehen ist, in den ein Einsatz in zwei Gebrauchslagen des Kommunikationsendgerätes
eingreift und wobei der Einsatz bei Verwendung des Kommunikationsendgerätes als Tischgerät mit der Ablagemulde bündig abschließt,
während ein Teil des Einsatzes bei Verwendung des Kommunikationsendgerätes als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde
überragt und in eine Ausnehmung am Handapparat in seinem Hörbereich eingreift.
Durch die DE-OS 32 07 824 ist ein Einsatz im Inneren des Kommunikationsendgerätes
bekannt geworden, der sich einmal bei Tischbetrieb des Kommunikationsendgerätes an die Konturen der
Ablagemulde anpaßt, während er bei Wandbetrieb des Kommunikationsendgerätes mit einer Nase eine Ausnehmung in demjenigen
Randbereich der Ablagemulde durchgreift, der die Auflage für den Handapparat bildet. Bei dieser bekannten Ausführungsform
ist es einmal als nachteilig anzusehen, daß der Einsatz mit dem Kommunikationsendgerät verschraubt ist, so daß zum Lösen
der Verbindung jeweils ein Werkzeug in Form eines Schraubendrehers erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß ein Wechsel der Einbaulage des Einsatzes jeweils ein zusätzliches Öffnen und nach dem erfolgten Umbau ein erneutes
Verschließen des Kommunikationsendgerätes erfordert.
Dieser letztgenannte Nachteil tritt bei einem Kommunikationsendgerät
nicht auf, das durch die US-PS 4,395,591 bekannt geworden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Bereich
einer Ablagemulde am Gehäuseteil eine rechteckförmige Vertiefung, die zur Aufnahme des eine Nase aufweisenden Einsatzes
dient. Auch bei dieser bekannten Anordnung muß es als
GR 97 G 2089 DE
nachteilig erachtet werden, daß der Einsatz mit dem Kommunikationsendgerät
verschraubt ist. Zur Abdeckung der Schraubverbindung werden weiterhin streifen- und kappenförmige EIe- ■
mente verwendet, so daß der Wechsel der Einbaulage einen nicht unerheblichen Zeit- und Montageaufwand erfordert.
Es ist weiterhin eine Ausführungsform (europäisches Patent
0 203 476) bekannt, bei der die Aufnahme für den Einsatz im Bereich der Ablagemulde dadurch gebildet wird, daß zwei Seitenwände
der Ausnehmung über einen Steg miteinander verbunden sind. Dieser Steg wird wiederum von den zueinanderweisenden
und voneinander beabstandeten Enden eines Doppel-ü-förmigen Querschnitt aufweisenden Einsatzes Untergriffen. Weiterhin
sind zur Führung und Auflage des Einsatzes an den genannten Seitenwänden einstückig mit diesen verbundene und in die Ausnehmung
hineinragende Ansätze vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform muß der relativ komplizierte Aufbau des Einsatzes
sowie die spritztechnisch schwierig herzustellende Form der Ausnehmung im Bereich der Ablagemulde als nachteilig erachtet
werden.
Eine einfachere Form der Umrüstung eines Kommunikationsendgerätes
von Tisch- auf Wandbetrieb ist dem DE 91 00 431 Ul zu entnehmen. Hierbei wird der Einsatz in einer Ausnehmung eingedrückt,
die durch einen die Ablagemulde oben abschließenden Bereich des Gerätegehäuses sowie durch in den Innenraum des
Gerätegehäuses hineinragende Auflagen und eine Federzunge gebildet ist, wobei die Federzunge mit einem Rastelement jeweils
in eine der jeweiligen Gebrauchslage des Kommunikationsendgerätes entsprechende Ausnehmung im Einsatz eingreift.
Öffentlich zugängliche Kommunikationsendgeräte, wie z. B. in
Gaststätten aufgestellte oder aufgehängte Münz- oder Wertkartenfernsprecher
werden häufig mutwillig beschädigt und dadurch für nachfolgende Benutzer unbrauchbar gemacht.
GR 97 G 2089 DE &iacgr; &iacgr; *.·* I &idigr; \.' &iacgr; I .'
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, derartige Kommunikationsendgeräte für die Umrüstung von Tisch- auf
Wandbetrieb so zu gestalten, daß die durch Vandalismus verursachten Schäden so gering wie möglich gehalten werden können.
5
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, 'daß der, Einsatz im Bereich
der Ablagemulde in einer im Geräteinneren angeordneten Aufnahme verschiebbar geführt und in beiden Gebrauchslagen arretiert
ist.
Ein derartiger im Geräteinneren angeordneter Einsatz kann nur nach Öffnen des Kommunikationsendgerätes in eine der beiden
genannten Gebrauchslagen verschoben werden, so daß zur Verstellung
oder auch zur Zerstörung des Einsatzes ein erhöhter Aufwand an Zeit und Arbeitsmitteln erforderlich ist. Von Vorteil
ist bei dieser Anordnung des Einsatzes weiterhin, daß bei jeder Betriebsart eine stabile sichere Lage des Einsatzes
durch seine Arretierung erreicht ist, so daß keine unerwünschten Verschiebungen des Einsatzes während des Transpor-0
tes oder Betriebes auftreten können.
Dabei kann die Aufnahme und Führung des Einsatzes durch den Durchbruch in der Ablagemulde, eine Wandung sowie mit dem Gerätegehäuse
verbundene Rippen gebildet sein, die bei der Her-Stellung des aus Kunststoff bestehenden Gerätes direkt mitgespritzt
werden können. Dabei kann als Wandung die im Bereich der Aufnahmemulde befindliche Innenfläche der Gehäusekappe
dienen.
Der Einsatz selbst läßt sich beliebig gestalten; er muß lediglich in zwei Stellungen arretierbar sein und in der ersten
Stellung mit der Kontur der Ablagemulde in etwa bündig abschließen und die Kontur in der zweiten Stellung mit einem
Teilbereich überragen. Als bevorzugte Ausführungsform kann
der Einsatz im wesentlichen aus einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg sowie einer an einem seiner freien Enden
angeordneten und mit ihm einstückig verbundenen Handhabe be-
GR 97 G 2089 DE \ J X , I [\[ . IJ /
stehen, wobei der Steg im Bereich seines den Durchbruch durchgreifenden Stegendes eine Verdickung aufweist, die zwischen
der Rippe und der Wandung verschiebbar geführt ist, wobei wiederum der Verschiebeweg durch Anschläge begrenzt ist.
Mittels der Handhabe läßt sich der nur im Bereich der Verdikkung geführte Steg in die gewünschte Gebrauchslage verschieben.
Die Anschläge für die Verdickung können dabei durch einen Zapfen an der Rippe und einen den Durchbruch im Gehäuseinneren
begrenzenden Vorsprung gebildet sein.
Weiterhin kann zur sicheren Führung des Einsatzes dessen Steg mit einem U-förmigen Führungsteil verbunden sein, dessen Außenschenkel
zwischen weiteren Rippen verschiebbar geführt sind. Zweckmäßig werden an der im Gehäuseinneren befindlichen
Wandung Rastelemente in Form von Rastnasen und Raststegen vorgesehen, zwischen denen ein Endbereich der Handhabe eingreift.
Durch Anheben der Handhabe und Verschieben des Steges in die gewünschte Gebrauchslage lassen sich somit auf einfache
Weise die beiden Raststellen erreichen. Um die Verschiebung des Einsatzes zu erleichtern, kann zumindest eine Begrenzungsfläche
der Rastnasen abgeschrägt sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei nur die interessierenden
Bereiche eines Kommunikationsendgerätes dargestellt sind.
Es zeigt
Figur 1 ein Kommunikationsendgerät im Auflagebereich der Hörerseite
des Handapparates in einer geschnittenen Seitenansicht bei Verwendung des Gerätes im Tischbetrieb,
Figur 2 ein Kommunikationsendgerät im Auflagebereich der Hörerseite
des Handapparates in einer geschnittenen Seitenansieht bei Verwendung des Gerätes im Wandbetrieb,
Figur 3 eine Aufsicht auf den Einsatz.
GR 97 G 2089 DE &Ggr;&Igr; \I* 5* VI/ 1*1 "J
Bei Koitununikationsendgeräten, insbesondere bei öffentlich zugänglichen
Fernsprechern soll die Umrüstung des Gerätes von Tisch- auf Wandbetrieb einfach und sicher durchführbar sein,
5
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausschnitt des Kommunikationsendgerätes
1 ist mit 2 die Ablagemulde für den Hörbereich 3 des Handapparates bezeichnet. Diese Ablagemulde
2 weist einen Durchbruch 4 auf, der von einem Teil des Einsatzes 5 durchgriffen wird.
Dieser Einsatz 5 ist in einer durch Rippen 6 und die Wandung 7 begrenzten Aufnahme 8 unterhalb der Oberfläche des Kommunikationsendgerätes
im Bereich der Ablagemulde 2 geführt und gehaltert. Der zusätzlich in Figur 3 dargestellte Einsatz 5
wird im wesentlichen durch einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg 9 sowie einer senkrecht dazu verlaufenden
und einstückig mit dem Steg 9 verbundenen Handhabe 10 gebildet. Wie die Figur 3 zeigt, ist der Steg 9 mit dem U-förmigen
0 Führungsteil 11 verbunden, dessen Außenschenkel 12 zwischen zwei weiteren Rippen 13 im Gehäuseinneren des Kommunikationsendgerätes
geführt werden.
Der Steg 9 weist zu seinem freien Stegende 14 hin eine Verdickung 15 auf. Durch diese Verdickung 15 wird der Steg 9
einmal zwischen der Rippe 6 und der Wandung 7 bei seiner Verschiebung
geführt, zum anderen wird der Verschiebeweg des Einsatzes 5 durch Anschläge begrenzt, die durch einen Zapfen
16 an der Rippe 6 und durch einen Vorsprung 17 an der Wandung 7 gebildet sind. An der Innenfläche der Wandung 7 sind zwei
Rastnasen 18 und 19 angeordnet, deren jeweilige in der Bildebene links liegende Begrenzungsfläche 20 abgeschrägt ist.
Durch die Rastnasen 18 und 19 sowie durch einen Raststeg 21 sind zwei definierte Rastlagen für den Einsatz gebildet. In
diese Rastlagen greift jeweils der freie Endbereich 22 der Handhabe 10 ein.
GR 97 G 2089 DE &Ggr; &iacgr; &Ogr; fVl>
&Ggr;&Ugr;"
In der in Figur 1 dargestellten Verwendungsart Tischbetrieb befindet sich der Endbereich 22 der Handhabe 10 zwischen der
Rastnase 18 und dem Raststeg 21, wobei das Stegende 14 nahezu
bündig mit der Ablagemulde 2 abschließt. 5
Durch Anheben der eine Öffnung 23 in der Rippe 6 durchgreifenden
Handhabe 10 und Verschieben des Einsatzes 5 in Richtung der Ablagemulde 2 gelangt der Endbereich 22 der Handhabe
in die zweite, durch die Rastnasen 18 und 19 gebildete Raststellung. Der Verschiebevorgang wird durch die geneigten Begrenzungsflächen
20 erleichtert.
In dieser in Figur 2 dargestellten Raststellung kann das Kommunikationsendgerät
als Wandgerät verwendet werden. Hierbei durchgreift das Stegende.14 den Durchbruch 4 in der Ablagemulde
2 und überragt somit die Konturen der Ablagemulde. Im Hörbereich 3 des Handapparates ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen,
in die das Stegende 14 des Einsatzes 5 bei dieser Betriebsart eingreift und somit ein unerwünschtes Herabfallen
des Handapparates verhindert.
Claims (9)
1. Kommunikationsendgerät (1) für Tisch- und Wandbetrieb mit ■
zumindest einer Ablagemulde (2) für den Handapparat, wobei im Randbereich der Ablagemulde (2) zumindest ein Durchbruch (4)
vorgesehen ist, in den ein Einsatzv(5) in zwei Gebrauchslagen
des Kommunikatxonsendgerätes (1) eingreift und wobei der Einsatz (5) bei Verwendung des Kommunikatxonsendgerätes als
Tischgerät mit der Ablagemulde (2) bündig abschließt, während ein Teil des Einsatzes (5) bei Verwendung des Kommunikatxonsendgerätes
(1) als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde (2) überragt und in eine Ausnehmung {24) am Handapparat in dessen
Hörbereich (3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) im Bereich der Ablagemulde (2) in einer
im Geräteinneren angeordneten Aufnahme (8) verschiebbar geführt und in beiden Gebrauchslagen arretiert ist.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufnahme (8) und Führung des Einsatzes (5) durch den Durchbruch (4) in der Ablagemulde (2),
eine Wandung (7) sowie mit dem Gerätegehäuse verbundene Rippen {6, 13) gebildet ist.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Einsatz (5) im wesentlichen aus einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Steg (9) sowie
einer an einem seiner freien Enden angeordneten und mit ihm einstückig verbundenen Handhabe (10) besteht.
4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (9) im Bereich seines den Durchbruch (4) durchgreifenden Stegendes (14) eine Verdickung
(15) aufweist, die zwischen der Rippe (6) und der Wandung (7)
verschiebbar geführt ist, wobei der Verschiebeweg durch Anschlage {16, 17) begrenzt ist.
GR 97 G 2089 DE &iacgr; **.,* &iacgr; S O &iacgr;"&idigr; *"/
5. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge durch einen Zapfen (16) an der Rippe (6) und einen den Durchbruch (4) im Gehäuseinneren
begrenzenden Vorsprung (17) gebildet sind.
6. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (9) mit einem U-förmigen Führungsteil {11) verbunden ist, dessen Außenschenkel (12)
zwischen weiteren Rippen (13) verschiebbar geführt sind.
7. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß an der im Gehäuseinneren befindlichen Wandung (7) Rastelemente in Form von Rastnasen (18, 19) und
Raststegen (21) vorgesehen sind, zwischen denen ein Endbereich (22) der Handhabe (10) eingreift.
8. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß zumindest eine Begrenzungsfläche (20) der Rastnasen (18, 19) abgeschrägt ist.
9. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (10) des Einsatzes (5) eine Öffnung (23) in der Rippe (6) durchgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714221U DE29714221U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714221U DE29714221U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29714221U1 true DE29714221U1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=8044375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29714221U Expired - Lifetime DE29714221U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29714221U1 (de) |
-
1997
- 1997-08-08 DE DE29714221U patent/DE29714221U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69535599D1 (de) | Kommunikationsendgerät | |
DE69835863D1 (de) | Handapparat für Funkgerät | |
DE69826091D1 (de) | Handapparat für Funkgerät | |
KR960706232A (ko) | 통신 단말 장치(Communication Terminal) | |
DE69535168D1 (de) | Multimode-Funktelefon | |
DE69529035D1 (de) | Multimode-Funktelefon | |
DE69935391D1 (de) | Tragbares Endgerät | |
DE69532962D1 (de) | Endgerät | |
DE69943121D1 (de) | Tragbares Endgerät | |
DE29704606U1 (de) | Telefonstation | |
GB9820212D0 (en) | Portable communication terminal | |
FI953201A0 (fi) | Matkaviestinjärjestelmä | |
FI950869A (fi) | Matkapuhelinpäätelaite | |
GB9705038D0 (en) | Portable communication terminal | |
DE29714221U1 (de) | Kommunikationsendgerät für Tisch- und Wandbetrieb | |
DE69927650D1 (de) | Tragbares Endgerät für Nachrichtenkommunikation | |
DE29600838U1 (de) | Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb | |
DE29619382U1 (de) | Kommunikationsendgerät | |
DE9402718U1 (de) | Kartentelefon für Tisch- und Wandbetrieb | |
DE9417826U1 (de) | Tasche für Mobiltelefone | |
DE29519116U1 (de) | Fernsprechstation für Tisch- und Wandbetrieb | |
DE9416435U1 (de) | Fernsprechstation für Tisch- oder Wandbetrieb | |
KR960003173U (ko) | 전화선 단자접속구 | |
DE9402311U1 (de) | Adapterkarten für Funktelefone | |
KR960025615U (ko) | 통신용 단자판 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980102 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001219 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040302 |