DE29712402U1 - Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Untersetzungsgetriebe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H1/321Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear the orbital gear being nutating

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Taumelscheibe, die beidseitig mit einem Zahnkranz mit gleicher Zähnezahl versehen ist, daß bestimmte Zähne des dem Elektromotor zugewandten Zahnkranzes mit einem ortsfest verzahnten Ring ebenfalls gleicher Zähnezahl wechselweise in Eingriff stehen und daß bestimmte Zähne des dem Elektromotor abgewandt liegenden Zahnkranzes wechselweise mit einem verdrehbaren Abtriebszahnring in Eingriff stehen, dessen Zähnezahl, bezogen auf die gesamte Zähnezahl des Zahnkranzes, geringfügig reduziert ist.
Das in Rede stehende Untersetzungsgetriebe ist für ein besonders hohes Übersetzungsverhältnis ausgelegt. Die Taumelscheibe wird von der Motorwelle angetrieben, jedoch führt sie keine Umdrehung aus, da auf die Motorwelle eine Buchse aufgesetzt ist, deren Bohrung gegenüber der auf die Außenumfangsfläche bezogenen Längsachse in einem Winkel steht. Dadurch ergibt sich eine solche Stellung der Taumelscheibe, das zumindest ein Zahn des dem Motor zugewandt liegenden Zahnkranzes mit einem dem Motor zugewandt liegenden verzahnten Ring in Eingriff steht. Im gegenüberliegenden, d. h. um 180 Grad versetzt liegenden Bereich des dem
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Motor abgewandt liegenden Bereiches steht mindestens ein Zahn mit einem Abtriebszahnring in Eingriff. Durch die Taumelbewegung erfolgt ein ständiger Wechsel. Da die Zähnezahl des Abtriebszahnringes beispielsweise um ein oder zwei Zähne gegenüber den beiden Zahnkränzen und dem ortsfesten verzahnten Ring reduziert ist, wird der Abtriebszahnring gedreht, sobald ein Eingriff mit dem zugewandt liegenden Zahnkranz der Taumelscheibe erfolgt. Dies erfolgt im ständigen Wechsel mit den um 180 Grad zueinander im Winkelversatz stehenden Zähnen. Gleiches gilt auch für den dem Motor zugewandt liegenden Zahnkranz mit dem ortsfest verzahnten Ring. Dieser Ring kann beispielsweise fest mit einem Gehäuse verbunden sein oder das Gehäuse selbst kann die Verzahnung aufweisen. Mit dem Abtriebszahnring kann eine Abtriebswelle verbunden sein, wobei diese beiden Teile auch einstückig ausgebildet sein können. Zur Funktion des Untersetzungsgetriebes ist es außerdem notwendig, daß der Sitz zwischen der eine schrägstehende Bohrung aufweisenden Buchse und der Taumelscheibe als Gleitlagersitz ausgebildet ist.
Außerdem muß eine Verdrehsicherung gegeben sein.
Derartige Antriebe sind äußerst kompakt und lassen sich deshalb in vielen Bereichen einsetzen. Sofern dieses Untersetzungsgetriebe zusammen mit dem Elektromotor als Antriebselement für einen elektromotorischen Möbelantrieb verwendet wird, besteht insbesondere beim Einsatz im Krankenhaus- oder Pflegebereich die Forderung, daß das zu verstellende Möbelbauteil selbsttätig in eine untere Stellung verfahren werden kann. Dabei soll die Geschwindigkeit größer sein als wenn das Absenken bei eingeschaltetem Antrieb erfolgt. Im Normalfall ist das Untersetzungsgetriebe selbsthemmend, d. h. es ist keine Bremse notwendig, um das jeweilige Möbelteil in der Position zu halten. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise im Krankenhaus- oder Pflegebereich, besteht die Forderung, daß die Abwärtsbewegung eines zu verstellenden Möbelbauteiles bei ausgerücktem Antrieb selbsttätig erfolgen soll. Wenn die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Möbelbauteil an geeigneter Stelle unterbrochen wird, fällt jedoch das Möbelbauteil schlagartig abwärts. Dies soll auf alle Fälle vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untersetzungsgetriebe der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß ein mittels des Untersetzungsgetriebes verstellbares Möbelbauteil auch selbsttätig in eine untere Stellung verfahrbar ist, wobei die Absenkgeschwindigkeit vorgegeben werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem mittels eines Ausrückelementes die Zahnkränze der Taumelscheibe außer Eingriff mit dem verzahnten, feststehenden Ring und/oder außer Eingriff mit dem verdrehbaren Abtriebszahnring bringbar sind, und
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daß ein Bremselement vorgesehen ist, welches in einer der Außereingriffsstellungen der Taumelscheibe die Drehbewegung des Abtriebszahnkranzes und/oder der Taumelscheibe abbremst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wurde nunmehr die Möglichkeit der sogenannten Ausrückbarkeit geschaffen, so daß das Absenken abgebremst mit einer zwar gegenüber der normalen Verstellgeschwindigkeit mittels des Antriebes größerer Geschwindigkeit erfolgen kann, jedoch ein schlagartiges Herunterfallen verhindert wird. Das Ausrückelement kann vielfältig gestaltet sein. In einfachster Weise ist vorgesehen, daß in einer neutralen Mittelstellung die beiden Zahnkränze der Taumelscheibe außer Eingriff mit dem ortsfesten, verzahnten Ring und außer Eingriff mit dem Abtriebszahnkranz kommen. Das Ausrückelement könnte dann in einfachster Weise ein Schieber sein, der achsparallel zur Motorwelle verschiebbar ist. Das Bremselement ist in einfachster Weise eine Bremsscheibe oder ein Bremsring, der auf den Abtriebszahnkranz wirkt. In der normalen Betriebsweise des Untersetzungsgetriebes steht der Bremsring nicht in Kontakt mit dem Abtriebszahnring. Beim Ausrücken des Antriebes wird er jedoch wirksam. Dazu könnte er federbelastet sein. Mittels eines Sperrgliedes wird sie dann beispielsweise in der Außerbetriebstellung gehalten. Dieses wird beim Ausrücken entriegelt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Untersetzungsgetriebe in einer Schnittdar
stellung, die Taumelscheibe in der neutralen Mittelstellung zeigen, rein schematisch.
Das in der Figur 1 dargestellte Untersetzungsgetriebe 10 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem Elektromotor antriebstechnisch gekoppelt. Mittels des Elektromotors wird eine Buchse 11 in Drehung versetzt, deren Bohrung schräg zur Mittellängsachse der Motorwelle steht, so daß auch die äußere Umfangsfläche entsprechend schräg steht. Diese Buchse 11 ist in die Bohrung einer Taumelscheibe 12 mittels eines Gleitlagersitzes, jedoch unverdrehbar, eingesetzt. Die Taumelscheibe 12 weist an der dem Elektromotor zugewandten und abgewandten Seite jeweils einen Zahnkranz 13, 14 auf. Die beiden Zahnkränze 13, 14 sind nach Art eines Tellerrades ausgebildet. Durch die beschriebene Lagerung der Taumelscheibe 12 wird die taumelnde Bewegung der Taumelscheibe 12 erreicht. Das feststehende Gehäuse 15 ist innenseitig mit einem entsprechend den Zahnkränzen 13, 14 verzahnten Ring
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16 versehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Gehäuse 15 ist, d. h. der dem Zahnkranz 14 zugeordnete Bereich ist entsprechend verzahnt. An der gegenüberliegenden Seite ist ein Abtriebszahnring 17 vorgesehen, dessen Verzahnung mit dem Zahnkranz 13 in Eingriff bringbar ist. Durch die taumelnde Bewegung der Taumelscheibe 12 steht in der normalen Antriebsstellung gleichzeitig der Zahnkranz 13 mit dem Abtriebszahnring 17 und der Zahnkranz 14 mit dem verzahnten Ring 16 in Eingriff, und zwar immer gegenüberliegend, d. h. wenn gemäß der Darstellung die oberen Zähne des Zahnkranzes 14 mit Zähnen des verzahnten Ringes 16 in Eingriff stehen, stehen Zähne des unteren Bereiches des Zahnkranzes 13 mit Zähnen des Abtriebszahnringes 17 in Eingriff. Durch eine weitere Drehung der Buchse 11 erfolgt dann die Umkehrung. Die Zähnezahl des Zahnkranzes 13, 14 und des feststehenden, verzahnten Ringes 16 sind gleich. Die Zähnezahl des Abtriebszahnringes 17 ist jedoch geringer, beispielsweise um einen oder zwei Zähne. Durch die Differenz der Zähnezahl wird der Abtriebszahnring 17 dann gegenüber der Taumelscheibe kontinuierlich verdreht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abtriebszahnring 17 mit einem Abtriebszapfen 18 fest verbunden. Die Teile könnten jedoch auch einstückig ausgebildet sein. Das Gehäuse 15 ist mittels eines Deckels 19 verschlossen. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind die Lager nicht dargestellt. So müßte beispielsweise sichergestellt sein, daß der Abtriebszahnring 17 nicht am Gehäusedeckel 19 schleift. Dies könnte beispielsweise durch den Einbau von Axialrillenkugellagem verhindert werden.
Zur Ausrückbarkeit ist vorgesehen, daß mittels eines achsparallel zur Motorwelle verschiebbaren Schiebers 20 die Taumelscheibe 12 in einer Stellung verharrt, in der die Verzahnungen der beiden Zahnkränze 13, 14, des verzahnten Ringes 16 und des Abtriebszahnringes 17 außer Eingriff gelangen. Der Abtriebszahnring 17 ist dann frei drehbar. Damit jedoch die Abwärtsbewegung des nicht dargestellten Möbelbauteiles gebremst bzw. gedämpft erfolgt, wird gemäß der Figur 1 ein Bremselement in Form eines Bremsringes 21 an den Abtriebszahnring 17 herangefahren, wie die Figur 1 schematisch zeigt. Dieser Bremsring 21 könnte in nicht dargestellter Weise federbelastet sein, wobei jedoch die ungebremste Stellung durch ein Sperrelement gesichert wird, welches bei Betätigung des Schiebers 20 den Bremsring 21 freigibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in eine Nut des Abtriebszahnringes 17 ein Gegenring 22 eingesetzt. Die Bremseinrichtung in Form des Bremsringes 21 könnte auch auf die Umfangsfläche des Abtriebszahnringes 17 wirken.
Entgegen der dargestellten Ausführung wäre es möglich, den Zahnkranz 13 oder den Zahnkranz 14 verschiebbar zu machen, so daß bei einer entsprechenden Verschie-
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bung die Außereingriffsstellung erreicht wird. Außerdem wäre es denkbar, die Verzahnung des Abtriebszahnringes 17 als Ring auszubilden, der ebenfalls verschiebbar ist. Gleiches gilt auch für den verzahnten Ring 16.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, wesentlich
ist, daß die Möglichkeit geschaffen wird, daß in der ausgerückten Stellung die
Verzahnungen außer Eingriff kommen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Untersetzungsgetriebe mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Taumelscheibe, die beidseitig mit einem Zahnkranz mit gleicher Zähnezahl versehen ist, daß bestimmte Zähne des dem Elektromotor zugewandten Zahnkranzes mit einem ortsfesten verzahnten Ring ebenfalls gleicher Zähnezahl wechselweise in Eingriff stehen, und daß bestimmte Zähne des dem Elektromotor abgewandt liegenden Zahnkranzes wechselweise mit einem verdrehbaren Abtriebszahnring in Eingriff stehen, dessen Zähnezahl, bezogen auf die Gesamtzähnezahl der beiden Zahnkränze mit gleicher Zähnezahl geringfügig reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Ausrückelementes (20) die Zahnkränze (13, 14) der Taumelscheibe (12) außer Eingriff mit dem verzahnten, feststehenden Ring (16) und/oder außer Eingriff mit dem verdrehbaren Abtriebszahnring (17) bringbar sind, und daß ein Bremselement (21) vorgesehen ist, welches in einer der Außereingriffsstellungen der Taumelscheibe (12) die Drehbewegung des Abtriebszahnkranzes (17) und/oder der Taumelscheibe (12) abbremst.
    Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer neutralen Mittelstellung die Zahnkränze (13, 14) der Taumelscheibe außer Eingriff mit dem Abtriebszahnrad (17) und dem feststehenden, verzahnten Ring (16) kommen.
    Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (13, 14) die Verzahnung des feststehenden, verzahnten Ringes
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    (16) und die Verzahnung des Abtriebszahnringes (17) als separate Ringe ausgebildet sind, von denen mindestens einer in eine Außereingriffsstellung verschiebbar ist.
    4. Untersetzungsgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückelement ein Schieber (20) ist, der achsparallel zur Motorwelle verschiebbar ist.
    5. Untersetzungsgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement ein Bremsring (21) oder eine Bremsscheibe ist.
    6. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement federbelastet ist, und daß mittels eines Sperrelementes das Bremselement in eine Außerbetriebsstellung gehalten ist, wobei das Sperrelement bei Betätigung des Ausrückelementes das Bremselement freigibt.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 8. Juli 1997
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934161A1 (de) * 1999-07-21 2001-02-08 Lucas Automotive Gmbh Taumelscheibengetriebe und Getriebemotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19934161A1 (de) * 1999-07-21 2001-02-08 Lucas Automotive Gmbh Taumelscheibengetriebe und Getriebemotor
DE19934161C2 (de) * 1999-07-21 2001-10-04 Lucas Automotive Gmbh Taumelscheibengetriebe und Getriebemotor

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