DE29712201U1 - Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels

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Description

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HOFER GmbH+Co. KG
Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels.
Frakturen des Ellengriffels, bei denen der als Ellengriffel bezeichnete, an der Außenseite des Radioulnargelenkes gelegene Vorsprung vom Ellenköpfchen abgetrennt wird, sind sehr häufig. Bei mehr als 50 Prozent der Speichenbrüche an typischer Stelle ist auch der Ellengriffel gebrochen. Auch bei anderen Frakturen (Radiusschaft, Ellenschaft, Handwurzelknochen) kann der Ellengriffel mitbeteiligt sein.
Dessen Abtrennung und Verschiebung führt zu einer Instabilität des distalen Radioulnargelenkes und des Handgelenkes und damit zu einer Vermehrung der Instabilität der Hauptfraktur und den daraus resultierenden Beschwerden. Im Vordergrund stehen dabei von Schmerzen begleitete Funktionseinschränkungen, wobei jedoch auch kosmetische Beeinträchtigungen (Form des Handgelenkes) nicht zu vernachlässigen sind.
Um sicherzustellen, daß der von zahlreichen Bändern stark beanspruchte Ellengriffel an seiner ursprünglichen Stelle wieder mit dem Ellenköpfchen verwächst, muß der abgetrennte Knochenteil stabilisiert und in der gewünschten Lage fixiert werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, einen dünnen Draht durch Bohrlöcher im abgetrennten Knochenteil sowie im Ellenköpfchen zu führen und durch Spannen dieses Drahtes, beispielsweise durch Ineinanderverdrehen der beiden Enden, den abgetrennten Knochenteil zu fixieren. Weiters sind die Fixation mit einem Bohrdraht oder sogenannte Zuggurtung (1-2
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Bohrdrähte kombiniert mit der Drahtschlinge) und das Einbringen einer einzelnen Schraube in der Literatur beschrieben. Diese bekannten Methoden sind jedoch eher ungenau und werden vor allem den starken, am Ellengriffel auftretenden Belastungen nicht ausreichend gerecht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels zu schaffen, die auch bei starker Beanspruchung eine genaue und dauerhafte Positionierung des abgebrochenen Ellengriffels sicherstellt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einer Platte und einem mit der Platte verbundenen, geraden länglichen Fortsatz besteht, der zu Hakenform verbiegbar ist.
Zur genauen Anpassung an die Knochenform der Elle des Patienten ist es wünschenswert, daß der längliche Fortsatz durch den Operateur zu Hakenform verbiegbar ist. Es ist jedoch auch vorstellbar, daß die Platte mit dem damit verbundenen, länglichen Fortsatz nicht erst während der Operation gebogen und angepaßt wird, sondern bereits in Hakenform in verschiedenen Größen vorgefertigt wird.
Die Stabilisierung erfolgt dadurch, daß der hakenförmig gebogene längliche Fortsatz in eine konzentrische Bohrung durch Ellengriffel und Ellenköpfchen eingeführt wird und die Platte ulnarseitig auf einer freien Fläche der Elle fixiert wird. Es wird dadurch eine intraossäre Schienung erreicht, gleichzeitig kommt die Fraktur unter Kompression. Auch wird Rotationsstabilität erreicht.
Zur einfachen und bewährten Befestigung der Platte mittels Schrauben kann die Platte mindestens zwei Löcher zur Aufnahme von Schrauben aufweisen. Dabei ist es günstig, wenn die Löcher zur Aufnahme der Schrauben angesenkt sind, wodurch die
Schrauben im eingedrehten Zustand nur geringfügig über die Platte nach außen überstehen.
Da es sich bei der Vorrichtung um ein dauerhaftes Implantat handelt, muß auf Korrosionsbeständigkeit besonderer Wert gelegt werden. Dazu ist es vorteilhaft, die Vorrichtung aus Titan auszubilden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ungebogenem Zustand,
Fig. 2 die dazugehörige Vorderansicht und Fig. 3 eine schematische Ansicht der implantierten Vorrichtung nach der Operation.
Die Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels besteht aus einer Platte 1 und einem mit der Platte 1 verbundenen, länglichen Fortsatz 2. Die Platte 1 und der damit verbundene, längliche Fortsatz 2 sind einteilig aus einem durchgehend etwa 1 mm starken Metallstück hergestellt. Als Metall hat sich in diesem Zusammenhang Titan, insbesondere nach ISO 5832/02, bewährt. Die Platte 1, die etwa 18 mm lang und 8 mm breit ist, weist in der Längsachse liegende Löcher 3 zur Aufnahme von Schrauben 4 auf. Die beiden Löcher 3 sind angesenkt, sodaß die Schrauben 4 im eingedrehten Zustand nur geringfügig über die Platte 1 überstehen. Die Platte 1 ist in Querrichtung leicht gekrümmt, wodurch sie großflächig an der Elle anliegt. Der längliche Fortsatz 2 weist einen rechteckigen Querschnit von 2 &khgr; 1 mm auf und ist ungefähr 25 mm lang.
Zum besseren Verständnis der Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels gemäß der vorliegenden Erfindung soll nachfolgend der OperationsVorgang beim Implantieren der Vorrichtung kurz beschrieben werden:
Der Zugang erfolgt über einen ca. 4 - 6 cm langen dorsoulnaren Hautschnitt am Handgelenk. Dieser wird gerade oder leicht gebogen, daß Ellenköpfchen ulnar umschneidend ausgeführt. Beim anschließenden Darstellen der Fraktur wird die Sehnenscheide des Extensor carpi ulnaris, die meist fest am gebrochenen Ellengriffel haftet, nicht abpräpariert. Ebenso werden die Bänder am Fragment belassen.
Der abgerissene Ellengriffel wird mit einer Pinzette herausgekippt, sodaß seine spongiöse Bruchfläche zur Darstellung kommt. Der Ellengriffel wird daraufhin am Knochen oder an seinem Bandapparat gehalten und eventuell mit einem Knocheneinzinker umfahren, sodaß mit einem etwa 2 mm starken Bohrer von der Bruchfläche aus vorsichtig genau in der Mitte oder radial davon nach distal durch die Spitze gebohrt werden kann. Zusätzlich wird auch an der korrespondierenden Stelle durch die proximale Bruchfläche ca. 10 mm tief in das Ellenköpfchen gebohrt.
Die Platte 1 der Vorrichtung paßt ulnarseitig genau auf eine freie Fläche der Elle unterhalb des Ellengriffels. Die Platte 1 wird an dieser Stelle mit einer Pinzette oder Klemme fixiert, sodaß der Fortsatz 2 mit einer Flachzange gebogen und an die Knochenform bzw. die exakte Lage der Bohrung durch den Ellengriffel sowie das Ellenköpfchen angepaßt werden kann.
Zur Führung des länglichen Fortsatzes 2 beim Einführen in das Bohrloch wird ein stumpfer, etwa 1,6 mm starker Bohrdraht in den aufgebohrten Ellengriffel eingebracht und distal ulnar durch die Bänder herausgeführt. Der Bohrdraht kann vorne ca. 60 Grad aufgebogen werden, sodaß das Herausführen distal ulnar leichter gelingt. Der längliche Fortsatz 2 kann dann, während der Bohrdraht zurückgezogen wird, durch die Spitze des Ellengriffels eingebracht werden. Anschließend wird der Ellengriffel auf die angebohrte proximale Bruchfläche des Ellenköpfchens gesetzt und der längliche Fortsatz 2 tiefer in
die konzentrische Bohrung im Ellenköpfchen eingeschoben. Die Platte 1 wird anschließend durch Eindrehen der beiden Schrauben befestigt. Die Schrauben erstrecken sich bis in die Platte 1 gegenüberliegende Cortikalis der Elle, da kurze, im spongiösen Kern des Knochens endende Schrauben keine ausreichende Verankerung sicherstellen würden.
Abschließend erfolgt über ein Saugdrain der schichtweise Wundverschluß. Das Radioulnargelenk muß für etwa 4 bis 6 Wochen durch Unterarmgipsverband ruhiggestellt werden.

Claims (8)

• ••••1 4 t » i • · * * · ft * 9 HOFER GmbH+Co. KG Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels Ansprüche
1. Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Platte (1) und einem mit der Platte (1) verbundenen, geraden, länglichen Fortsatz (2) besteht, der zu Hakenform verbiegbar ist.
2. Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Platte (1) und einem mit der Platte (1) verbundenen, länglichen Fortsatz (2) besteht, der Hakenform aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Fortsatz (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mindestens zwei Löcher (3) zur Aufnahme von Schrauben (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) zur Aufnahme der Schrauben (4) angesenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in Querrichtung leicht gekrümmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem durchgehend etwa 1 mm starken Metallstück besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Titan besteht.
DE29712201U 1996-07-23 1997-07-11 Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels Expired - Lifetime DE29712201U1 (de)

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DE29712201U Expired - Lifetime DE29712201U1 (de) 1996-07-23 1997-07-11 Vorrichtung zur Stabilisierung und Rekonstruktion des Ellengriffels

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023208389A1 (en) * 2022-04-29 2023-11-02 Depuy Ireland Unlimited Company Bendable titanium-alloy implants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023208389A1 (en) * 2022-04-29 2023-11-02 Depuy Ireland Unlimited Company Bendable titanium-alloy implants

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ATA132396A (de) 1997-06-15
AT403346B (de) 1998-01-26

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