DE29711028U1 - Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von Gefäßen - Google Patents
Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von GefäßenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/06—Test-tube stands; Test-tube holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von
Gefäßen, insbesondere für den Laborbedarf, wie z.B. Probenröhrchen, Reaktionsgefäßen,
Gefäßen mit Schraub- oder Schnappdeckeln etc. m praktisch jedem biologischen oder
medizinischen Labor werden Analysen in Gefäßen mit Schraub- oder Schnappdeckeln durchgeführt oder Zellsuspensionen, Probenlösungen u.a. in solchen gelagert oder bearbeitet.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Gegenstände dergestalt gehalten werden, daß sie in
Aufhahmeöffiiungen einer Halterungen so fest sitzen, daß ein Öffnen und Schließen von
Gefäßen mit Schraub- oder auch Schnappdeckeln mit einer Hand möglich ist. Insbesondere
bei biochemischen und molekularbiologischen Arbeiten müssen die Proben zudem während
der Handhabung gekühlt oder temperiert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Aufhahmeöffhungen in ihrer Form und
Abmessung der Außenkontur der aufzunehmenden Gegenstände so angepaßt, daß diese über
einen möglichst großen Bereich ihrer Außenfläche insbesondere des unteren Bereiches eng an
der Wandung der Aufhahmeöfßiungen anliegen., um eine optimale Wärmeübertragung zu
erreichen. Dabei wird auch die Eigenelastizität der Gegenstände genutzt, um zu erreichen, daß
diese mit einer Haltekraft gehalten werden, die ausreicht, den Gefaßdeckel mit einer Hand zu
öffnen und zu schließen. Damit ist die Handhabung insbesondere bei größeren Probenzahlen
gegenüber den bisher üblichen Halterungen stark vereinfacht. Außerdem ist eine optimale
Wärmeübertragung zwischen Gegenständen und Halterung gegeben. Von besonderem Vorteil
ist es, die Halterung als Metallblock auszubilden, der vorzugsweise rasterformig angeordnete
Aufhahmeöffhungen für Gegenstände aufweist. Von besonderem Vorteil ist dabei eine
Übereinstimmung bzw. Kompatibilität mit dem gängigen 8x12 Raster des Mikrotiterplattenformates.
Durch das Eigengewicht und die Standfestigkeit einer solchen Metallhalterung wird das Arbeiten sehr erleichtert und zudem der Verlust wertvoller Proben
durch ein Herausfallen von Gefäßen verhindert. Außerdem kann auch kein Eiswasser in die
beim Arbeiten geöffneten Gefäße eindringen, wie es häufig geschieht, wenn solche Gefäße
direkt auf Eis gelegt werden. Die gute Wärmeleitfähigkeit des Metalls sorgt für eine sehr
schnelle und äußerst gleichmäßige Abkühlung/Erwärmung sämtlicher eingesetzter
Probengefäße. Aufgrund der Klemmkraft wird ein Herausfallen der Probengefäße beim
Tragen oder Transportieren der bestückten Halterung ebenfalls verhindert. Auch ein
unbeabsichtigtes Herausziehen beim Arbeiten, zum Beispiel mit einer Pipette, was
insbesondere bei den neuerdings für PCR-Arbeiten verwendeten sehr kleinen 0,2 ml-Gefaßen
recht häufig passiert, ist dadurch ausgeschlossen.
Die vorgeschlagene Halterung eignet sich wie dargelegt hervorragend zum Kühlen von
Probengefäßen und muß dazu lediglich auf eine kalte Unterlage wie etwa eine Kühlplatte oder
ein Eisbad gelegt werden. Die bisher üblichen Halterungen aus Kunststoff sind für diese
Zwecke dagegen nicht verwendbar. Durch die Klemmung der Probengefäße in den Aufhahmeöffhungen der neuen Halterung sind die Probengefäß jederzeit optimal für eine
Bearbeitung ausgerichtet, können nicht herausfallen und es kann auch kein Wasser in die
Probengefäße eindringen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Aumahmeöfmungen auch
nach unten hin eine Öffnung aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß insbesondere das
untenliegende Ende eines Probengefäßes unabhängig von seiner Form optimal gekühlt wird,
da es mit Eis- bzw. Eiswasser in Kontakt kommt, wenn die Halterung auf ein Eisbad gelegt
wird. Gleichzeitig kann durch diese untere Öffnung auch Luft entweichen, wenn von oben ein
dicht an der Wandung der Aumahmeöffhung anliegendes Probengefaß eingeführt wird. Die
Bildung eines nachteiligen wärmeisolierenden Luftpolsters zwischen Probengefaß und
Wandung der Aufhahmeöffiiung wird dadurch zuverlässig verhindert. Auch können sich keine
Schmutzablagerungen in den Aumahmeöffiiungen bilden, zudem ist auch eine leichte
Reinigung der Halterung bzw. der Aumahmeöffiiungen möglich. In einer weiteren Ausführungsform weist eine solche Halterung Aufhahmeöffhungen auf, die sich voneinander
unterscheiden, zum Beispiel hinsichtlich ihrer Weite, ihrer Innenkontur, ihrer Tiefe oder ihrer
Anordnung.
Auch eine Stapelbarkeit der Halterungen ist vorteilhaft, dazu können verschiedenartige, aus
der Technik bekannten miteinander korrespondierende Elemente an Ober- bzw. Unterseite
einer Halterung vorgesehen sein. Auch Griff- oder Kennzeichnungselemente können - zum
Beispiel seitlich als auswechselbare Inlays - vorgesehen sein. Diese können beschriftbar sein
zur Identifizierung von Proben bzw. Halterung. Um bei der Handhabung tief- oder tiefstgefrorener Halterungen Frostschäden an den Fingern zur vermeiden, sollten sie aus aus
Kunststoff oder einem anderen wärmeisolierenden Werkstoff bestehen.
Zusätzlich kann eine solche Halterung fünktioneller oder integraler Bestandteil eines Systems
zur Temperierung von Proben sein, zum Beispiel als kompaktes und platzsparendes Arbeitsplatzsystem. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein solches System aus
einem Isolierbehälter, der mit Wasser, Eis oder einem anderen temperierbaren Medium gefüllt
werden kann. Eine Halterung 1 kann in einen solchen Behälter eingesetzt werden. Von Vorteil
ist dabei, wenn die Halterung relativ zum Behälter vertikal so weit beweglich ist, daß sie zwar
jederzeit im Kontakt mit Eis bzw. Eiswasser steht, aber nicht vollständig untertaucht.
Selbstverständlich kann auch .eine Möglichkeit vorgesehen sein, daß der Spielraum »dieser
Vertikalbewegung vom Anwender je nach Bedarf eingestellt werden kann. In einer
bevorzugten Ausgestaltung weist der Isolierbehälter mehrere Stufen zur Aufnahme
unterschiedlich dicker Halterungen auf. Wenn die Halterungen sich sowohl bezüglich ihrer
Dicke als auch ihrer Außenmaße unterscheiden, kann auf diese Weise eine einheitliche
Arbeitshöhe eingehalten werden, wie in Abb. 4 verdeutlicht. Alternativ kann ein solcher
Behälter auch als einfaches Formteil aus wärmeisolierendem Material (zum Beispiel Styropor)
ausgebildet sein, in welches eine vorgekühlte oder vorgewärmte Halterung eingesetzt wird.
Aufgrund der Masse der Halterung läßt sich auf diese einfache Weise eine für viele
Anwendungen ausreichende Temperierung von Proben erreichen, die zudem sehr kostengünstig ist.
Weiter wird vorgeschlagen, die Halterung mit Elementen zum Halten oder Führen einer
Abdeckung zu versehen, die zum Beispiel dazu dienen kann, Proben vor Licht und Verschmutzung zu schützen oder zu verhindern, daß die Deckel von Probengefaßen bei
Erhitzen aufspringen.
Im folgenden soll das allgemeine Wirkprinzip der Erfindung anhand von mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 Aufhahmeöffhungen als Bohrungen mit weiter oberer und enger unterer Öffnung im
Schnitt. Links Aufhahmeöffhung als zylindrische Bohrung, rechts eine bevorzugte
Ausführungsform mit sich konisch verjüngender Bohrung,
Fig. 2 Beispielhafte Anordnung von Aufhahmeöfmungen im Schnitt mit aufgesteckter bzw.
aufgeschobener Klemmvorrichtung oder Abdeckung,
Fig. 3 Halterungen gestapelt, mit Klammerelement zusammengehalten,
Fig. 4 Isolierbehälter zur Aumahme unterschiedlich großer Halterungen mit Reservoir für
Temperiermedium -
Bezugszeichenliste
1 Halterung
V-
V-
Y" Halterungen mit unterschiedlicher Dicke und Außenmaßen
2 Aufnahmeöffnung
3 Gegenstand
4 untere Öffnung der Aufnahmeöffnung 2
5 Abdeckung/Klemmvorrichtung
6 (Isolier)behälter mit Eisreservoir
7 Eis
8 Verbindungselement
9 Stufen
10 Deckel
11 Führung
12 Isolierständer
13 isolierendes Einlegeteil
Fig. 1 zeigt bevorzugte Ausführungen der Aufnahmeöffnungen 2, wobei diese je nach Form
der aufzunehmenden Gegenstände gestaltet sein können. Die Aufgabe des Haltens und engen
Kontaktes der Gegenstände mit den Wandungen der Aufnahmeöffnungen wird im wesentlichen durch die Form, den Durchmesser und die Tiefe der Aufnahmeöfmungen erzielt.
Fig. 2 zeigt eine bestückte Halterung 1 mit einer Abdeckung 5, die vorzugsweise eng auf der
Oberseite der Gegenstände3 aufliegt und verhindert, daß diese herausfallen, verschmutzen und
ihre Deckel 10 bei Erwärmung aufspringen. Eine solche Abdeckung 5 kann zum Beispiel als
Schiebedeckel in einer Führungschiene 11 laufen oder auch von oben eingeklipst bzw. als
Klappdeckel ausgebildet sein.
J -
Fig. 3 zeigt bestückte Halterungen 1 in gestapelter Anordnung, wobei ein Klammerelement 8
in die Führungsnut 11 eingreift und einen vertikalen Zusammenhalt bewirkt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Halterungen 1 auch Bestandteil eines Systems zur Temperierung und Kühlung von Proben sein. Dazu werden die Halterungen 1 in einen Isolierbehälter 6 eingesetzt, der mit Eis 7 gefüllt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Behälter 6 mehrere Abstufungen 9 aufweist, so daß auch die Oberkante unterschiedlich dicker Halterungen 1 '-1'" immer auf dem selben Niveau zu liegen kommen. Im einfachsten Fall läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Außenmaße der Halterungen Y-Y" bei dickeren Halterungen kleiner sind als bei dünneren. Auf diese Weise liegen die dünnsten Halterungen auf der obersten Stufe des Behälters 6 auf, die dicksten Halterungen 1 dringen am weitesten ein. Die Handhabung wird dadurch erleichtert; außerdem ist die Halterung unabhängig von ihrer Dicke bestmöglich rundum wärmeisoliert. In jedem Fall sollte der vertikale Spielraum einer Halterung 1 im Behälter 6 so bemessen sein, daß sie auf dem zunächst gefrorenen Eis direkt aufliegt und beim Tauen des Eises dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel soweit folgen kann, daß sie jederzeit mit dem Eis-Wassergemisch in direkten Kontakt steht, ohne darin zu versinken.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Halterungen 1 auch Bestandteil eines Systems zur Temperierung und Kühlung von Proben sein. Dazu werden die Halterungen 1 in einen Isolierbehälter 6 eingesetzt, der mit Eis 7 gefüllt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Behälter 6 mehrere Abstufungen 9 aufweist, so daß auch die Oberkante unterschiedlich dicker Halterungen 1 '-1'" immer auf dem selben Niveau zu liegen kommen. Im einfachsten Fall läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Außenmaße der Halterungen Y-Y" bei dickeren Halterungen kleiner sind als bei dünneren. Auf diese Weise liegen die dünnsten Halterungen auf der obersten Stufe des Behälters 6 auf, die dicksten Halterungen 1 dringen am weitesten ein. Die Handhabung wird dadurch erleichtert; außerdem ist die Halterung unabhängig von ihrer Dicke bestmöglich rundum wärmeisoliert. In jedem Fall sollte der vertikale Spielraum einer Halterung 1 im Behälter 6 so bemessen sein, daß sie auf dem zunächst gefrorenen Eis direkt aufliegt und beim Tauen des Eises dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel soweit folgen kann, daß sie jederzeit mit dem Eis-Wassergemisch in direkten Kontakt steht, ohne darin zu versinken.
Selbstverständlich kann auch ein entsprechend gestalteter Isolierständer 12 verwendet werden,
um vortemperierte Halterungen 1 möglichst lange auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Fig. 5 zeigt einen einfach und kostengünstig herzustellenden Isolierständer 12. Auch können
ein oder mehrere entsprechend dimensionierte Einlegeteile (im einfachsten Fall eine Platte aus
vorzugsweise wärmeisolierendem Material) verwendet werden, um aus einem Eisbad einen
einfachen Isolierständer zu machen. Durch Herausnehmen dieser Einlegeteile kann der
Isolierständer jederzeit wieder in ein Eisbad umfunktioniert werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Halten und Temperieren von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstände in Aumahmeöfmungen eng sitzend oder klemmend gehalten werden, wobei
die Aumahmeöfmungen mindestens eine zweite, vorzugsweise nach unten zeigende kleinere
Öffnung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aumahmeöfmungen einer
Halterung in ihrer Innenkontur, Weite und Tiefe so gestaltet bzw. bemessen sind, daß unter
Ausnützung der Materialelastizität der Gegenstände ein möglichst großflächiger und enger
Kontakt zwischen den Wandungen von Gegenstand und Aufnahmeöffiiung hergestellt wird
und Gegenstände auch dann aufgenommen und klemmend gehalten werden, wenn sie sich
hinsichtlich Außenkontur und Außenabmessungen unterscheiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus
Metall besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Halterungen vertikal stapelbar sind und untereinander lösbar verbunden werden können.
5. Vorrichtung nach Ansprach 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung mehrere
hinsichtlich Innenkontur, Weite, Tiefe oder Raster der Anordnung unterschiedliche
Aumahmeöffnungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Elemente zum
Halten bzw. zur Führung einer Abdeckung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung direkt auf der
Oberseite der Gegenstände aufliegt und ein Aufspringen ihrer Deckel verhindert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Elemente zum
Greifen oder Kennzeichnen aufweist.
9. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Temperieren von Halterungen 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Elemente zur Aufnahme unterschiedlich großer
Halterungen aufweist.
10. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente Absätze oder
Stufen sind.
11. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Behälter
mit wärmeisolierenden Wandungen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen
Reservoirraum zu Aufnahme eines warmen oder kalten Mediums aufweist.
13. Vorrichtung nach Ansprach 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen 1 in einer
solchen Vorrichtung auf diesem Medium aufliegen bzw. ein solches vertikales Spiel haben,
daß sie jederzeit in das Temperiermedium eintauchen, ohne jedoch vollständig unterzutauchen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservoirraum
durch ein oder mehrere vorzugsweise herausnehmbare Einlegeteile aus vorzugsweise
wärmeisolierendem Material ausgefüllt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711028U DE29711028U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von Gefäßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711028U DE29711028U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von Gefäßen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711028U1 true DE29711028U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=8042097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29711028U Expired - Lifetime DE29711028U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Vorrichtung zum Halten, Handhaben und Temperieren von Gefäßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711028U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1034300C2 (nl) * | 2007-08-28 | 2009-03-03 | Memic Europ B V | Postverpakking voor onderzoeksubstanties en werkwijze voor het plaatsen van onderzoeksubstanties in een postverpakking. |
CN107051611A (zh) * | 2016-12-27 | 2017-08-18 | 苏州欣祥本机械科技有限公司 | 一种医疗试管存放箱 |
CN109398960A (zh) * | 2018-12-22 | 2019-03-01 | 山东科技大学 | 一种可以叠放的试管运输装置及使用方法 |
CN111994433A (zh) * | 2020-08-23 | 2020-11-27 | 戴牛根 | 一种便携式生物制剂储存装置 |
-
1997
- 1997-06-25 DE DE29711028U patent/DE29711028U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1034300C2 (nl) * | 2007-08-28 | 2009-03-03 | Memic Europ B V | Postverpakking voor onderzoeksubstanties en werkwijze voor het plaatsen van onderzoeksubstanties in een postverpakking. |
CN107051611A (zh) * | 2016-12-27 | 2017-08-18 | 苏州欣祥本机械科技有限公司 | 一种医疗试管存放箱 |
CN107051611B (zh) * | 2016-12-27 | 2019-02-22 | 苏州欣祥本机械科技有限公司 | 一种医疗试管存放箱 |
CN109398960A (zh) * | 2018-12-22 | 2019-03-01 | 山东科技大学 | 一种可以叠放的试管运输装置及使用方法 |
CN109398960B (zh) * | 2018-12-22 | 2023-09-01 | 山东科技大学 | 一种可以叠放的试管运输装置及使用方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: STEINBRENNER, BERND, DR., DE Free format text: FORMER OWNER: STEINBRENNER, BERND, DR., 69257 WIESENBACH, DE Effective date: 19980508 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |