DE29710842U1 - Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich - Google Patents

Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich

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    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description

20. Juni 1997 GM 15/97
Helmut Eich
Jahnstraße 8
72 805 Lichtenstein
Spekulum Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich
Die Erfindung betrifft ein Spekulum für diagnostische und/oder Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich, besonders für Darmspülgeräte oder dergleichen.
Es ist ein Spekulum bekannt, daß aus einer innen und außen zylinderförmigen Hülse besteht, an dessen Außenwand ein röhrenförmiger Wassereinfüllstutzen und ein Anschlag angeformt ist und dessen Einführungshilfe mit einem geschlossenen Verschlußkopf ausgestattet ist. Dieses Spekulum ist in seiner Anwendung problematisch, da der Wassereinfüllstutzen am Durchbruch zur Hülsenwand endet und so ein unkontrollierter Wasserstrahlverlauf sowie Wassermengenregulierung bis zum Eintritt in den zu spülenden Hohlraum einhergehen. Außerdem werden die Stabilität des vorher eingestellten Wassereinfülldrucks sowie die exakte Spülung des Darms negativ beeinflußt, weil der Innendurchmesser der Hülse um ein Vielfaches größer ist als der Innendurchmesser des Wassereinfüllstutzens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spekulum zu schaffen, das die o. g. Nachteile beseitigt, kostengünstig herstellbar und nach einmaliger Benutzung recycelbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Spekulum mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die konstruktive Verlängerung des Wassereinfüllstutzens bis zum Austrittsende der Hülse des Spekulums nach Anspruch 1 gewährleistet eine direkte punktuelle Führung des Wasserstrahls mit kontinuierlichem Druck direkt in den zu spülenden Hohlraum. Dabei dient die nach Anspruch 2 vorgesehene olivenförmige Außenkontur des Hülsenausgangs neben der ebenfalls zur Anwendung kommenden zylinderförmigen Außenkontur einer begünstigten Einführung in die meist dehnbare Öffnung der zu spülenden
Hohlräume. Die Ausstattung der Außenkontur des Hülseneingangs gemäß Anspruch 3 sichert dabei die Einsatzvariabilität für unterschiedlich ausgeführte Schlauchansätze. Außerdem verhindert der Anschlag das unkontrolliert tiefe Eindringen des Spekulums in den zu spülenden Hohlraum.
Besonders vorteilhaft ist die konstruktive Gestaltung der separaten Einführungshilfe nach Anspruch 4 deren Aufgabenbereich von der bisherigen Verschlußfunktion des Hülsenausgangs des Spekulums und der Einführhilfsfunktion in den zu spülenden Hohlraum auf die Verschlußfunktion des Wassereinfüllstutzens erweitert wurde. Dabei gewährleistet die kreuzförmig ausgebildete Querschnittsform des Steges 9 eine hohe Stabilität der Einführungshilfe 6, wodurch insbesondere ein brechen des Steges 9 vermieden und ein sparsamer Materialeinsatz erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Verschlußkopfes der separaten Einführungshilfe mit einer segmentartigen Aussparung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 und dessen Verdrehbarkeit in einem definierten Bereich im Hülsenkörper des Spekulums wird beim Einführen des Spekulums in die Öffnung des zu spülenden Hohlraumes das Verstopfen des Wassereinfüllstutzens durch Eindringen von Festbestandteilen aus dem zu spülenden Hohlraum in die Austrittsöffnung des Wassereinfüllstutzens vermieden.
Schließlich gestattet die Anordnung des flächenförmigen Griffes in einem bestimmten Winkel zur Aussparung im Verschlußkopf der Einführungshilfe nach Anspruch 8 die Anzeige der Öffnungs- und/oder Schließstellung des Wassereinfüllstutzens.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Spekulums ohne Einführungshilfe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spekulums ohne Einführungshilfe von der Austrittsöffnung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einführungshilfe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einführungshilfe vom Verschlußkopf,
Fig. 5 eine Draufsicht von der Einführungshilfe
Fig. 6 den Schnitt A-A der Draufsicht der Einführungshilfe.
Im Ausführungsbeispiel ist das Spekulum für den Anschluß an beispielsweise ein Darmspülgerät vorgesehen. Dabei zeigt Fig. 1 die Hülse 1 mit einer Hülsenöffnung V und 1" sowie einen Kopplungsbereich 2 mit vorzugsweise einer Ringnut 2", einem Durchbruch 3, einem Wassereinfüllstutzen 4 mit Öffnungen 4' und 4" und einem Anschlag 5 des vorzugsweise als Kunststoffspritzteil gefertigten Spekulums. Der Durchmesser der Hülse 1 ist um ein vielfaches größer gewählt als der Durchmesser des Wassereinfüllstutzens 4. Dabei ist der in einem spitzen Winkel zur Hülsenwand in die Hülse eindringende Wassereinfüllstutzen 4 nach Eintritt in den Innenraum der Hülse 1 derart abgewinkelt, daß er als geschlossener röhrenförmiger Kanal, parallel zur Achse X entlang der Hülseninnenwand bis zur Ebene Y der Hülsenöffnung 1' verläuft und nach Fig. 2 mit der Ebene Y endet. Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Einführungshilfe 6 mit einem Verschlußkopf 7 mit einer Aussparung 7' und einer beliebig gerundeten, hutförmig ausgebildeten Abschlußkonturund einem Griff 8 die durch einen Steg 9 miteinander verbunden sind. In der Seitenansicht der Einführungshilfe 6 gemäß Fig. 4 ist ein Teil der Innenkontur eines Segmentes 7" der Aussparung 7' dargestellt, die der Außenkontur des röhrenförmigen Kanals des Wassereinfüllstutzens 4 angepaßt ist. Die Draufsicht auf die Einführungshilfe 6 wird in Fig. 5 näher dargestellt. Wobei die Gegenüberstellung von Fig. 4 und Fig. 5 die funktionswesentliche Anordnung des flächenförmig ausgebildeten Griffs 8 im Verhältnis zu der durchgehenden Seite des Segments 7" der Aussparung 7' des Verschiußkopfes 7 erkennen läßt, die die Anzeige der Öffnungs- und/oder Schließstellung der Einführungshilfe 6 beim Drehen derselben innerhalb der Hülse 1 im eingeführten Zustand des Spekulums anzeigt. Schließlich zeigt Fig. 6 im Schnitt A-A den genauen Verlauf der Aussparung 71 aus horizontaler Sicht. Vor einer Darmspülung wird zunächst die Einführungshilfe 6 von der Hülsenöffnung 1" in die Hülse 1
eingeführt, bis der Verschlußkopf 7' der Einführungshilfe 7 aus der Hülsenöffnung 1' herausragt und der Griff 8 am Rand der Hülsenöffnung 1" anschlägt. Jetzt kann durch Drehung der Einführungshilfe 6 am Griff 8 bis zum Anschlag die Öffnung 41 des Wassereinfüllstutzens 4 in der Ebene Y an der Hülsenöffnung 1' verschlossen werden. Die Schließstellung wird angezeigt, indem die Schmalseite des flächenförmigen Griffs 8 in einer Flucht zum aus der Hülse 1 herausragenden Ende des Einfüllstutzens 4 steht. Das Spekulum wird nun maximal bis zum Anschlag 5 in die Öffnung des zu spülenden Hohlraums eingeführt. Danach kann die Einführungshilfe 6 in ihre Ausgangsposition zurückgedreht werden, wodurch die Austrittsöffnung 4' des Wassereinfüllstutzens 4 geöffnet wird und die Einführungshilfe 6 aus der Hülse 1 entfernt werden kann. Jetzt können der Wasserzuflußschlauch über die Öffnung 4" des Wassereinfüllstutzens 4 und der Abflußschlauch am Kopplungsbereich 2 der Hülse 1 über die Hülsenöffnung 1" gestülpt werden. Der Wasserdruck wird bedarfsmäßig eingestellt und das Ventil zur Wasserzufuhr in den Darm geöffnet. Nach Einfüllung einer bestimmten Menge Wasser in den Darm wird durch die Veränderung der Druckverhältnisse der Darminhalt mit dem Wasser über die Hülsenöffnung &Ggr; durch die Hülse 1 zur Hülsenöffnung 1" und über den dort angeschlossenen Abflußschlauch ausgespült. Durch den direkt am Darmausgang eintretenden Wasserstrahl wird der Darm gleichzeitig massiert und gründlich gereinigt.

Claims (8)

12. Juni 1997 GM 15/97 Helmut Eich Jahnstraße 8 72805 Lichtenstein Schutzansprüche
1. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, bestehend aus einer aus Metall, Glas, oder Kunststoff gefertigten Hülse (1) mit Hülsenöffnungen (V) und (1"), einem Kopplungsbereich (2), einem Durchbruch (3), einem Wassereinfüllstutzen (4) mit Öffnungen (4') und (4"), einem Anschlag (5) sowie einer separaten, aus Metall, Glas oder Kunststoff gefertigten, in die Hülse (1) einzuschiebenden, Einführungshilfe (6) mit einem über die Hülsenöffnung (T) hinausragenden Verschlußkopf (7) und einem über die Hülsenöffnung (1") hinausragendem Griff (8), dadurch gekennzeichnet, daß sich der, an der Außenwand der Hülse (1) angeordnete und von dieser abragende Wassereinfüiistutzen (4) hinter dem Durchbruch (3) im Inneren der Hülse (1) als röhrenförmiger geschlossener Kanal fortsetzt, entlang der Innenwand verläuft und in der Ebene (Y) der Hülsenöffnung (T) endet und daß der Verschlußkopf (7) der einstückigen Einführungshilfe (6) eine parallel zur Achse (X) verlaufende Aussparung (71) aufweist, wobei durch Drehung der Einführungshilfe (6) innerhalb der Hülse (1) die Öffnung (4') des Wassereinfüllstutzens (4) in der Ebene (Y) der Hülsenöffnung (T) zu öffnen oder zu verschließen ist.
2. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen
Bereich oder dergleichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) innen durchgehend zylinderförmig ausgebildet ist und außen eine von der Ebene (Y) der Hülsenöffnung (T) ausgehende, die Hülse (1) umschließende zur Hülsenöffnung (T') verlaufende olivenförmige Verdickung aufweist, die zwischen 25 bis 30 mm lang ist.
3. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopplungsbereich (2) außen an der Hülse (1) von der Ebene (Z) der Hülsenöffnung (1") bis zur Ansatzstelle des Wassereinfüllstutzens (4) sowie des Anschlags (9) verläuft, mit einer Verdickung (21) ausgestattet ist, die zur Ebene (Z) konisch ausgebildet ist und/oder daß der Kopplungsbereich (2) der Hülse (1) eine ringförmig verlaufende Nut {2") aufweist.
4. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die separate einstückige Einführungshilfe (6) aus dem Verschlußkopf (7) mit Aussparung (7') und Griff (8) gebildet ist, wobei der Verschlußkopf (7) mit der Ausparung {7') und der Griff (8) durch einen Steg (9) miteinander verbunden sind, dessen Länge der Länge der Hülse (1) entspricht und daß der Querschnitt des Steges (9) ein gleichschenkliges Kreuz bildet, wobei stirnseitig an einem Stegende der flächenförmige Griff (8) und an dem gegenüberliegenden Stegende der Verschiußkopf (7) angeformt ist.
5. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (7) der Einführungshilfe (6) an ihrer Ansatzstelle zum Steg (9) radial zur Achse (X) einen durch die Aussparung (71) unterbrochenen Zylinder bildet, dessen Außendurchmesser so definiert ist, daß der Zylinder reibunglos in der Hülse (1) bewegbar ist und daß der Verschlußkopf (7) gegenüber der Ansatzstelle zum Steg (9) mit einer beliebig gerundeten, hutförmig ausgebildeten Außenkontur abschließt.
6. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7') ein Segment (7") des Verschlußkopfes (7) ist, das vom Ansatzende zum Steg (9) parallel zur Achse (X) verläuft und mit der hutförmigen Außenkontur des Verschlußkopfes (7) abschließt und daß die Innenkontur der Aussparung (7') der Außenkontur des mit der Innenwand der Hülse (1) kraftschlüssig verbundenen Wassereinfüllstutzens (4) angepaßt ist.
7. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Segments {7") vom Ansatzende zum Steg (9) zur hutförmigen Außenkontur des Verschlußkopfes (7) in einer Länge von 2 bis 3 mm etwa die Hälfte des Zylindervollumens des Verschlußkopfes (7) und über die restliche Länge etwa ein Viertel des Zylindervollumens des Verschlußkopfes (7) ausspart .
8. Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich oder dergleichen, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (71) des Verschlußkopfes {7) mit ihrer durchgängigen Seite des Segments (7") eine Ebene (W) bildet, zu der der flächenförmige Griff (8) um 90° versetzt angeformt ist, wobei durch drehen der Einführungshilfe (6) in der Hülse (1) die Schmalseite des flächenförmigen Griffs (8) eine Flucht mit dem Wassereinfüllstutzen (4) bildet und die Öffnung (4') des Wassereinfüllstutzens verschlossen ist und bei drehen in der anderen Richtung die Öffnung (41) des Wassereinfüilstutzens geöffnet ist.
DE29710842U 1997-06-20 1997-06-20 Spekulum für Behandlungsgeräte im medizinischen Bereich Expired - Lifetime DE29710842U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018627A1 (de) 2009-04-23 2010-10-28 Stephan Roethlin Apparat zur Prall-Zerkleinerung von Kot im Rectum und zur Entfernung von Kot aus dem Rectum
DE102014008724A1 (de) 2014-06-18 2015-12-24 Helmut Eich Spekulum mit Auslaufschutz für medizinische Diagnostik- und Behandlungsgeräte

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