DE29710410U1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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DE29710410U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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Description

Anmelder: AL-KO Kober AG
89 359 Kötz
Absaugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere mobile Absaugvorrichtung, zum Absaugen span- und/oder staubförmiger Rückstände von Zerspanungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, mit einem eine Strömung erzeugenden Ventilator, dem eine vorzugsweise eine Expansionskammer, Filterkammer, Reiniuftkammer und Ventilatorkammer enthaltende Kammeranordnung vorgeordnet und eine Ausblaseinrichtung nachgeordnet sind, wobei die unterste · Kammer der Kammeranordnung, vorzugsweise die die Filterkammer untergreifende Expansionskammer, wenigstens eine bodenseitige Feststoffauslaßöffnung aufweist, der eine Feststoffabführeinrichtung zugeordnet ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art besteht die Feststoffabführeinrichtung aus unter die Expansionskammer einfahrbaren Containern, in die jeweils ein Sack zur Aufnahme des Span- und Staubmaterials eingelegt ist. Wenn dieser Sack voll ist, muß ein Sackwechsel erfolgen. Hierbei handelt es sich um einen staubigen Vorgang, was unerwünscht ist. Außerdem ist davon auszugehen, daß die hier Verwendung findenden, unter die Expansionskammer einfahrbaren Container und dementsprechend auch die hierin plazierbaren Säcke vergleichsweise klein sind, so daß eine vergleichsweise große Zahl von Säcken benötigt wird und entsorgt werden muß, so daß der oben erwähnte, mit viel Staubentwicklung verbundene Sackwechsel häufig vorkommt.
Die bekannten Anordnungen erweisen sich demnach als nicht bedienungsfreundlich und wirtschaftlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absaugvorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feststoffabführeinrichtung wenigstens einen Längsförderer aufweist, der ein mitteis eines Motors rotierend antreibbares Förderorgan besitzt, dessen rückwärtiger, motomaher Endbereich in einem nach oben offenen, unterhalb der Feststoffauslaßöffnung angeordneten Förderrohr angeordnet ist, an dem einerseits der Motor angebracht ist und an das andererseits eine flexible Leitung anschließt, die von einem a!s flexible Förderspirale ausgebildeten, vorderen Bereich des Förderorgans durchsetzt ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das auszutragende Späne- und Staubmaterial staubfrei aus dem Raum, in welchem die Absaugvorrichtung aufgestellt ist, zum Beispiel aus einem einem Holzbearbeitungsbetrieb als Werkstatt dienenden Raum, herausgeführt und in einen extern aufgestellten Großbehälter, wie Container, Silo oder dergleichen, eingebracht werden kann. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich daher die oben geschilderten Nachteile vollständig vermeiden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahme sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann das Förderorgan zweckmäßig durchgehend als Förderspirale ausgebildet sein. Dies ergibt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß an die Feststoffauslaßöffnung ein trichterförmiger Schacht anschließt. Diese Maßnahme ergibt nicht nur eine zuverlässige Kanalisierung des der Feststoffabführeinrichtung zuzuführenden Materials, sondern stellt in vorteilhafter Weise auch einen Zwischenbunker dar.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung kann im Bereich der flexiblen Leitung, vorzugsweise an deren Ende, ein Absperrschieber vorgesehen sein, mittels dessen die flexible Leitung dichtend absperrbar ist. Dies stellt eine einfache Maßnahme zur Vermeidung von Druckverlusten innerhalb der Absaugvorrichtung dar. Allerdings ist hier eine Austragung von Span- und Staubmaterial nur bei abgeschalteter Absaugung möglich.
Eine andere, besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß im Bereich zwischen der Feststoffauslaßöffnung und der Öffnung des Förderrohrs, vorzugsweise am unteren Ende des trichterförmigen Schachts, eine Zellradschleuse vorgesehen ist. Hierbei ist in vorteilhafter Weise eine Feststoffaustragung auch während des Absaugbetriebs möglich, ohne daß die Gefahr des Druckverlusts im Bereich der Absaugvorrichtung besteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Absaugvorrichtung mit Absperrschieber teilweise im
Schnitt und
Figur 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Absaugvorrichtung mit Zellradschleuse.
Die den Figuren 1 und 2 zugrundeliegende Vorrichtung besitzt jeweils ein fahrbares Maschinengestell mit einem rahmenartigen Unterteil 1, auf dem ein kastenförmiger Überbau 2 aufgenommen ist. Für Montagezwecke ist die Vorrichtung entlang der Teilfuge zwischen Unterteil 1 und Überbau 2 teilbar. Die zu entsorgenden Maschinen werden über nicht dargestellte Entsorgungsleitungen an einen Eingangsstutzen 3 der vorliegenden Absaugvorrichtung angeschlossen, der in eine im Unterteil 1 angeordnete
Expansionskammer 4 mündet. Dem Ansaugstutzen 3 kann eine Rückschlagklappe 5 zugeordnet sein.
Der Überbau 2 enthält, wie in Figur 1 dargestellt ist, eine mit Filterpatronen 6 besetzte, von der Expansionskammer 4 untergriffene Fiiterkammer 7, eine neben dieser angeordnete Ventilatorkammer 8 und eine die Filterkammer 7 und die Ventüatorkammer 8 übergreifende und so miteinander verbindende Reinluftkammer 9. Der Durchgang zwischen Expansionskammer 4 und Filterkammer 7 ist offen. Die Filterpatronen 6 sind an der Decke der Filterkammer 7 aufgehängt, wobei den Filterpatronen 6 zugeordnete Durchgangsausnehmungen vorgesehen sind, über weiche die Innenseite der Filterpatronen 6 mit der Reinluftkammer 9 kommuniziert.
Von der Ventüatorkammer 8 ist durch eine Trennwand ein Ventilatorraum abgetrennt, in welchem sich ein Ventilator 10, hier in Form eines Radialventilators, befindet. Dieser ist mittels eines nach außen abstehenden, an die benachbarte Außenwand des Überbaus 2 angeflanschten Motors 11 antreibbar. Der Ventilator 10 und der Motor 11 sind achsparalle! zum Ansaugstutzen 3 angeordnet.
Dem Ventilator 10 ist eine an den Ventilatorraum sich anschließende Ausblaseinrichtung 12 nachgeordnet, die mit einem Schalldämpfer versehen sein kann. Der Ventilator 10 erzeugt eine in Figur 1 durch Strömungspfeile angedeutete Strömung, die vom Ansaugstutzen 3 in die Expansionskammer 4 und von dieser in die nachgeordnete Filterkammer 7 führt, dort die Filterpatronen 6 durchsetzt, aus diesen in die strömungsmäßig nachgeordnete Reinluftkammer 9 gelangt und von dieser zur Ventüatorkammer 8 weiterführt. Aus dieser saugt der Ventilator 10 die beim Durchgang durch die Filterpatronen 6 gefilterte Luft an und bläst sie über die Ausblaseinrichtung 12 nach oben aus.
In der Expansionskammer 4 werden größere Feststoffe, wie Späne etc., aus der Luft ausgeschieden. Kleinere, staubförmige Teilchen schlagen sich an der Außenseite der Filterpatronen 6 als sogenannter Filterkuchen nieder, der bei Abreinigung der Filterpatronen 6 in die Expansionskammer 4 herabfällt. Zur Abreinigung der Filterpatronen 6 ist eine in der Reinluftkammer 9
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angeordnete Abreinigungseinrichtung 13 vorgesehen, mittels welcher die Filterpatronen 6 innen mit einem Druckluftstoß beaufschlagbar sind. Aus der Expansionskammer 4 werden die Feststoffe abgeführt. Hierzu ist die Expansionskammer 4 bodenseitig teilweise offen. Durch diese bodenseitige Ausnehmung wird ein fensterartiger Feststoffauslaß gebildet. An diesen schließt sich ein trichterförmig nach unten sich verengender Schacht 14 an, durch den eine Abführeinrichtung beaufschlagt wird.
Die Abführeinrichtung ist als Längsfördereinrichtung ausgebildet, durch welche ein externer Großbehälter 15, in Form eines Containers oder eines Silos oder dergleichen beaufschlagbar ist. Die Längsfördereinrichtung besitzt ein unterhalb des Schachts 14 angeordnetes, nach oben zur Bildung eines fensterförmigen Eingangs offenes Förderrohr 16, an das eine flexible Leitung 17 anschließt, die in den externen Großbehälter 15 mündet. In der flexiblen Leitung 17 ist eine flexible Förderspirale 18 angeordnet. Im Förderrohr 16 kann eine mittels eines Motors 19 antreibbare Förderschnecke angeordnet sein, mit welcher die Förderspirale 18 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel soll auch das Förderrohr 16 von der Förderspirale 18 durchgriffen sein, so daß diese mit ihrem einen Ende direkt mit der Abtriebsweile des Motors 19 verbunden sein kann. Hierbei ergibt sich ein über das Förderrohr 16 und die flexible Leitung 17 einteilig durchgehendes Förderorgan. Der Motor 19 ist hier am stationären, seinerseits direkt oder indirekt am Maschinengestell befestigten Förderrohr 16 oder am Maschinengestell abgestützt, so daß sich eine drückende Betriebsweise ergibt. Für ziehende Betriebsweise könnte der Motor endständig, d. h. am Ende des Förderrohrs 16 angeordnet sein.
Die obigen Ausführungen gelten für beide Beispiele gemäß Figuren 1 und 2. Nachstehend wird auf die Unterschiede eingegangen.
Bei der Anordnung gemäß Figur 1 ist das Förderrohr 16 mit seiner nach oben weisenden, fensterförmigen Eingangsöffnung direkt an das untere Ende des trichterförmigen Schachts 14 angeschlossen. Um Druckverluste zu vermeiden ist am Austragende der flexiblen Leitung 17 ein in Figur 1 lediglich angedeuteter Absperrschieber 20 vorgesehen, durch den die Leitung 17 luftdicht verschließbar ist. Bei Absaugbetrieb, das heißt bei laufendem Ventilator 10, ist der Absperrschieber 20 geschlossen. Ebenso
muß in diesem Fall die Längsfördereinrichtung außer Betrieb sein, das heißt der Motor 19 und dementsprechend die hiervon angetriebene, a!s Längsförderorgan fungierende Förderspirale 18 müssen passiviert sein. Der Austrag von Feststoffen erfolgt bei ausgeschaltetem Absaugbetrieb, das heißt bei abgeschaltetem Motor 11 und stehendem Ventilator 10. Zum Austragen der Feststoffe werden der Absperrschieber 20 geöffnet und der Motor 19 und damit die Förderspirale 18 aktiviert. Es ergibt sich somit eine diskontinuierliche Betriebsweise, wobei im Schacht 14 eine Zwischenbunkerung des auszubringenden Materials erfolgt.
Im Gegensatz zur Ausführung gemäß Figur 1 läßt die Ausführung gemäß Figur 2 eine Austragung der Feststoffe auch während des Absaugbetriebs zu. Hierzu ist bei der Anordnung gemäß Figur 2 zwischen dem unteren Ende des Schachts 14 und dem fensterförmigen Eingang der Förderrohrs 16 eine Zellradschleuse 21 eingebaut, durch die ein luftdichter Abschluß gewährleistet wird, so daß Druckverluste im Absaugbereich nicht zu befürchten sind. Ein Absperrschieber oben erwähnter Art kann daher entfallen.
Die Zeiiradschleuse 21 enthält, wie in Figur 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, eine umlaufend antreibbare, mit umfangsseitigen Kammern
22 versehene Walze 23, die in einem rohrförmigen Gehäuse 24 angeordnet ist, das mit einem oberen Eingang an den Ausgang des Schachts 14 und mit einem unteren Ausgang an den Eingang des Förderrohrs 16 angesetzt ist. Das Gehäuse 24 ist dementsprechend achsparallel zum Förderrohr 16 angeordnet. Der Winkelabstand der einander zugewandten Kanten von Ein- und Ausgang des rohrförmigen Gehäuses 24 entspricht zumindest dem Winkelabstand der radial verlaufenden Seitenwände der Kammern 22, so daß niemals ein freier Durchgang vom Schacht 14 zum Förderrohr 16 entsteht. Die Seitenwände der Kammern 22 und die Stirnseiten der Walze
23 sind zweckmäßig mit dichtend an der Gehäuseinnenseite anliegenden Dichtmittein versehen. Zum Antrieb der Walze 23 kann ein Motor 25 vorgesehen sein, der gleichzeitig mit dem der Längsfördereinrichtung zugeordneten Motor 19 einschaitbar ist. Es wäre aber auch denkbar, die Walze 23 mittels eines Vorgeleges mit dem Motor 19 bzw. einem diesem nachgeordneten Getriebe zu verbinden.
Das Förderrohr 16 ist in jedem Fall mit einem gestellfest angeordneten Element inform des gestellfest angebrachten Schachts 14 oder des mit dem Schacht 14 verbundenen Zellradschleuse verbunden, so daß eine zusätzliche gestellseitige Lagerung entfallen kann. Dasselbe gilt für den Motor 19.
Der oben verwendete Begriff Fiiterpatronen steht für alle von außen nach innen durchströmten Filtereinrichtungen, beispielsweise auch für auf einem Drahtstützkorb aufgenommene Filterschläuche.

Claims (8)

Ansprüche
1. Absaugvorrichtung, insbesondere mobile Absaugvorrichtung, zum Absaugen span- und/oder staubförmiger Rückstände von Zerspanungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, mit einem eine Strömung erzeugenden Ventilator (10), dem eine vorzugsweise eine Expansionskammer (4), Filierkammer (7), Reinluftkammer (9) und Ventilatorkammer (8) enthaltende Kammeranordnung vorgeordnet und eine Ausblaseinrichtung (12) nachgeordnet sind, wobei die unterste Kammer der Kammeranordnung, vorzugsweise die die Filterkammer (7) untergreifende Expansionskammer (4), wenigstens eine bodenseitige Feststoffauslaßöffnung aufweist, der eine Feststoffabführeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffabführeinrichtung wenigstens einen Längsförderer aufweist, der ein mittels eines Motors (19) rotierend antreibbares Förderorgan
(18) besitzt, dessen rückwärtiger, motornaher Endbereich in einem nach oben offenen, unterhalb der Feststoffauslaßöffnung angeordneten Förderrohr (16) angeordnet ist, an dem einerseits der Motor
(19) angebracht ist und an das andererseits eine flexible Leitung (17) anschließt, die von einem als flexible Förderspirale ausgebildeten, vorderen Bereich des Förderorgans (18) durchsetzt ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der rückwärtige Bereich des Förderorgans (18) als Schnecke ausgebildet ist, an die eine Förderspirale anschließt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (18) durchgehend als Förderspirale ausgebildet ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Feststoffauslaßöffnung der
untersten Kammer der Kammeranordnung ein trichterförmiger Schacht (14) anschließt.
5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (17) in einen externen Großbehälter (15) mündet.
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der flexiblen Leitung (17), vorzugsweise am Auswurfende, ein Absperrschieber (20) vorgesehen ist, mittels dessen die flexible Leitung (17) dichtend absperrbar ist.
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Feststoffauslaßöffnung der untersten Kammer der Kammeranordnung und der Öffnung des Förderrohrs (16) der Längsfördereinrichtung, vorzugsweise am unteren Ende des trichterförmigen Schachts (14), eine Zellradschleuse (21) vorgesehen ist.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zellradschleuse (21) eine mit umfangsseitigen Kammern (22) versehene Waize (23) und ein diese aufnehmendes, mit einem Ein- und Ausgang versehenes Gehäuse (24) aufweist, wobei der Winkelabstand des gehäuseseitigen Ein- und Ausgangs zumindest dem Winkelabstand der radialen Kammerbegrenzungen entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104384730A (zh) * 2014-09-18 2015-03-04 苏州市汇峰机械设备有限公司 一种激光切割机除尘装置
CN104526451A (zh) * 2014-12-30 2015-04-22 北京二七轨道交通装备有限责任公司 集屑装置

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