DE29709913U1 - Mobiler Aufbau für Lastkraftwagen, Anhänger oder Container - Google Patents

Mobiler Aufbau für Lastkraftwagen, Anhänger oder Container

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

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European Patent Attorneys
BESCHREIBUNG Mobiler Aufbau für Lastkraftwagen, Anhänger oder Container
Die Erfindung betrifft einen mobilen Aufbau für Lastkraftwagen, Anhänger oder Container.
Zahlreiche Städte benutzen zur Reinigung von Rad- und Gehwegen kompakte Straßendienstfahrzeuge. Diese Straßendienstfahrzeuge haben mehrere Aufgaben. Zum einem dienen diese zum Entfernen von Verunreinigungen wie Zigarettenkippen, Haustierkot oder Laub im Herbst bzw. Schnee iin Winter von Straßen, Geh- und Radwegen. Zum anderen können mit derartigen Straßendienstfahrzeugen Geh- bzw. Radwege oder Straßen mit Wasser gereinigt, Ölspuren mit Ölbindemittel behandelt oder auch bei Eisglätte Streusalz oder Streugranulat ausgebracht werden.
Diese Straßendienstfahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß ihre Reichweite bedingt durch die Größe der Behälter stark begrenzt ist. Ist der Kehrichtbehälter des Straßendienstfahrzeuges voll oder seine Brauchwasser-, Ölbindemittel- bzw. Streugutreserve leer, muß das Fahrzeug zum Betriebshof fahren, der sich vom Einsatzort meistens weit entfernt befindet, um seine Behälter zu leeren bzw. seine Reserven wiederaufzufüllen. Diese wiederholten Hin-und-Her-Fahrten verursachen große Zeit- und Geldverluste. Es wird geschätzt, daß etwa 50 bis 60 % der Einsatzzeit dieser Straßendienstfahrzeuge durch diese ständigen Hin-und-Her-Fahrten verloren werden.
Es ist jedoch nicht denkbar, den Kehrichtbehälter bzw. die Wasser-, Ölbindemittel- bzw. Streugutreserven zu erhöhen, denn die dann vergrößerten und schwereren Straßendienstfahrzeuge wären nicht mehr kompakt und leicht genug, um ihren Einsatz auch auf Rad- und Gehwegen zu ermöglichen.
Das Ziel dieser Erfindung ist, die für die Entleerung des Kehrichtbehälter bzw. das Auffüllen der Reserven benötigte tote Zeit zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mobilen Aufbau für Lastkraftwagen Anhänger oder Container gemäß dem Oberbegriff dadurch gelöst, daß der mobile Aufbau Versorgungseinheiten und Entsorgungseinheiten für Straßendienstfahrzeuge aufweist.
Der mobile Aufbau, der einen mobilen Betriebshof darstellt, wird an einen zentralen Ort gefahren, von wo ein oder mehrere Straßendienstfahrzeuge eingesetzt werden. Wenn ein Straßendienstfahrzeug seinen Kehrichtbehälter entleeren oder seine Reserve auffüllen muß, braucht er nur noch zu dem mobilen Aufbau zu fahren, der sich in der Nähe befindet, und nicht mehr zu dem
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European Patent Attorneys
meist weit entfernten Betriebshof. Die unvermeidbaren Fahrten zum Entleeren bzw. Wiederbefullen der Straßendienstfahrzeuge werden somit drastisch reduziert.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine Streugut, Brauchwasser bzw. Ölbindemittel enthaltende Versorgungseinheit vorgesehen ist. Die Straßendienstfahrzeuge können somit ihre Reserven am Ort wiederaufEUlen.
Neben diesen Versorgungseinheiten weist der mobile Aufbau auch Entsorgungseinheiten auf Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine Entsorgungseinheit als Kehrichtsammelbehälter für Kehricht aus einem Straßendienstfahrzeug ausgebildet ist. Wenn der Kehrichtbehälter eines Straßendienstfahrzeuges voll ist, fährt dieser zum mobilen Aufbau, wo er seine Ladung durch Auskippen der Behälter entleert. Es kommt aber nicht selten vor, daß der Kehricht teilweise aus Wasser besteht. Es liegt deswegen im Rahmen der Erfindung, daß, der Kehrichtsammelbehälter eine Vorrichtung zum Abtrennen des im Kehricht enthaltenen Wassers aufweist.
Um das so gesammelte Wasser zu entsorgen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine Entsorgungseinheit zur Aufnahme von Schmutzwasser aus dem Kehricht ausgebildet ist. Somit steht der größte Teil des Kehrichtbehälters für die Aufnahme der Feststoffen aus dem Kehricht zur Verfugung.
Die Abtrennung des Wassers aus dem Kehricht ist von wirtschaftlichem Vorteil, da die Deponiekosten von dem Kehrichtgewicht abhängig sind.
Es ist vorteilhaft, daß die Schmutzwasser aufnehmende Entsorgungseinheit bzw. die Brauchwasser enthaltende Versorgungseinheit mit einer Pumpe versehen ist.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Versorgungseinheiten und die Entsorgungseinheiten auswechselbar sind. In Betriebshof können somit alle Entsorgungs- und Versorgungseinheiten gegen leere bzw. volle Einheiten ausgewechselt werden, was den sofortigen Wiedereinsatz des mobilen Aufbaus ermöglicht.
Es ist zweckmäßig, daß der mobile Aufbau einen Streuwagen aufweist, der mit einem Straßendienstfahrzeug verbindbar ist. Um Ölbindemittel oder Streugut zu streuen, wird der Streuwagen an dem Straßendienstwagen befestigt. Dieser ausbaubare Streuwagen wird auf dem mobilen Aufbau untergebracht, wenn er nicht in Einsatz ist. Er steht somit jederzeit zur Verfugung.
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European Patent Attorneys
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der mobile Aufbau eine Ladefläche für den Transport mindestens eines Straßendienstfahrzeuges aufweist. Somit kann die gesamte Fahreinheit bestehend aus dem mobilen Aufbau und dem Straßendienstfahrzeug von derselben Personen bedient werden. Der Fahrer fährt den vollausgerüsteten mobilen Aufbau zum Einsatzort, von wo aus er mit dem Straßendienstfahrzeug weiterarbeitet. Um das Laden des Straßendienstfahrzeuges zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß der mobile Aufbau eine Rampe zum Laden des Straßendienstfahrzeuges aufweist.
Im Herbst liegt die Hauptaufgabe der Straßendienstfahrzeuge darin, Laub von Geh- und Radwegen zu entfernen, wo sie sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer eine Gefahr darstellen. Das Volumen an entsorgten Laub ist so groß, daß mehre Entsorgungseinheiten notwendig sind, um eine Entleerungsfahrt des mobilen Aufbaus zum Betriebshof zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß der mobile Aufbau einen zusätzlichen Anhänger oder Container mit weiteren Versorgungseinheiten und Entsorgungseinheiten aufweist. Somit können zum Beispiel im Herbst zusätzlichen Kehrichtsammelbehälter zum Einsatzort gebracht werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Mittel zum Aufbereiten von Schmutzwasser in Brauchwasser vorgesehen sind. Somit können die eigenen Reserve an Brauchwasser des mobilen Aufbau erneuert werden, bzw. kann das Schmutzwasserentsorgungsbehälter mehrmals verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mobilen Aufbau mit einem Straßendienstfahrzeug,
Fig. 2 einen mobilen Aufbau gemäß der Erfindung im Draufsicht.
Um das Laden des Straßendienstfahrzeuges 2 auf der Ladefläche 3 des mobilen Aufbaus 1 zu erleichtern, ist der mobile Aufbau 1 mit einer Laderampe 4 versehen.
Nachdem das Straßendienstfahrzeug 2 seine Ladung in den Kehrichtsammelbehälter 5 des mobilen Aufbaus 1 entleert hat, kann das Wasser des Kehrichtes von den Feststoffen durch beispielsweise einen Rost 6 getrennt werden. Das so gesammelte Wasser wird in den Schmutzwassertank 7 entsorgt. Dieser Vorgang kann durch Einsatz der Schmutzwasserpumpe 8 erleichtert werden. In dem Brauchwassertank 9 steht dem Straßendienstfahrzeug 2 Brauchwasser zur Verfugung. Das Laden von Brauchwasser kann über die Brauchwasserpumpe 10 stattfinden. Das Schmutzwasser kann durch eine Wasseraufbereitungsanlage wieder zu Brauchwasser aufbereitet und in den Brauchwassertank 9 geleitet werden.
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Wenn das Straßendienstfahrzeug 2 zur Bekämpfung von Ölspuren oder von Eisglätte eingesetzt wird, kann ein Streuwagen, für den eine Platz 11 auf dem mobilen Aufbau vorgesehen ist, mit dem Straßendienstfahrzeug 2 verbunden werden. Reserven für Ölbindemittel, Salz oder Streugranulat können in dem Behälter 12 untergebracht werden.

Claims (15)

  1. European Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de l'Qffice Europeen des Brevets European Trademark Attorneys * Mandataires en Marques Europeennes
    Georg Viel, Diplom-Ingenieur
    Johann Peter Walter GmbH & Co. KG Christof Viel, Ingenieur diplome E.KI.C.S.
    Britterstr. 2-10 ThÜ0 WieSke' Diplom-Ingenieur
    Postfach (P.O. Box) 65 04 03 66693 Mettlach D-66143 Saarbrücken
    Weinbergweg 15 D-66119 Saarbrücken
    Telefon: ++49-(0)681-58 59 59 Telefax: ++49-(0)681-58 59 81 eMail: saarpatent@t-online.de
    5097/28.5.97
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Mobiler Aufbau für Lastkraftwagen Anhänger oder Container, dadurch gekennzeichnet, daß der mobile Aufbau (1) Versorgungseinheiten (9, 12) und Entsorgungseinheiten (5, 7) für Straßendienstfahrzeuge (2) aufweist.
  2. 2. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Streugut enthaltende Versorgungseinheit (12) vorgesehen ist.
  3. 3. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Brauchwasser enthaltende Versorgungseinheit (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brauchwasser enthaltende Versorgungseinheit (9) mit einer Pumpe (10) versehen ist.
  5. 5. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ölbindemittel enthaltende Versorgungseinheit (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Entsorgungseinheit als Kehrichtsammelbehälter (5) für Kehricht aus einem Straßendienstfahrzeug (2) ausgebildet ist.
    Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
    Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07 Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
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    European Patent Attorneys **
  7. 7. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrichtsammelbehälter (5) eine Vorrichtung (6) zum Abtrennen des im Kehricht enthaltenen Wassers aufweist.
  8. 8. Mobiler Aufbau gemäß Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Entsorgungseinheit (7) zur Aufnahme von Schmutzwasser aus dem Kehricht ausgebildet ist.
  9. 9. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzwasser aufnehmende Entsorgungseinheit (7) mit einer Pumpe (8) versehen ist.
  10. 10. Mobiler Aufbau gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheiten (9,12) und die Entsorgungseinheiten (5, 7) auswechselbar sind.
  11. 11. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mobile Aufbau (1) einen Streuwagen aufweist, der mit einem Straßendienstfahrzeug verbindbar ist.
  12. 12. Mobiler Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mobile Aufbau (1) eine Ladefläche (3) für den Transport mindestens eines Straßendienstfahrzeuges (2) aufweist.
  13. 13. Mobiler Aufbau gemäß Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mobile Aufbau (1) eine Rampe (4) zum Laden des Straßendienstfahrzeuges (2) aufweist.
  14. 14. Mobiler Aufbau gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mobile Aufbau (1) einen zusätzlichen Anhänger oder Container mit weiteren Versorgungseinheiten und Entsorgungseinheiten aufweist.
  15. 15. Mobiler Aufbau gemäß Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufbereiten von Schmutzwasser in Brauchwasser vorgesehen sind.
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