DE29707642U1 - Beidseits verwendbares Befestigungselement - Google Patents
Beidseits verwendbares BefestigungselementInfo
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Description
Emhart Inc. E40436 KA/NE/ku4
25.04.97
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur
Festlegung eines Bauteils an einer Struktur.
Zur Festlegung eines Bauteils an einer Struktur sind Befestigungselemente
bekannt, die einen Kopf und einen mit dem Kopf verbundenen Schaft aufweisen. Der Schaft weist wenigstens in einem dem Kopf benachbarten
Bereich einen kleineren Querschnitt auf als der Kopf selbst. Von dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Schaftes erstreckt sich in Richtung des
Schaftes ein Kanal. Derartige Befestigungselemente werden auch als Druckknöpfe bezeichnet. Solche Befestigungselemente werden beispielsweise zur
Festlegung von Dämmmatten an Karrosserieblechen im Automobilbereich verwendet. Zur Verbindung des Befestigungselementes mit der Karrosserie ist
ein Befestigungsbolzen, insbesondere ein Tannenbaumbolzen mit der Karrosseriestruktur
verbunden, insbesondere verschweißt. Auf diesen Bolzen wird dann das Befestigungselement aufgeschlagen, wodurch der Bolzen in den
Kanal des Befestigungselementes hineinragt.
Zur sicheren Verbindung des Befestigungselementes mit einem Bolzen ist es
erforderlich, daß der Kanal im Schaft und somit der Schaft selbst eine gewisse Mindestlänge aufweist. Wird diese Mindestlänge unterschritten, so
kann eine Ablösung des Befestigungselementes von dem Bolzen eintreten. Dieser Effekt tritt insbesondere dann auf, wenn auf das Befestigungselement
Zugkräfte oder Scherkräfte einwirken.
Aufgrund des Umstandes, daß der Schaft mit dem Kanal eine Mindestlänge
haben muß, ist die Verwendung derartiger Befestigungselemente begrenzt. Insbesondere können durch solche Befestigungselemente Bauteile, deren Dicke
geringer ist als die Schaftlänge, nicht sicher und zuverlässig an einer Struktür
befestigt werden. Zwischen dem Kopf des Befestigungselementes und einer Oberfläche des Bauteils entsteht somit ein gewisses Spiel, welches
unerwünscht ist. Das Befestigungselement selbst steht dann über die Oberfläche des Bauteils, bei dem es sich beispielsweise um eine Matte handeln
kann. Zur Festlegung solcher relativ dünner Bauteile werden speziell für
&iacgr;&ogr; diese Bauteile zugeschnittene Befestigungselemente verwendet.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das bekannte Befestigungselement so weiterzubilden, daß dieses auch zur Festlegung von Bauteilen verwendbar ist, bei denen die Dicke des Bauteils
is kleiner ist als die Länge des Schaftes des Befestigungselementes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter anspräche.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, daß es
wenigstens einen sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes durch den Kopf und den Schaft erstreckenden Kanal aufweist. Durch diese Ausgestaltung
des Befestigungselementes wird eine beidseitige Montage des Befestigungselementes
auf einem Halter, insbesondere einem Bolzen, vorzugsweise einem Tannenbolzen, ermöglicht. Das Befestigungselement kann hierbei bei
Bauteilen, deren Dicke größer oder gleich der Länge des Schaftes eines Befestigungselementes entspricht, so auf dem Halter angeordnet werden, daß
sich der Schaft in das Bauteil hinein erstreckt. Der Kopf des Befestigungselementes
liegt an dem Bauteil an. Weist das Bauteil eine Dicke auf, die
kleiner als die Länge des Schaftes ist, so kann das Befestigungselement auf
einem Halter so angeordnet werden, daß der Kopf zur Anlage an das Bauteil gelangt und der Schaft von dem Bauteil weg gerichtet ist. Dadurch,
daß zur Festlegung des Bauteils die gesamte Länge des Schaftes zur Verfügung steht, wird auch eine sichere Festlegung eines im Vergleich zur
Länge des Schaftes dünnen Bauteils erreicht. Es ist nicht mehr notwendig, daß für unterschiedlich dicke Bauteile verschiedenartig ausgebildete Befestigungselemente
bereitgestellt werden müssen.
&iacgr;&ogr; Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Befestigungselementes
wird vorgeschlagen, daß zur sicheren Festlegung des Bauteils an eine Struktur der Kopf im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist. Hierdurch
wird auch erreicht, daß die Haltekraft des Befestigungselementes in das Bauteil großflächig eingeleitet wird, wodurch eine Beschädigung des Bauteils
is bei der Montage des Befestigungselementes vermieden wird.
Zur Montage des Befestigungselementes bzw. zur Demontage desselben wird
vorgeschlagen, daß der Kopf des Befestigungselementes wenigstens einen
Werkzeugeingriffsbereich aufweist. Der Werkzeugeingriffsbereich kann in
Form einer Durchgangsöffnung ausgebildet sein, so daß das Befestigungselement durch geeignete Werkzeuge vom Halter entfernt werden kann.
Zur Vereinfachung der Herstellung eines Befestigungselementes, inbesondere
dann, wenn das Befestigungselement aus einem Kunststoff besteht, wird vorgeschlagen, daß der Schaft im wesentlichen im Zentrum des Kopfes
angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Werkzeuggeometrie zur Hestellung eines solchen Befestigungselementes relativ einfach ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß der
Schaft des Befestigungselementes im wesentlichen senkrecht zu dem Kopf
ausgebildet ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige Festlegung eines Bauteils
an einer Struktur erreicht.
Die Montage des Befestigungselementes auf einem Halter ist unter Umständen
abhängig von der Art des Halters. Das Befestigungselement kann durch Aufschlagen auf einem Halter montiert werden. Weist der Halter ein
Außengewinde auf, so kann das Befestigungselement durch Aufschrauben auf den Halter montiert werden. Um zu verhindern, daß aufgrund des durchgehenden
Kanals bei exzentrischer Krafteinleitung während des Aufschiagens &iacgr;&ogr; des Befestigungselementes dieses nicht beschädigt wird, wird vorgeschlagen,
daß der Schaft einen Außenmantel mit wenigstens einer sich in Längsrichtung des Schaftes erstreckenden Außenrippe aufweist. Hierdurch wird dem
Schaft eine höhere Festigkeit verliehen, wobei das Befestigungselement materialsparend ausgebildet ist. Sind mehrere Rippen auf dem Außenmantel
ausgebildet, so können diese auch dazu verwendet werden, mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht zu werden, um das Befestigungselement auf
einen Halter aufzuschrauben bzw. abzuschrauben.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß der
Kanal im wesentlichen koaxial zum Schaft ausgebildet ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige Wanddicke des Schaftes erreicht. Zur Erhöhung der
Stabilität der Festigkeit des Schaftes kann zusätzlich oder alternativ zu der Außenrippe der Kanal mit wenigstens einer sich in Längsrichtung des Kanals
erstreckenden Innenrippe ausgebildet sein. Die Innenrippe kann auch dazu verwendet werden, in Verbindung mit gegebenenfalls weiteren Rippen, das
Befestigungselement von einem Halter mit einem Außengewinde abzuschrauben. Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung des Befestigungselementes, bei
dem wenigstens zwei Innenrippen äquidistant zueinander ausgebildet sind.
Zur Vereinfachung der Montage eines Befestigungselementes wird vorgeschlagen,
daß der Kanal an wenigstens einem Mündungsabschnitt wenigstens eine, vorzugsweise eine umlaufende, Einführschräge aufweist.
Nach einer besonderes vorteilhaften Ausgestaltung des Befestigungselementes
wird vorgeschlagen, daß vorzugsweise die Mündung des Kanals im Kopf durch einen dünnwandigen Verschluß verschlossen ist. Der dünnwandige
Verschluß kann einteilig mit dem Kopf ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung des Befestigungsbolzens eignet sich besonders für Befestigungsbolzen, die aus
&iacgr;&ogr; einem Kunststoff hergestellt sind. Der dünnwandige Verschluß ist so ausgestaltet,
daß dieser auch bei relativ geringer Krafteinwirkung zerstört wird.
Wird beispielsweise ein Befestigungselement dieser Ausgestaltung mit zum Bauteil hingerichtetem Schaft montiert, so ist der Kopf des Befestigungselementes
geschlossen. Wird das Befestigungsteil so montiert, daß der Schaft von dem Bauteil wegweist, so wird bei der Montage des Befestigungselementes
auf einem Halter der dünnwandige Verschluß zerstört und der Halter gelangt in den Kanal des Schaftes.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungselementes
werden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch ein erstes Befestigungselement,
Figur 2 eine Schnittansicht des Befestigungselementes nach Figur 1,
Figur 2 eine Schnittansicht des Befestigungselementes nach Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Befe
stigungselementes,
Figur 4 ein Befestigungselement in Verbindung mit einem Bauteil in
einer ersten Montagelage und
Figur 5 ein Befestigungselement eines Bauteils in einer zweiten Monta-
gelage.
Das Befestigungselement 1 weist einen Kopf 2 auf. Mit dem Kopf 2 ist ein
Schaft 3 verbunden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Schaft 3 von einer Seite des Kopfes 2 weg. Es sind auch Befestigungselemente
möglich, bei denen sich ein Schaft beidseits von dem Kopf 2 erstreckt.
Insbesondere aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß der Kopf 2 im wesentlichen
scheibenförmig ausgebildet ist. Der Kopf 2 weist zwei diametral gegenüberliegende Werkzeugeingriffsbereiche 9 auf. Die Werkzeugeingriffsbereiche
9 sind in Form von Durchgangsöffnungen, die im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, ausgebildet. Der Schaft 3 ist im
Zentrum des Kopfes 2 angeordnet. Er weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Schaft 3 ist koaxial zu dem scheibenförmigen
Kopf 2 ausgebildet. Der Schaft 3 steht im wesentlichen senkrecht zu dem Kopf 2.
An einem Außenmantel 6 des Schaftes 3 sind Außenrippen 8 ausgebildet.
Die Außenrippen 8 erstrecken sich in Längsrichtung des Schaftes 3. In den dargestellten Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Außenrippen 8 nahezu
über die gesamte Länge des Schaftes 3 und im wesentlichen parallel zur
Achse 12 des Schaftes 3.
Das Befestigungselement 1 weist einen sich in Längsrichtung des Schaftes 3
durch den Kopf 2 und den Schaft 3 erstreckenden Kanal 5 auf. Der Kanal
5 ist an seinen beiden Enden offen. Er ist im wesentlichen koaxial zum
Schaft 3 ausgebildet. In Längsrichtung des Kanals 5 sind auf dem Innenmantel 4 des Kanals 5 Innenrippen 7 ausgebildet. Die Innenrippen 7 erstrecken
sich nahezu über die gesamte Länge des Kanals 5. Sie sind vorzugsweise äquidistant zueinander angeordnet. Im Mündungsbereich des Kanals
5 ist jeweils eine umlaufende Einführschräge 10 ausgebildet.
In der Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Befestigungselementes
I dargestellt. Die Ausgestaltung des Befestigungselementes nach Figur 3
&iacgr;&ogr; entspricht im wesentlichen der Ausgestaltung des Befestigungselementes nach
Figur 1 und 2. Die gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich zu dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Befestigungselement
weist das in der Figur 3 dargestellte Befestigungselement 1 einen den Querschnitt des Kanals 5 verschließenden, dünnwandigen Verschluß 11,
auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verschluß 11 in der
Nähe des Kopfes 2 unterhalb der Einführschräge 10 ausgebildet. Der Verschluß 11 kann einstückig mit dem Befestigungselement 1 ausgebildet sein.
Alternativ zu der in der Figur 3 dargestellten Anordnung des Verschlusses
II kann dieser auch einen Teil der Oberseite 15 des Kopfes 2 bilden. Der
Verschluß 11 ist dünnwandig ausgebildet, um diesen leicht zerstören zu
können.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele eines Befestigungselementes 1 dienen
zur Festlegung eines Bauteils an eine Struktur. Das Befestigungselement 1 wird über einen Halter, der in den Kanal 5 hineinragt, mit der Struktur
verbunden. In der Figur 4 und 5 ist ein Befestigungselement 1 in Verbindung mit einem Bauteil 13 bzw. 14 dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit
ist die Struktur und der Halter, der mit der Struktur verbunden ist, und auf dem das Befestigungselement angeordnet wird, nicht dargestellt.
Figur 4 zeigt die Montagelage eines Befestigungselementes 1 für den Fall,
daß das Bauteil 13 eine Dicke D aufweist, die mindestens der Länge L des
Schaftes 3 des Befestigungselementes entspricht. Der Schaft 3 des Befestigungselementes
1 ragt in eine in dem Bauteil 13 ausgebildete Öflhung
hinein. Der Kopf 2 liegt an dem Bauteil 13 an. Bei dem Bauteil 13 kann es sich beispielsweise um eine Dämmmatte handeln, die durch das Befestigungselement
1 mit einer Karrosserie eines Fahrzeuges verbunden wird.
Das gleiche Befestigungselement kann zur Festlegung eines Bauteils 14, wie
in der Figur 5 dargestellt, verwendet werden. Die Dicke D des Bauteils 14
&iacgr;&ogr; ist kleiner als die Länge L des Schaftes 3. Zur Festlegung des Bauteils 14
an einer nicht dargestellten Struktur wird das Befestigungselement 1 so angeordnet, daß der Schaft 3 des Befestigungselementes 1 von dem Bauteil
14 wegragt. Der Kopf 2 des Befestigungselementes 1 liegt an dem Bauteil 14 an. Ein nicht dargestellter Halter, der mit einer nicht dargestellten
is Struktur verbunden ist, ragt von der Kopfseite des Befestigungselementes 1
her in den Kanal 5 hinein.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungselementes wird
eine sichere Festlegung eines Bauteils 13, 14 an eine Struktur erreicht, wobei das Bauteil 14 auch eine Dicke D aufweisen kann, die kleiner ist als
die Schaftlänge L des Schaftes 3 des Befestigungselementes.
Emhart | 5 | 1 | Inc. | Bezugszeichenliste | Befestigungselement | E40436 KA/NE/ku4 |
2 | Kopf | 25. April 1997 | ||||
3 | Schaft | |||||
&iacgr;&ogr; 4 | Innenmantel | |||||
5 | Kanal | |||||
6 | Außenmantel | |||||
7 | Innenrippen | |||||
8 | Außenrippen | |||||
15 9 | Werkzeugeingriffsbereich | |||||
10 | Einfuhrschräge | |||||
11 | Verschluß | |||||
12 | Achse | |||||
13,14 | Bauteil | |||||
20 15 | Oberseite | |||||
D | Dicke | |||||
L | Schaftlänge | |||||
Claims (13)
1. Befestigungselement (1) zur Festlegung eines Bauteils an einer Struktur,
mit einen Kopf (2) und mit einem mit dem Kopf (2) verbundenen Schaft (3), der wenigstens in einem dem Kopf (2) benachbarten Bereich
einen kleineren Querschnitt aufweist als der Kopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) wenigstens einen sich im
wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes (3) durch den Kopf (2) und den Schaft (3) erstreckenden Kanal (5) aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
is Kopf (2) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (2) wenigstens einen Werkzeugeingriffsbereich (9) aufweist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (3) im wesentlichen im Zentrum des Kopf (2) angeordnet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (3) im wesentlichen senkrecht zu dem Kopf (2) ausgebildet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (3) einen Außenmantel (6) mit wenigstens einer sich in Längsrichtung des Schaftes (3) erstreckenden Außenrippe (8) aufweist.
-2
7. Befestigungselement nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (5) im wesentlichen koaxial zum Schaft (3) ausgebildet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (5) wenigstens eine in Längsrichtung des Kanals (5) verlaufende Innenrippe (7) aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
&iacgr;&ogr; Kanal (5) wenigstens zwei äquidistant zueinander angeordnete Innenrippen
(7) aufweist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (5) an wenigstens einem Mündungsabschnitt
is wenigstens eine, vorzugsweise umlaufende, Einführschräge (10) aufweist.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Querschnitt des Kanals (5) wenigstens teilweise schließender, dünnwandiger Verschluß (11) vorgesehen
ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (11) in der Nähe des Kopfes (2) ausgebildet ist.
13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses aus einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707642U DE29707642U1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Beidseits verwendbares Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707642U DE29707642U1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Beidseits verwendbares Befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707642U1 true DE29707642U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8039639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707642U Expired - Lifetime DE29707642U1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Beidseits verwendbares Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29707642U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1793132A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Hellermanntyton | Ring für das Verhindern der Umdrehung einer Schraube auf einem stützenden Bauteil |
DE102014004306A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Elringklinger Ag | Befestigungselement aus Kunststoff mit selbstschneidendem und sicherndem Gewinde für Bauteile |
-
1997
- 1997-04-28 DE DE29707642U patent/DE29707642U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1793132A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Hellermanntyton | Ring für das Verhindern der Umdrehung einer Schraube auf einem stützenden Bauteil |
FR2894305A1 (fr) * | 2005-12-01 | 2007-06-08 | Hellermanntyton Soc Par Action | Bague pour empecher la rotation d'une vis d'assemblage sur une piece support |
DE102014004306A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-10-01 | Elringklinger Ag | Befestigungselement aus Kunststoff mit selbstschneidendem und sicherndem Gewinde für Bauteile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000525 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031031 |