DE29707504U1 - Handbohrwerkzeug - Google Patents
HandbohrwerkzeugInfo
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Description
16.04.1997
Handbohrwerkzeug
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Die Erfindung betrifft ein Handbohrwerkzeug mit einem spindelartigen und zumindest teilweise spiralförmig verdrallten
Schaft, der an einem Ende ein spitz beginnendes und sich erweiterndes Einschraubgewinde trägt, auf welches eine durch
Drehung um die Spindelachse spanabhebende spiralförmige Bohrerzone folgt, die sich in einem raspelartig ausgebildeten
Längsbereich fortsetzt.
Der Artikel ist bekannt. Bohrwerkzeug ist zum Beispiel bekannt aus DE-OS 14 53 304.
Dieses Bohrwerkzeug ist durch spiralartiges Aufdrehen eines Rechteckquerschnitts hergestellt. Die Spitze des Bohr-Werkzeugs
trägt ein spitz beginnendes und sich erweiterndes Einschraubgewinde, mit welchem das Bohrwerkzeug in das zu bearbeitende
Material eingeschraubt wird. Nachdem die Spitze des Bohrwerkzeugs ein Zutrittsloch geschaffen hat, kann dann
mit dem raspelartig ausgebildeten Längsbereich unter oszillierender
Bewegung nach Art einer Feile weitergearbeitet werden.
Problematisch bei diesem Bohrwerkzeug ist die Tendenz zum Festklemmen, sobald das Einschraubgewinde das Anfangsloch
erstellt hat.
Da prinzipiell - bedingt durch die Fertigung - der wirksame Durchmesser des spiralförmig verdrallten Schachtes des
Bohrwerkzeugs über die gesamte Schaftlänge gleichbleibend ist, kann mit diesem Werkzeug die Tendenz zum Klemmen nicht
beseitigt werden.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung von Mehraufwand bei der Fertigung die Tendenz des Werkzeugs
zur Klemmung im Bohrloch zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bohrerzone zwischen dem dicken Ende des Einschraubgewindes und dem Beginn
des raspelartigen Längsbereichs sich zunächst löffelartig erweitert und dann wieder verjüngt und daß die Bohrerzone
zumindest eine, in einer der Drehrichtungen gesehen, vorauslaufende Schneidenkante aufweist, die nach Art einer Messerschneide
mit kleinem Keilwinkel zugespitzt ist.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß ein Freischnitt im Material durch die Bohrerzone herbeigeführt wird,
bis die Bohrerzone mit ihrem größten Durchmesser das Material erreicht hat. Das Material wird durch die messerschneidenartige
Schneidkante im wesentlichen geschnitten, während das Handbohrwerkzeug unter Längsdruck mit zeitgleicher Drehbewegung
in das Material hineingedreht wird. Da der Schnitt durch 0 die messerschneidenartige Schneidkante eine relativ glatte
Oberfläche herbeiführt, wird insbesondere bei Holzmaterialien ein Ausreißen des Bohrlochs im näheren Umgebungsbereich durch
Aufspalten in Faserlängsrichtung vermieden. Mit zunehmender Einschraubtiefe der Bohrerzone in das Material dringt auch
der löffelartig erweiterte Anfangsbereich der Bohrerzone mit gleichzeitiger Durchmesservergrößerung des Bohrlochs in das
Material ein. Auf diese Weise wird für den sich in Richtung zum Handgriff anschließenden raspelartigen Längsbereich ein
Arbeitsloch erzeugt, welches dann in an sich bekannter Weise durch Raspelbearbeitung zunehmend vergrößert werden kann.
Da die Schneidenkante zusätzlich zu ihrem kleinen Keilwinkel
auch noch löffelartig in das zu bearbeitende Material eingreift, wird für die anfallenden Späne ausreichend Raum
zur Verfügung gestellt, um die Späne leicht abfließen zu lassen.
Die abgehobenen Späne schmiegen sich nämlich in die löffelartige Vertiefung der Bohrerzone hinein und müssen ihr bei
weiterer Drehung des Handbohrwerkzeugs so lange folgen, bis sie abbrechen/abreißen. Dabei zwingt die Krümmung der löffelartigen
Vertiefung in der Bohrerzone den laufenden Spänen eine
Verbiegung um deren Längsachse auf, die das Abfließen und anschließende Abbrechen der einzelnen Späne begünstigt.
Das erfindungsgemäße Handbohrwerkzeug ist vom spitzen
Ende des Einschraubgewindes bis zum oberen Ende des raspelartigen Längsbereichs aus einem Stück geformt. Da sich das
Halbzeug, welches als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Handbohrwerkzeugs nach dieser Erfindung dient, bereits kostengünstig
herstellen und beschafften lassen soll, wird vorgeschlagen, dem Halbzeug einen rechteckigen Querschnitt zu
geben. Bei der Herstellung des Handbohrwerkzeugs wird das Halbzeug im Bereich der Bohrerzone in ein Gesenk gepreßt, so
daß das fließende Material sich nach außen hin zu den vorgesehenen Schneidenkanten ausbildet.
Andererseits ergeben die Abmessungen der Querschnittsdiagonalen praktisch den Durchmesser des raspelartigen Längsbereichs
.
Das allgemein bekannte oder zumindest herleitbare Her-5 stellverfahren für derartige Handbohrwerkzeuge konnte nun im
Sinne der Erfindung so verfeinert werden, daß der im Gesenk befindliche Bereich, der die Bohrerzone bilden soll, über
seinen gesamten Längsbereich schneidenartig spitz auslaufende
Kanten bildet, deren für die Bohrerzone entscheidender Durchmesser
automatisch in der richtigen Größenordnung liegt.
Das Fließvermögen des Ausgangsmaterials mit rechteckigem Querschnitt unter Druckanwendung im Gesenk wird auf diese
Weise dahingehend ausgenutzt, daß sich einerseits die angestrebten kleinen Keilwinkel der Schneidenkanten ergeben und
dies in Kenntnis der Tatsache, daß der sich hierdurch einstellende Durchmesser der Bohrerzone automatisch günstig für
die Erfindung ergibt.
Da für den Vorgang der Verformung im Gesenk praktisch von Volumenkonstanz des Materials auszugehen ist, das heißt
die fertig ausgebildete Bohrerzone hat dasselbe Volumen wie das Ausgangsmaterial in diesem Längsbereich, tritt durch diese
Erfindung ein Doppeleffekt zutage.
Das Fließvermögen des Ausgangswerkstoffs wird nämlich so
weitgehend ausgenutzt, daß sich eine Wechselbeziehung zwisehen dem Entstehen der Schneidenkanten kleinen Keilwinkels
und dem Größtdurchmesser des löffelartig erweiterten Längsbereichs der Bohrerzone ergibt.
Hierfür wird vorgeschlagen, die Keilwinkel in der Grössenordnung von etwa 1 bis 6° vorzusehen, vorzugsweise im Bereich
zwischen 2 und 3°.
Zweckmäßigerweise wird die Bohrerzone mit zwei Schneidenkanten ausgestattet, so daß die Bohrerzone einen symmetri-0
sehen Querschnitt erhält.
Andererseits kann es auch zweckmäßg sein, die beiden
Schneidenkanten mit unterschiedlichen Keilwinkeln auszustatten, von denen wenigstens einer größer als 30° sein soll,
während der andere im Bereich zwischen 1 bis 5°, vorzugsweise 2 bis 3° liegen soll.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung, bei der die Bohrerzone zwischen ihren beiden Schneidenkanten durchgehend konka-
ven gekrümmten Querschnitt hat. Bei dieser Weiterbildung läßt
sich das Halbzeug sehr einfach in ein entsprechend konkav geformtes Gesenk hineinschmieden. Dies bietet den Vorteil, daß
der Bohrer dann in beiden Drehrichtungen wirksam ist. Andererseits kann die Bohrerzone auch einen s-förmig gekrümmten
Querschnitt haben. Dies bietet den Vorteil zweier wirksamer Schneiden.
Unter Berücksichtigung der optimalen Eingriffsverhältnisse
bei kleinem Keilwinkel soll sich die Schneidenkante jedenfalls tangential an die Kreisgeometrie des Bohrlochs anschmiegen
und mit der Tangente an das Bohrloch einen Freiwinkel von höchstens 45° einschließen.
Vorteilhaft sind Weiterbildungen, bei welchen der kleine Keilwinkel und der zugehörige Freiwinkel nicht mehr als 30°
betragen. Bei dieser Weiterbildung wird der Schneideffekt, welcher durch die Schneidenkante kleinen Keilwinkels hervorgerufen
wird, begünstigt. Hieraus folgt eine hohe Werkzeugstandzeit.
Insbesondere läßt es ein so beschaffenes Handbohrwerkzeug ohne weiteres zu, den größten Durchmesser der Bohrerzone
größer als den Durchmesser der Einhüllenden des raspelartigen Längsbereichs herzustellen.
Bei dieser Weiterbildung kann sofort nach Herstellung des Bohrlochs mit der Bohrerzone dieses mit der Raspel weiter
aufgeweitet werden. In jedem Falle findet ein Einklemmen des Raspelbereichs in diesem Fall nicht statt.
Dabei konnte herausgefunden werden, daß der größte Durchmesser der Bohrerzone im Verhältnis zum Durchmesser der
Einhüllenden des raspelartigen Längsbereichs unter Ausnutzung der Fließeigenschaft von Stahl bei der Verformung im Gesenk
größer als 1,2:1 werden kann. Hierdurch wird die freie Beweglichkeit des raspelartigen Längsbereichs nach Herstellen der
Bohrlochs positiv begünstigt.
• *
Sieht man ferner vor, die Steigung der Schneidenkanten in der Bohrerzone etwa 5 bis 8 mal so groß vorzusehen, wie
die Steigung im raspelartigen Längsbereich ergibt dies den zusätzlichen Vorteil, daß einerseits ein schnelles Ausschneiden
des Bohrlochs erfolgt und daß andererseits dank der geringen Steigung im raspelartigen Längsbereich eine gute Raspelwirkung
zustandekommt. Die hohe Steigung in der Bohrerzone begünstigt nämlich das Ausschneiden des Lochrandes beim Einschrauben
der Bohrerzone in das Material, während die geringe Steigung in der raspelartigen Längszone bei der Raspelbewegung
für einen häufigen Kontakt der Raspelzähne an dem Rand des vorher hergestellten Bohrlochs sorgt.
Zur Erzeugung eines homogenen Spannungsverlaufs in der Bohrerzone wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Querschnitt
der Bohrerzone mit den Schneidkanten kleiner Keilwinkel sichelförmig bis in die Spitzen der Schneidkanten hinein verläuft.
Auf diese Weise entsteht ein in Richtung zur mittleren Längsachse des Handbohrwerkzeugs ständig anwachsender Materialquerschnitt
der Bohrerzone, der andererseits aber im Bereich der Schneidenkanten schlank genug ist, um Festklemmen
zu vermeiden. Die zunehmende Querschnittsdicke dient andererseits der Übertragung hoher Drehmomente.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Längsansicht des Handbohrwerkzeugs,
0 Fig.2 bis 5 unterschiedliche QuerSchnittsformen des
0 Fig.2 bis 5 unterschiedliche QuerSchnittsformen des
Handbohrwerkzeugs gemäß Fig.l an den entsprechenden
Schnittstellen,
Fig.6 Darstellung des Eingriffs der Bohrerzone in ein
Schnittstellen,
Fig.6 Darstellung des Eingriffs der Bohrerzone in ein
Bohrloch (schematisch).
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Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen ein Handbohrwerkzeug 1 mit einem spindelartigen Schaft 2. Der spindelartige Schaft ist zumindest
teilweise spiralförmig verdrallt. An seinem unteren Ende weist der Schaft 2 ein Einschraubgewinde 3 auf, welches zunächst
mit der Spitze 6 beginnt und sich dann nach oben hin zu einem dicken Ende 7 erweitert. An das dicke Ende 7 des
Einschraubgewindes 3 ist eine Bohrerzone 4 angesetzt. Die Bohrerzone wirkt bei Drehung des Handbohrwerkzeugs 1 um dessen
Spindelachse 2 6 spanabhebend. Die Bohrerzone 4 ist ebenfalls spiralförmig verdrallt.
Das untere Ende der Bohrerzone 4 schließt sich unmittelbar an das dicke Ende 7 des Einschraubgewindes 3 an. Das obere
Ende der Bohrerzone 4 schließt sich unmittelbar an das untere Ende 8 des raspelartigen Längsbereichs 5 an. Der raspelartig
ausgebildete Längsbereich 5 setzt sich über die gesamte Länge des Schaftes 2 nach oben fort bis zum oberen Ende, wo
der Schaft dann in einem nicht gezeigten Handgriff eingesetzt ist.
Wesentlich ist nun, daß zwischen dem dicken Ende 7 des Einschraubgewindes 3 und dem Beginn 8 des raspelartigen
Längsbereichs 5 die Bohrerzone 4 sich zunächst löffelartig in dem Bereich 10 erweitert und sich dann wieder in einem sich
anschließenden Bereich 11 verjüngt bis zum unteren Ende 8 des raspelartigen Längsbereichs 5, wobei die Bohrerzone 4 zumindest
eine - in einer der Drehrichtungen 12 gesehen - vorauslaufende Scheidenkante 13 aufweist, die nach Art einer Messerschneide
mit kleinem Keilwinkel 14 zugespitzt ist.
Es entsteht folglich im Bereich der Bohrerzone 4 eine relativ spitz ausgebildete Schneidenkante, mit welcher sich
die Bohrerzone 4 in das zu bearbeitende Material hineinschneidet. Der sich in Richtung zum oberen Ende des Schafts
5 erweiternde löffelartige Bereich der Bohrerzone vergrößert dabei mit zunehmender Einbohrtiefe des Handbohrwerkzeugs 1
das entstehende Loch 17 (siehe Fig. 4) . Dabei dringt die in Drehrichtung 12 vorauslaufende Schneidenkante 13 in das zu
bearbeitende Material in schneidender Weise ein und schält es
heraus. Der Span 18 wird dabei in die konkave Hohlkrümmung der Bohrerzone 4 hineingeführt. Dabei muß der Span 18 der ihm
zugewandten Wandung der Bohrer zone 4 so weit folgen, daß er entweder bricht oder in Längsrichtung zum oberen Ende des
Schaftes 2 aus dem Bereich des Bohrlochs 17 herausgeführt wird.
Unter einem kleinen Keilwinkel ist ein Winkel zu verstehen, der in der Größenordnung zwischen etwa 1 bis 5°,
vorzugsweise 2 bis 3° liegt.
Insofern ist darauf hinzuweisen, daß die nun folgenden Darstellungen gem. Fig.2 bis 5 nicht maßstäblich sind.
Die Fig.2 bis 5 zeigen die Querschnitte des Handbohrwerkzeugs
gemäß Fig.l in den unterschiedlichen Schnittebenen.
Wesentlich ist, daß die Bohrerzone 4 nach der vorliegenden Erfindung unterschiedlich ausgestaltet sein kann. In jedem
Fall entsteht in der Bohrerzone 4 ein Paar von Schneidenkanten 13. In den Ausführungsbeispielen der Fig.2,3 und 5
sind beide Schneidenkanten 13 jeweils mit dem kleinen Keilwinkel 14 nach dieser Erfindung ausgestattet.
Es entstehen somit bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.2,3 und 5 in Drehrichtung vorauslaufende schneidende Bohrerkanten
15 .
Dies gilt für die Darstellung gemäß Fig.4 nur eingeschränkt.
Dort ist eine schneidende Bohrerkante 15 für lediglich eine Drehrichtung vorgesehen, während die andere der
Schneidenkanten mit einem großen Keilwinkel 14a ausgestattet ist, der vorzugsweise größer als 3 0° ist. Dort entsteht eine
schabende Bohrerkante 16, die wirksam wird bei entsprechender Drehung des Handbohrwerkzeugs 1.
Wesentlich ist noch, daß im Übergangsbereich zwischen dem oberen Ende der Bohrerzone 4 und dem unteren Ende 8 des
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raspelartigen Längsbereichs 5 der Schaft 2 praktisch einen rechteckigen Querschnitt hat.
Dies hat Vorteile bei der Herstellung des Handbohrwerkzeugs nach dieser Erfindung.
Da der Querschnitt des Schaftes 2 ursprünglich ein rechteckiger Querschnitt 21 war, kann die spiralförmige Ausbildung
des gesamten Werkzeugs durch Verdrallen um die Längsachse erfolgen. Hält man nach vorangegangener Ausprägung der
Bohrerzone 4 den vorbereiteten Schaft 2 am Übergangsbereich
27 fest, während man das obere Ende 9 des Schaftes 2 in Rotation versetzt, so bildet sich automatisch der spiralförmige
Längsbereich 5 aus. Die feste Einspannung im Übergangsbereich 27 begrenzt daher die entstehende Spirale solange, wie dort
festgehalten wird.
Da ferner der vorbereitete Schaft 2 auch am unteren Ende 6 eingespannt ist, läßt man sozusagen im Auslaufen der Rotationsbewegung
den Übergangsbereich 27 kurz vor Beendigung der Dralleinprägung los und auf diese Weise erfährt die Bohrerzone
4 ebenfalls eine spiralige Verdrallung, die allerdings eine höhere Steigung hat als die Steigung der Spirale im Längsbereich
5.
Man kann auf diese Weise den AuslaufVorgang des spiraligen
Aufziehens des vorbereiteten Schafts 2 so steuern, daß sich unterschiedliche Steigungen im raspelartigen Längsbereich
5 und in der Bohrerzone 4 ergeben.
Bevorzugt werden Steigungsverhältnisse zwischen der spiralförmigen
Bohrerzone 4 und dem raspelartig ausgebildeten Längsbereich 5, die größer als 1:5, vorzugsweise 1:6 bis 1:8
sind.
Wie ein Vergleich der Fig.2 bis 5 in der von unten gesehenen
zweiten Querschnittsebene, also im Bereich der Bohrerzone 4, zeigt, werden Bohrerzonen bevorzugt, die zwischen ih-
ren beiden Schneidenkanten 13 durchgehend konkav gekrümmten Querschnitt aufweisen.
Die Querschnitte sind zur Verdeutlichung überproportional
verdickt. Die tatsächlich erzielbaren Querschnitte sind deutlich geringer. Sie ergeben sich im wesentlichen aus der
Forderung nach Volumenkonstanz beim Umformverfahren, wenn aus dem Halbzeug mit rechteckigem Querschnitt die sichelförmig
gekrümmten Bohrerzonen herausgeprägt werden.
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Davon abweichend zeigt Fig.5 allerdings eine Weiterbildung,
bei welcher die Bohrerzone 4 einen s-förmig gekrümmten Querschnitt hat. Dies bietet den Vorteil, daß das Handbohrwerkzeug
in einer Drehrichtung mit zwei Schneiden wirksam ist.
Ferner zeigt Fig.6, daß sich die Schneidenkante 13 mit
dem kleinen Keilwinkel 14 tangential unter Bildung eines Freiwinkels 19 bis zu höchstens 45° an die Kreisgeometrie des
Bohrlochs 17 anschmiegt. Es erfolgt auf diese Weise eine gute Führung der Bohrerzone 4 im Material, wobei auch die schneidende
Wirkung der Schneidenkanten 13 ausgenutzt wird.
Maßgeblich für die Eingriffsverhältnisse am Schneidpunkt
ist die Tangente 20, die an das vorhandene Bohrloch an den Schneidpunkt zu legen ist. An diese Tangente 2 0 soll sich der
Rücken der Bohrerzone 4 bei Drehung des Handbohrwerkzeugs 1
um die Spindelachse 2 6 so anschmiegen, daß eine gute Rundführung entsteht.
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Vorzugsweise betragen der kleine Keilwinkel 13 und der zugehörige Freiwinkel 19 nicht mehr als 3 0°.
Ferner zeigt ein Vergleich der Fig. 3 bis 5, daß der 5 größte Durchmesser 22 der Bohrerzone größer als der Durchmesser
23 der Einhüllenden des raspelartigen Längsbereichs ist.
Auf diese Weise wird bei der Herstellung des Bohrlochs 17 dem Durchmesser des raspelartigen Längsbereichs 5 bereits
Rechnung getragen. Nachdem die Bohrerzone 4 das Material
durchdrungen hat, kann der raspelartige Längsbereich 5 in Längsrichtung völlig ungehindert in dem Bohrloch 17 hin- und
hergeführt werden.
5
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Weiterhin ist von Bedeutung das Verhältnis der Steigungen in der Bohrerzone 4 und im raspelartigen Längsbereich 5.
Zweckmäßigerweise soll das Verhältnis der spiralförmigen
Steigung 24 der Bohrerzone 4 zur spiralförmigen Steigung 25 größer als 1:5, vorzugsweise 1:6 bis 1:8 sein.
Wie weiterhin die Figuren zeigen, ist der Schaft 2 einstückig aus einem rechteckigen Vierkantmaterial gefertigt,
dessen Grundprofil 21 in der dritten Schnittebene von unten gesehen zu erkennen ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß die Schmiedebearbeitung im Bereich der Bohrerzone 4 und
des Einschraubendes 3 für eine hohe Materialdichte sorgen, was der Standzeit des Werkzeugs entgegenkommt. Außerdem läßt
sich die Bohrerzone 4 ohne weiteres vom Rücken her nachschleifen, wenn die Schneidenkante 13 stumpf geworden ist.
16.04.1997
1 Handbohrwerkzeug
2 Schaft
3 Einschraubgewinde 4 Bohrerzone
5 raspelartiger Längsbereich
6 spitzes Ende des Einschraubgewindes
7 dickes Ende des Einschraubgewindes
8 unteres Ende {= Beginn) des raspelartigen Längsbereichs 9 oberes Ende (= Ende) des raspelartigen Längsbereichs
10 sich erweiternder Bereich von
11 sich verjüngender Bereich von
12 Drehrichtung
13 Schneidenkante
14 kleiner Keilwinkel
14a großer Keilwinkel
15 schneidende Bohrerkante
16 schabende Bohrerkante
17 Bohrloch
18 Span
18 Span
19 Freiwinkel
20 Tangente am Schneidpunkt
21 Grundprofil des Handbohrwerkzeugs
22 GröStdurchmesser der Bohrerzone
23 Durchmesser des raspelartigen Längsbereichs
24 Steigung der spiralförmigen Bohrerzone
25 Steigung des raspelartigen Längsbereichs
26 Spindelachse
27 Übergangsbereich
Claims (13)
1. Handbohrwerkzeug (1) mit einem spindelartigen und zumindest
teilweise spiralförmig verdrallten Schaft (2), der an einem Ende ein spitz beginnendes und sich erweiterndes
Einschraubgewinde (3) trägt, auf welches eine durch Drehung um die Spindelachse (2 6) spanabhebende spiralförmige
Bohrerzone (4) folgt, die sich in einem raspelartig ausgebildeten Längsbereich (5) fortsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß
1.1 die Bohrerzone (4) zwischen dem dicken Ende (7) des Einschraubgewindes
(3) und dem Beginn {8) des raspelartigen Längsbereichs (5) sich zunächst löffelartig erweitert
{10) und dann wieder verjüngt (11) und daß
1.2 die Bohrer zone (4) zumindest eine, in einer der Drehrichtungen (12) gesehen, vorauslaufende Schneidenkante
1.2 die Bohrer zone (4) zumindest eine, in einer der Drehrichtungen (12) gesehen, vorauslaufende Schneidenkante
(13) aufweist, die nach Art einer Messerschneide mit kleinem Keilwinkel (14) zugespitzt ist.
2. Handbohrwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel (14) 1 bis 5°, vorzugsweise 2 bis 4° klein ist.
3. Handbohrwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerzone (4) zwei Schneiden-0
kanten (13) aufweist, die beide mit kleinem Keilwinkel
(14) ausgestattet sind.
4. Handbohrwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrerzone (4) zwei Schneidenkanten
(13) aufweist, von denen die eine mit kleinem (14) und von denen die andere mit großem Keilwinkel
(14a), vorzugsweise größer als 30°, ausgestattet ist.
5. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerzone
(4) zwischen ihren beiden Schneidenkanten {13) durchgehend konkaven gekrümmten Querschnitt hat.
6. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerzone (4) zwischen ihren beiden Schneidenkanten s-förmig
gekrümmten Querschnitt hat.
7. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenkante (13) mit kleinem Keilwinkel (14) sich
tangential unter Bildung eines Freiwinkels (19) bis zu höchstens 45° an die Kreisgeometrie des Bohrlochs (17)
anschmiegt.
8. Handbohrwerkzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleine Keilwinkel (14) und der zugehörige Freiwinkel (19) in der Summe nicht mehr als 30°
betragen.
9. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
größte Durchmesser (22) der Bohrerzone (4) größer als der Durchmesser (23) der Einhüllenden des raspelartigen
Längsbereichs (5) ist.
10. Handbohrwerkzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekenn-0 zeichnet, daß der größte Durchmesser (22) der Bohrerzone
im Verhältnis zum Durchmesser (23) der Einhüllenden des raspelartigen Längsbereichs größer als 1,2:1 ist.
11. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der spiralförmigen Steigung (24) der Bohrerzone
(4) zur spiralförmigen Steigung (25) des raspelartigen
Längsbereichs (5) größer als 1:5, vorzugsweise 1:6 bis 1:8 beträgt.
12. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bohrerzone (4) bei den Schneidenkanten
(13) mit dem kleinen Keilwinkel (14) sichelförmig bis in die Spitzen der Schneidenkanten (13) hineinverläuft.
13. Handbohrwerkzeug (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) einstückig aus einem rechteckigen Vierkantmaterial
gefertigt ist durch Verformung der Bohrerzone (4) in einem konkav vorgeformten Gesenk.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29707504U DE29707504U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Handbohrwerkzeug |
PCT/EP1998/002489 WO1998048986A1 (de) | 1997-04-25 | 1998-04-27 | Handbohrwerkzeug |
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DE29707504U DE29707504U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Handbohrwerkzeug |
Publications (1)
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DE29707504U1 true DE29707504U1 (de) | 1997-10-02 |
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ID=8039545
Family Applications (1)
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DE29707504U Expired - Lifetime DE29707504U1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Handbohrwerkzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE29707504U1 (de) |
WO (1) | WO1998048986A1 (de) |
Cited By (2)
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