DE29707225U1 - Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents
Wasch- oder Polierwalze für FahrzeugwaschanlagenInfo
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Description
Wasch- oder Polieriualze für Fahrzeugujaschanlaqen
.
Die Erfindung betrifft eine Wasch- ader Pülierwalze für
Fahrzeugwaschanlagen, mit einer rohrförmigen Welle, an deren zylindrischer Umfangsflache mehrere Wasch- oder
Pülierelemente drehfest montierbar sind.
Bei einer bekannten Waschuialze dieser Art besteht die
rohrförmige Welle aus einem AluminiumstrangpreBprofil.
Die Welle meist durchgehend eine glatte zylindrische
Umfangsflache auf. Die Waschelemente bestehen aus einer
flexiblen Matte aus Kunststoff, an welcher eine Vielzahl von Borsten befestigt sind. Die Borsten bestehen
aus Polyäthylen. Ein derartiges Waschelement ist beispielsweise im EP D 193 695 B2 offenbart. Zur Befestigung
des Waschelementes wird die Matte an die Umfangsfläche der Rille angelegt und mit ihrem einen Ende
durch Befestigungselemente, beispielsweise Blindnieten,
mit der Welle verbunden. Die Matte wird dann anschliessend
um die Welle gebogen und auch mit ihrem zweiten Ende, welches dann an das erste Ende angrenzt, mit
der Welle verbunden. Mehrere dieser Waschelemente sind in axialer Richtung nebeneinander auf der Welle angeordnet.
Bei Verschleiß der Borsten eines der Waschelemente können die Blindnieten entfernt und das
beschädigte Waschelement kann dann durch ein neues ausgetauscht werden.
Es gibt neuerdings auch Waschelemente, bei denen anstelle von Borsten Streifen aus geschäumtem Polyäthylenmaterial
vorgesehen sind. Diese Streifen sind der Länge nach
einmal gefaltet und anschließend in ihrer Mitte quer gefaltet. Die Streifen sind um einen Kern angeordnet,
wobei sich die Querfaltung in den Kern hinein erstreckt.
• ·
Dieser Kern ist anschließend mit Polyurethan ausgeschäumt,
so daß eine Art Nabe mit einer zentralen runden Ausnehmung entsteht. Diese Nabe weist in ihrer
runden Ausnehmung an vier jeweils um 90° zueinander versetzten Stellen jeweils eine in Achsrichtung verlaufende
Mut auf. Damit das Drehmoment von der Welle
auf das LJaschelement, welches u.U. auch als Polierelement
verwendet werden kann, übertragen wird, ist eine spezielle Welle vorgesehen, die an ihrer Umfangsfläche
vier in radialer Richtung verlaufende und radial über die Umfangsflache vorstehende Stege
aufweist, die jeweils in Umfangsrichtung um 90° zueinander
versetzt angeordnet sind. Diese Stege greifen als Mitnehmer in die Nuten der Nabe ein. Es werden
mehrere dieser Waschelemente, deren Naben eine Länge von etwa 135 mm aufweisen, auf die Welle aufgeschoben,
wobei dann nur noch die erste und letzte Nabe gegen Axialverschiebung durch Blindniete oder dgl. mit
der Welle verbunden werden muß. Die Drehmitnahme der Waschelemente erfolgt durch die in die Nuten
der Naben eingreifenden Stege. Auch hierbei ist die Welle als StrangpreBprofil ausgebildet.
Das Problem besteht nun darin, daß ein Hersteller von
Fahrzeugwaschanlagen, wenn er beide Systeme van Waschbürsten
anbieten will, sich auch Wellen mit unterschiedlichen Querschnitten, d.h. solche mit glatter
zylindrischer Oberfläche und solche mit vorstehenden
Stegen beschaffen und bevorraten muß. Matrizen, die zur Herstellung der Strangpreßprofile benötigt werden,
sind jedoch relativ teuer, insbesondere da es sich in
diesem Fall um hohle Strangpreßprofile handelt. Eine
derartige Matrize rentiert sich erst, wenn mit ihr größere Mengen des betreffenden Strangpreßprofiles
hergestellt werden. Auch ist es nachteilig, daß der
Betreiber einer Fahrzeuguiaschanlage, wenn er sich für
einen bestimmten Typ der Lüaschelemente entschieden hat,
diese nicht gegen einen anderen Typ austauschen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren rohrförmige
I)JbIIe so ausgestaltet ist, daß an ihr wahlweise Waschoder
PoIierelemente, welche die eingangs beschriebenen
Matten aufweisen, als auch solche, welche die an zweiter Stelle beschriebenen Waben aufweisen, montierbar
sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in
der Umfangsflache der Welle mehrere von der Umfangsfläche
aus radial einwärts gerichtete, parallel zur Wellenachse verlaufende Nuten vorgesehen sind, die
in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet
sind, und daß in die Nuten passende Mitnehmerleisten vorgesehen sind, deren Höhen in axialer Richtung
größer sind als die radiale Tiefe der Nuten, so daß jede wahlweise in eine Nut eingesetzte Mitnehmerleiste
zum Eingriff in eine Gegenut der Nabe eines wahlweise
auf die Welle aufgeschobenen Wasch- oder Polierelementes
radial nach außen über die Umfangsf1äche vorsteht.
Bei dieser Ausgestaltung der Wasch·- oder Polierwalze
ist es möglich, an deren Welle wahlweise entweder herkömmliche Waschelemente in Form von Bürstenmatten
oder neuartige Wasch- üder Polierelemente, welche
die oben erwähnte Nabe aufweisen, zu montieren. Wenn die letztgenannten Wasch- oder Polierelemente montiert
werden sollen, dann werden in die Nuten der Welle die
nach der Erfindung vorgesehenen Mitnehmerleisten ein-
gesetzt. Die Wasch- oder Polierelemente werden dann
mit ihren Naben von einem Ende der Welle her auf diese
aufgeschoben, wobei die Mitnehmerleisten in die Nuten
der Naben eingreifen und somit die Übertragung des Drehmomentes
zwischen Welle und Nabe sicherstellen. In diesem Fall brauchen nur die beiden äußersten Naben
gegen axiale Verschiebung gesichert werden, was durch Blindnieten geschehen kann. Bollen hingegen Waschelemente
in Form der herkömmlichen Bürstenmatten an der Welle
montiert werden, dann läßt man die Mitnehmerleisten einfach weg. Die Umfangsflache der Welle ist dann im
wesentlichen zylindrisch. Die zwischen den zylindrischen Abschnitten liegenden Nuten der Welle stören bei
der Befestigung der Matten in keiner Weise, denn die
zur Befestigung der Matten erforderlichen Blindnieten
können in den Bereichen zwischen den Nuten an der Welle angebracht werden. Die erfindungsgemäße Lösung
ist auch sehr wirtschaftlich, weil für beide Typen
von Waschelementen eine einheitliche Welle verwendet werden kann, für deren Herstellung, falls die Welle
in vorteilhafter Weise als Aluminium-Strangpreßprofil
ausgebildet ist, auch nur eine Matrize erforderlich ist. Der Betreiber einer Fahrzeugwaschanlage kann
wahlweise die Welle mit Wasch- und Polierelementen des einen oder des anderen Typs versehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es &zgr;&egr;&igr; gen:
Figur 1 die Bürstenwel1&egr; im Querschnitt,
Figur 2 eine Mitnehmerleiste im Querschnitt,
Figur 3 die Bürstenwelle mit einem darauf montierten
Waschelement, welches eine Nabe aufweist, im
Querschnitt,
Figur 4 die Bürstenujelle mit einem daran montierten
Figur 4 die Bürstenujelle mit einem daran montierten
Ldaschelement des Matten-Typs im Querschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 die üJelle einer Wasch- oder
Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen bezeichnet, die
zweckmäßig als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet
ist. Die Welle 1 ist rohrförmig und weist eine zylindrisehe
Umfangsflache 2 auf. In dieser Umfangsflache 2 sind
mehrere, im vorliegenden Fall vier, radial einwärts gerichtete, Nuten 3 vorgesehen, die sich parallel zur
üJellenachse über die ganze Länge der Welle erstrecken.
Die Nuten 3 sind in gleichen Umfangswinkelabständen
von jeweils 90° zueinander versetzt angeordnet. Sie
weisen bei einer praktischen Ausführungsform der Welle
in Umfangsrichtung eine Breite b von etwa 6 mm und eine
radiale Tiefe t von ebenfalls etwa S mm auf. Bei Ausbildung der Welle 1 als Aluminium-Strangpreßprafil ist
die Ausgestaltung zweckmäßig derart, daß die Wandung
4a des Strangpreßprofils im Bereich der Nuten 3 radial
nach innen einspringt und in diesem Bereich etwa die gleiche Dicke d aufweist wie die Wandung 4b der zwischen
den Nuten 3 vorhandenen zylindrischen Bereiche des Umfanges der Welle 1. Die Welle 1 ist ferner in bekannter
Weise mit durchgehenden zylindrischen Kanälen 5 versehen, welche zum Einschrauben von Schraubbolzen dienen, mit
denen an den beiden Enden der Welle 1 nicht dargestellte
Flanschplatten oder dgl., die zur Lagerung der Welle
dienen, befestigt werden.
• ·
Nach der Erfindung sind außerdem Mi tnehmerlei sten
vorgesehen, von denen eine in Figur 2 dargestellt ist.
Die Mitnehmerleiste 6 ist in ihrem Querschnitt so
ausgestaltet, daß sie in jede der Nuten 3 paßt. Sie meist dementsprechend eine Breite b auf, die der
Breite b der Mut 3 entspricht. Die Höhe h der Mitnehmerleiste
6 ist größer als die radiale Tiefe t der Nut 3, damit die Mitnehmerleiste 6, wenn sie in
eine der Nuten 3 eingesetzt ist, in ausreichendem Maße radial nach außen über die Umfangsflache 2 vorsteht,
wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Zweckmäßig ist die Höhe h der Mitnehmerleiste 6 etwa
doppelt so groß wie die radiale Tiefe t der Nut 3, alsD beim dargestellten Ausführungsbeispiel etuia
12 mm. Damit die Mitnehmerleiste 6 beliebig in die
Nut 3 eingesetzt werden kann, ist sie zweckmäßig in bezug auf eine die Umfangsflache 2a berührende
Tangentialebene T (vgl. Fig. 3) bzw. in bezug auf ihre Quermittelebene M symmetrisch ausgebildet.
Die Breite b der Mitnehmerleiste 6 und dementsprechend
auch die Breite b der Nut 3 sowie deren radiale Tiefe t und die Höhe h der Mitnehmerleiste G sind so gewählt,
daß die Mitnehmerleiste 6 in eine der (Muten 7 einer
Nabe &thgr; des in Figur 3 dargestellten Uasch- oder
Polierelements 9 paßt. Dieses weist Streifen 1D aus geschäumten Palyäthylenmatten auf, wobei die Streifen
an ihren beiden Enden eingeschnitten sind. Jeder Streifen 10 ist einmal in seiner Längsrichtung und
einmal in seiner Querrichtung gefaltet. Die Querfalte 10a ist in das Material der Nabe B, die aus
Polyurethan bestehen kann, eingebettet. Die Nabe ß weist eine zylindrische Durchgangsöffnung 11 und vier
um jeweils 9D° zueinander versetzte Nuten 7 auf. Die axiale Länge jeder Nabe 8 ist etwas größer als der
Durchmesser der Durchgangsöffnung 11.
Wenn mehrere üJaschelemente 9 der beschriebenen Art auf
der Welle 1 montiert werden sollen, dann wird in jede
ihrer vier Nuten eine der beschriebenen Mitnehmerleisten
6 eingesetzt. Die Mitnehmerleisten 6 können zujeckmäBig als Kunststoffprofil ausgebildet sein.
AnschlieBend kann man dann die einzelnen LJaschelemente
mit ihren Naben B auf die Welle 1 von einer Seite her
auffädeln, uobei die Mitnehmerleisten 6 in die Nuten
der Nabe B eingreifen. Auf diese Weise sind die Naben B der Waschelemente 9 über die Mitnehmerleisten G formschlüssig
mit der Welle 1 verbunden. Es ist nur noch erforderlich, die beiden äußersten Naben gegen axiale
Verschiebung auf der Welle 1 zu sichern, was zweckmäßig durch Blindnieten 12 erfolgt.
Wenn an der Welle 1 wahlweise Waschelemente 13 herkömmlicher
Art montiert werden sollen, dann läßt man die Mitnehmerleisten, wie es in Figur k dargestellt ist,
einfach meg. Diese Waschelemente 13 bestehen aus einer
Matte 1*4 aus biegsamem Kunststoff, an welcher die
Borsten 15 aus Polyäthylenmaterial befestigt sind. Jede dieser Matten 1 if wird zunächst an ihrem einen
Ende 1^a mittels Blindnieten 16 an einem der zylindrischen
Bereiche kh der Welle befestigt. Die Matte 14
wird dann um die Umfangsflache 2 der Welle 1 herumgelegt
und mit ihrem anderen Ende /\kb ebenfalls mittels
Blindnieten 16 mit der Welle verbunden.
Claims (9)
1. LJasch- oder Polieruialze für Fahrzeuguaschanlagen,
mit einer rohrförmigen Uelle, an deren zylindrischer
Umfangsf1äche mehrere Wasch- oder Polierelemente
drehfest montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsflache (2) der Welle (1) mehrere
von der Umfangsflache aus radial einuärts gerichtete,
parallel zur Wellenachse (A) verlaufende Nuten (3) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sind, und daß in die Nuten
ID passende Mitnehmerleisten (6) vorgesehen sind, deren
Höhen (h) in radialer Richtung größer sind als die radiale Tiefe (t) der Nuten (3), so daß jede ujahlueise
in eine Nut eingesetzte Mitnehmerleiste zum Eingriff in eine Gegennut (7) der Nabe (&THgr;) eines
wahlweise auf die Lüelle (1) aufgeschobenen Wasch-
oder PDlierelementes (9), radial nach außen über
die Umfangsf1äche vorsteht.
2. Wasch- oder Polierujalze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (3) in gleichen UmfangsLüinkelabständen zueinander angeordnet sind.
3. Wasch- oder Polierualze nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Nuten (3) vorgesehen sind, die in UmfangsLüinkelabständen von jeueils
90° zueinander angeordnet sind.
4. Wasch- oder Poliertualze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Mitnehmer-
3Ü" leiste (6) etwa doppelt so groß ist uie die radiale
Tiefe (t) der Nut (3).
5. Wasch- oder Polierwalze nach Anspruch k, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mitnehmerleiste
(6) in bezug auf eine die Umfangsflache
(2) berührende Tangentialebene (T) bzw. in bezug " auf die Quermittelebene (M) der Mitnehmerleiste
symmetrisch ausgebildet ist.
(2) berührende Tangentialebene (T) bzw. in bezug " auf die Quermittelebene (M) der Mitnehmerleiste
symmetrisch ausgebildet ist.
G. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist.
7. Wasch- oder Polierwalze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (i+a) des Strangpreßprofils im Bereich der Muten (3) radial nach
innen einspringt und jeweils annähernd die gleiche Dicke (d) aufweist wie die Wandung (i+b) der
zwischen den Nuten (3) vorhandenen zylindrischen Bereiche des Umfanges der Welle (1).
zwischen den Nuten (3) vorhandenen zylindrischen Bereiche des Umfanges der Welle (1).
2D &THgr;. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste (6) als Kunststoffprofil ausgebildet
ist.
ist.
9. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche
1 bis 5 und B, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Mitnehmerleisten (6) über die mit Waschelementen (9) besetzte axiale Länge der Welle (1) erstrecken.
die Mitnehmerleisten (6) über die mit Waschelementen (9) besetzte axiale Länge der Welle (1) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707225U DE29707225U1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707225U DE29707225U1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707225U1 true DE29707225U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8039343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707225U Expired - Lifetime DE29707225U1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29707225U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925375A1 (de) * | 1999-06-02 | 2001-02-01 | Hilzinger Thum Schleif Und Pol | Seitenwand-Kopfbürsten-Einheit |
WO2001065971A1 (en) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Favagrossa Edoardo S.R.L. | Car washing brush with means for pressure-lubricating and cleaning the brush bristles from the inside thereof |
DE202008016321U1 (de) | 2008-12-10 | 2009-04-09 | Franz, Alexander | Adapter für eine Hülse einer Matte für eine Fahrzeugwaschanlage und damit hergestellte Matte |
EP3167747A1 (de) | 2015-11-10 | 2017-05-17 | Wim Muskens Beheer B.V. | Filamenthalter |
-
1997
- 1997-04-22 DE DE29707225U patent/DE29707225U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19925375A1 (de) * | 1999-06-02 | 2001-02-01 | Hilzinger Thum Schleif Und Pol | Seitenwand-Kopfbürsten-Einheit |
DE19925375C2 (de) * | 1999-06-02 | 2001-05-10 | Hilzinger Thum Schleif Und Pol | Seitenwand-Kopfbürsten-Einheit |
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NL2015758B1 (en) * | 2015-11-10 | 2017-05-26 | Wim Muskens Beheer B V | Filament holder. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001010 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WASHTEC HOLDING GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WESUMAT FAHRZEUGWASCHANLAGEN GMBH, 86156 AUGSBURG, DE Effective date: 20001106 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031031 |
|
R082 | Change of representative |