DE29707225U1 - Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen

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DE29707225U1 DE29707225U DE29707225U DE29707225U1 DE 29707225 U1 DE29707225 U1 DE 29707225U1 DE 29707225 U DE29707225 U DE 29707225U DE 29707225 U DE29707225 U DE 29707225U DE 29707225 U1 DE29707225 U1 DE 29707225U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Wasch- oder Polieriualze für Fahrzeugujaschanlaqen .
Die Erfindung betrifft eine Wasch- ader Pülierwalze für Fahrzeugwaschanlagen, mit einer rohrförmigen Welle, an deren zylindrischer Umfangsflache mehrere Wasch- oder Pülierelemente drehfest montierbar sind.
Bei einer bekannten Waschuialze dieser Art besteht die rohrförmige Welle aus einem AluminiumstrangpreBprofil. Die Welle meist durchgehend eine glatte zylindrische Umfangsflache auf. Die Waschelemente bestehen aus einer flexiblen Matte aus Kunststoff, an welcher eine Vielzahl von Borsten befestigt sind. Die Borsten bestehen aus Polyäthylen. Ein derartiges Waschelement ist beispielsweise im EP D 193 695 B2 offenbart. Zur Befestigung des Waschelementes wird die Matte an die Umfangsfläche der Rille angelegt und mit ihrem einen Ende durch Befestigungselemente, beispielsweise Blindnieten, mit der Welle verbunden. Die Matte wird dann anschliessend um die Welle gebogen und auch mit ihrem zweiten Ende, welches dann an das erste Ende angrenzt, mit der Welle verbunden. Mehrere dieser Waschelemente sind in axialer Richtung nebeneinander auf der Welle angeordnet. Bei Verschleiß der Borsten eines der Waschelemente können die Blindnieten entfernt und das beschädigte Waschelement kann dann durch ein neues ausgetauscht werden.
Es gibt neuerdings auch Waschelemente, bei denen anstelle von Borsten Streifen aus geschäumtem Polyäthylenmaterial vorgesehen sind. Diese Streifen sind der Länge nach einmal gefaltet und anschließend in ihrer Mitte quer gefaltet. Die Streifen sind um einen Kern angeordnet, wobei sich die Querfaltung in den Kern hinein erstreckt.
• ·
Dieser Kern ist anschließend mit Polyurethan ausgeschäumt, so daß eine Art Nabe mit einer zentralen runden Ausnehmung entsteht. Diese Nabe weist in ihrer runden Ausnehmung an vier jeweils um 90° zueinander versetzten Stellen jeweils eine in Achsrichtung verlaufende Mut auf. Damit das Drehmoment von der Welle auf das LJaschelement, welches u.U. auch als Polierelement verwendet werden kann, übertragen wird, ist eine spezielle Welle vorgesehen, die an ihrer Umfangsfläche vier in radialer Richtung verlaufende und radial über die Umfangsflache vorstehende Stege aufweist, die jeweils in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Stege greifen als Mitnehmer in die Nuten der Nabe ein. Es werden mehrere dieser Waschelemente, deren Naben eine Länge von etwa 135 mm aufweisen, auf die Welle aufgeschoben, wobei dann nur noch die erste und letzte Nabe gegen Axialverschiebung durch Blindniete oder dgl. mit der Welle verbunden werden muß. Die Drehmitnahme der Waschelemente erfolgt durch die in die Nuten der Naben eingreifenden Stege. Auch hierbei ist die Welle als StrangpreBprofil ausgebildet.
Das Problem besteht nun darin, daß ein Hersteller von Fahrzeugwaschanlagen, wenn er beide Systeme van Waschbürsten anbieten will, sich auch Wellen mit unterschiedlichen Querschnitten, d.h. solche mit glatter zylindrischer Oberfläche und solche mit vorstehenden Stegen beschaffen und bevorraten muß. Matrizen, die zur Herstellung der Strangpreßprofile benötigt werden, sind jedoch relativ teuer, insbesondere da es sich in diesem Fall um hohle Strangpreßprofile handelt. Eine derartige Matrize rentiert sich erst, wenn mit ihr größere Mengen des betreffenden Strangpreßprofiles hergestellt werden. Auch ist es nachteilig, daß der
Betreiber einer Fahrzeuguiaschanlage, wenn er sich für einen bestimmten Typ der Lüaschelemente entschieden hat, diese nicht gegen einen anderen Typ austauschen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren rohrförmige I)JbIIe so ausgestaltet ist, daß an ihr wahlweise Waschoder PoIierelemente, welche die eingangs beschriebenen Matten aufweisen, als auch solche, welche die an zweiter Stelle beschriebenen Waben aufweisen, montierbar sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Umfangsflache der Welle mehrere von der Umfangsfläche aus radial einwärts gerichtete, parallel zur Wellenachse verlaufende Nuten vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, und daß in die Nuten passende Mitnehmerleisten vorgesehen sind, deren Höhen in axialer Richtung größer sind als die radiale Tiefe der Nuten, so daß jede wahlweise in eine Nut eingesetzte Mitnehmerleiste zum Eingriff in eine Gegenut der Nabe eines wahlweise auf die Welle aufgeschobenen Wasch- oder Polierelementes radial nach außen über die Umfangsf1äche vorsteht.
Bei dieser Ausgestaltung der Wasch·- oder Polierwalze ist es möglich, an deren Welle wahlweise entweder herkömmliche Waschelemente in Form von Bürstenmatten oder neuartige Wasch- üder Polierelemente, welche die oben erwähnte Nabe aufweisen, zu montieren. Wenn die letztgenannten Wasch- oder Polierelemente montiert werden sollen, dann werden in die Nuten der Welle die nach der Erfindung vorgesehenen Mitnehmerleisten ein-
gesetzt. Die Wasch- oder Polierelemente werden dann mit ihren Naben von einem Ende der Welle her auf diese aufgeschoben, wobei die Mitnehmerleisten in die Nuten der Naben eingreifen und somit die Übertragung des Drehmomentes zwischen Welle und Nabe sicherstellen. In diesem Fall brauchen nur die beiden äußersten Naben gegen axiale Verschiebung gesichert werden, was durch Blindnieten geschehen kann. Bollen hingegen Waschelemente in Form der herkömmlichen Bürstenmatten an der Welle montiert werden, dann läßt man die Mitnehmerleisten einfach weg. Die Umfangsflache der Welle ist dann im wesentlichen zylindrisch. Die zwischen den zylindrischen Abschnitten liegenden Nuten der Welle stören bei der Befestigung der Matten in keiner Weise, denn die zur Befestigung der Matten erforderlichen Blindnieten können in den Bereichen zwischen den Nuten an der Welle angebracht werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch sehr wirtschaftlich, weil für beide Typen von Waschelementen eine einheitliche Welle verwendet werden kann, für deren Herstellung, falls die Welle in vorteilhafter Weise als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist, auch nur eine Matrize erforderlich ist. Der Betreiber einer Fahrzeugwaschanlage kann wahlweise die Welle mit Wasch- und Polierelementen des einen oder des anderen Typs versehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es &zgr;&egr;&igr; gen:
Figur 1 die Bürstenwel1&egr; im Querschnitt, Figur 2 eine Mitnehmerleiste im Querschnitt, Figur 3 die Bürstenwelle mit einem darauf montierten
Waschelement, welches eine Nabe aufweist, im
Querschnitt,
Figur 4 die Bürstenujelle mit einem daran montierten
Ldaschelement des Matten-Typs im Querschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 die üJelle einer Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen bezeichnet, die zweckmäßig als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist. Die Welle 1 ist rohrförmig und weist eine zylindrisehe Umfangsflache 2 auf. In dieser Umfangsflache 2 sind mehrere, im vorliegenden Fall vier, radial einwärts gerichtete, Nuten 3 vorgesehen, die sich parallel zur üJellenachse über die ganze Länge der Welle erstrecken. Die Nuten 3 sind in gleichen Umfangswinkelabständen von jeweils 90° zueinander versetzt angeordnet. Sie weisen bei einer praktischen Ausführungsform der Welle in Umfangsrichtung eine Breite b von etwa 6 mm und eine radiale Tiefe t von ebenfalls etwa S mm auf. Bei Ausbildung der Welle 1 als Aluminium-Strangpreßprafil ist die Ausgestaltung zweckmäßig derart, daß die Wandung 4a des Strangpreßprofils im Bereich der Nuten 3 radial nach innen einspringt und in diesem Bereich etwa die gleiche Dicke d aufweist wie die Wandung 4b der zwischen den Nuten 3 vorhandenen zylindrischen Bereiche des Umfanges der Welle 1. Die Welle 1 ist ferner in bekannter Weise mit durchgehenden zylindrischen Kanälen 5 versehen, welche zum Einschrauben von Schraubbolzen dienen, mit denen an den beiden Enden der Welle 1 nicht dargestellte Flanschplatten oder dgl., die zur Lagerung der Welle dienen, befestigt werden.
• ·
Nach der Erfindung sind außerdem Mi tnehmerlei sten vorgesehen, von denen eine in Figur 2 dargestellt ist. Die Mitnehmerleiste 6 ist in ihrem Querschnitt so ausgestaltet, daß sie in jede der Nuten 3 paßt. Sie meist dementsprechend eine Breite b auf, die der Breite b der Mut 3 entspricht. Die Höhe h der Mitnehmerleiste 6 ist größer als die radiale Tiefe t der Nut 3, damit die Mitnehmerleiste 6, wenn sie in eine der Nuten 3 eingesetzt ist, in ausreichendem Maße radial nach außen über die Umfangsflache 2 vorsteht, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Zweckmäßig ist die Höhe h der Mitnehmerleiste 6 etwa doppelt so groß wie die radiale Tiefe t der Nut 3, alsD beim dargestellten Ausführungsbeispiel etuia 12 mm. Damit die Mitnehmerleiste 6 beliebig in die Nut 3 eingesetzt werden kann, ist sie zweckmäßig in bezug auf eine die Umfangsflache 2a berührende Tangentialebene T (vgl. Fig. 3) bzw. in bezug auf ihre Quermittelebene M symmetrisch ausgebildet.
Die Breite b der Mitnehmerleiste 6 und dementsprechend auch die Breite b der Nut 3 sowie deren radiale Tiefe t und die Höhe h der Mitnehmerleiste G sind so gewählt, daß die Mitnehmerleiste 6 in eine der (Muten 7 einer Nabe &thgr; des in Figur 3 dargestellten Uasch- oder Polierelements 9 paßt. Dieses weist Streifen 1D aus geschäumten Palyäthylenmatten auf, wobei die Streifen an ihren beiden Enden eingeschnitten sind. Jeder Streifen 10 ist einmal in seiner Längsrichtung und einmal in seiner Querrichtung gefaltet. Die Querfalte 10a ist in das Material der Nabe B, die aus Polyurethan bestehen kann, eingebettet. Die Nabe ß weist eine zylindrische Durchgangsöffnung 11 und vier
um jeweils 9D° zueinander versetzte Nuten 7 auf. Die axiale Länge jeder Nabe 8 ist etwas größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 11.
Wenn mehrere üJaschelemente 9 der beschriebenen Art auf der Welle 1 montiert werden sollen, dann wird in jede ihrer vier Nuten eine der beschriebenen Mitnehmerleisten 6 eingesetzt. Die Mitnehmerleisten 6 können zujeckmäBig als Kunststoffprofil ausgebildet sein.
AnschlieBend kann man dann die einzelnen LJaschelemente mit ihren Naben B auf die Welle 1 von einer Seite her auffädeln, uobei die Mitnehmerleisten 6 in die Nuten der Nabe B eingreifen. Auf diese Weise sind die Naben B der Waschelemente 9 über die Mitnehmerleisten G formschlüssig mit der Welle 1 verbunden. Es ist nur noch erforderlich, die beiden äußersten Naben gegen axiale Verschiebung auf der Welle 1 zu sichern, was zweckmäßig durch Blindnieten 12 erfolgt.
Wenn an der Welle 1 wahlweise Waschelemente 13 herkömmlicher Art montiert werden sollen, dann läßt man die Mitnehmerleisten, wie es in Figur k dargestellt ist, einfach meg. Diese Waschelemente 13 bestehen aus einer Matte 1*4 aus biegsamem Kunststoff, an welcher die Borsten 15 aus Polyäthylenmaterial befestigt sind. Jede dieser Matten 1 if wird zunächst an ihrem einen Ende 1^a mittels Blindnieten 16 an einem der zylindrischen Bereiche kh der Welle befestigt. Die Matte 14 wird dann um die Umfangsflache 2 der Welle 1 herumgelegt und mit ihrem anderen Ende /\kb ebenfalls mittels Blindnieten 16 mit der Welle verbunden.

Claims (9)

Ansprüche
1. LJasch- oder Polieruialze für Fahrzeuguaschanlagen, mit einer rohrförmigen Uelle, an deren zylindrischer Umfangsf1äche mehrere Wasch- oder Polierelemente drehfest montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsflache (2) der Welle (1) mehrere von der Umfangsflache aus radial einuärts gerichtete, parallel zur Wellenachse (A) verlaufende Nuten (3) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, und daß in die Nuten
ID passende Mitnehmerleisten (6) vorgesehen sind, deren Höhen (h) in radialer Richtung größer sind als die radiale Tiefe (t) der Nuten (3), so daß jede ujahlueise in eine Nut eingesetzte Mitnehmerleiste zum Eingriff in eine Gegennut (7) der Nabe (&THgr;) eines wahlweise auf die Lüelle (1) aufgeschobenen Wasch- oder PDlierelementes (9), radial nach außen über die Umfangsf1äche vorsteht.
2. Wasch- oder Polierujalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) in gleichen UmfangsLüinkelabständen zueinander angeordnet sind.
3. Wasch- oder Polierualze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Nuten (3) vorgesehen sind, die in UmfangsLüinkelabständen von jeueils 90° zueinander angeordnet sind.
4. Wasch- oder Poliertualze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Mitnehmer-
3Ü" leiste (6) etwa doppelt so groß ist uie die radiale Tiefe (t) der Nut (3).
5. Wasch- oder Polierwalze nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mitnehmerleiste (6) in bezug auf eine die Umfangsflache
(2) berührende Tangentialebene (T) bzw. in bezug " auf die Quermittelebene (M) der Mitnehmerleiste
symmetrisch ausgebildet ist.
G. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist.
7. Wasch- oder Polierwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (i+a) des Strangpreßprofils im Bereich der Muten (3) radial nach innen einspringt und jeweils annähernd die gleiche Dicke (d) aufweist wie die Wandung (i+b) der
zwischen den Nuten (3) vorhandenen zylindrischen Bereiche des Umfanges der Welle (1).
2D &THgr;. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerleiste (6) als Kunststoffprofil ausgebildet
ist.
9. Wasch- oder Polierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und B, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Mitnehmerleisten (6) über die mit Waschelementen (9) besetzte axiale Länge der Welle (1) erstrecken.
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DE19925375A1 (de) * 1999-06-02 2001-02-01 Hilzinger Thum Schleif Und Pol Seitenwand-Kopfbürsten-Einheit
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