DE29705875U1 - Tray für Fördergüter - Google Patents

Tray für Fördergüter

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Description

Patentanwälte:: . : :**"
DIPL.-ING. F. W. MOLL *-m DIPL.-IN&. H. CH. BiTtESICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
Fa.
psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 66955 Pirmasens
Tray für Fördergüter
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 2080 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ D-76829 LANDAU/PFALZ 0215400 (BLZ 54670095)
TEL 06341 /87000; 20035 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMEINVENTION FAX 063 41/2 0356 27562-676 (BLZ 545 10067)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Tray zur Aufnahme von auf Förderanlagen zu transportierenden und in Regalen einzulagernden Fördergütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-U 91 04 529 und der DE-A 195 01 883 sind ein Tray, d. h. eine tablettartige Vorrichtung zur Aufnahme von in Regalanlagen einzulagernden und/oder auf Förderstrecken zu transportierenden Stückgütern und/oder Lager- und Transportbehältern sowie ein zum Ein- und Auslagern dieser Trays in bzw. aus den Regalanlagen geeignetes Manipulationsgerät bekannt. Der Tray besitzt ein flaches Tablar, welches durch einen erhöhten Rahmen berandet ist. An den beiden Stirnseiten ist ein Stapelrand vorgesehen. Das Tablar ist durch eine auf seiner Unterseite vorgesehen Gitterverrippung versteift.
Um eine Vielzahl dieser Trays zu einem Förderzug koppeln zu können, sind die Stirnseiten mit Kupplungselementen versehen. Die Kupplungselemente sind so ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Trays in eine ineinander übergreifende, lösbare Verbindung gebracht werden können, wobei das mit dem übergreifenden Kopplungselement wirksame Ende eines Trays gegenüber dem mit dem untergreifenden Kopplungselement wirksamen Ende des benachbarten Trays eine angehobene Lage einnimmt.
Diese bekannten Trays haben einige Nachteile. Da mit Ausnahme des ersten Trays alle Trays einerseits nur auf dem Kopplungselement, andererseits auf der Traykante stehen, können sich die Tablare und/oder die Kopplungselemente unter dem Gewicht des Förderguts durchbiegen; beim späteren Transport liegen die Trays nicht mehr vollflächig auf den
Förderbahnen auf oder die Kopplungselemente lösen sich, so daß es zu Betriebsstörungen kommt. Durch die einseitige Erhöhung der Trays reduziert sich die maximal zur Verfügung stehende Höhe in den Regalfächern.
Das oben beschriebene Manipulationsgerät ist so ausgebildet, daß es die Trays an den Kopplungselementen erfaßt, um sie in die Regalfächer hineinzuschieben bzw. aus den Regalfächern herauszuziehen. Sind die Trays schwer beladen, kommt es dabei leicht zu einer weiteren Überbeanspruchung der Kopplungselemente mit der Folge, daß sie ihre Form und damit ihre Funktionssicherheit verlieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tray der eingangs genannten Art anzugeben, welcher sicher gekoppelt und entkoppelt werden kann und bei dem eine unerwünschte Entkopplung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tray mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der Verwendung zweier Kupplungshaken an jeder Stirnseite, wobei nach Art eines Bajonetts der eine Kupplungshaken übergreifend, der andere untergreifend ausgebildet ist, ist eine unerwünschte Entkopplung ausgeschlossen. Zum Koppeln und Entkoppeln muß der jeweils letzte Tray entweder seitlich verschoben oder um seine Längsachse leicht gekippt werden, was bei entsprechender Ausbildung der Kupplungshaken möglich ist, ohne daß das Fördergut vom Tray fällt. In jedem Fall stehen die gekoppelten Trays flach auf ihrer Unterlage, so daß weder Höhe verloren geht noch eine unerwünschte Durchbiegung eintritt.
An den Vertiefungen in den Seitenwänden kann ein Manipulator
ansetzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß z. B. die empfindlichen Kupplungshaken beschädigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befinden sich die versteifenden Längs- und Querrippen auf der Oberseite der Bodenplatte. Dadurch finden die Fördergüter einen besseren Halt.
Vorteilhafterweise besitzt die Unterseite der Bodenplatte einen glatten, umlaufenden Rand und eine zentrale Vertiefung. Dadurch läuft der erfindungsgemäße Tray problemlos auf allen derzeit bekannten Förderstrecken.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Unterseite der Bodenplatte mit Zentriernuten ausgerüstet. Diese wirken mit entsprechenden Ausprägungen am Regal und/oder am Manipulationsgerät zusammen, so daß der Tray jederzeit eine definierte Position auf den entsprechenden Einrichtungen einnimmt.
Vorzugsweise sind die Trays so ausgebildet, daß sie raumsparend übereinander stapelbar sind.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Barcode an dem umlaufenden Rand anbringbar bzw. angebracht. Dies ermöglicht das vollautomatische Handling auf den Förderstrecken und im Regallager.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Tray aus thermoplastischem Kunststoff.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tray,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trays der Fig. 1, Fig. 3 eine Frontansicht des Trays der Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Unterseite des Trays der Fig. 1,
Fig. 5 rein schematisch einen Kopplungsvorgang zweier Trays,
Fig. 6 rein schematisch ein Lagerregal und ein in der Lagergasse positioniertes Manipulationsgerät mit einer Anzahl von Trays und
Fig. 7 eine Draufsicht auf teils gekoppelte, teils nicht gekoppelte Trays.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen als Draufsicht, Seitenansicht, Frontansicht und Druntersicht einen Tray 10, hergestellt aus thermoplastischem Kunststoff, zur Aufnahme von Fördergütern 9 {Fig. 6), die auf Förderanlagen transportiert und in Regalen 1 (Fig. 6) eingelagert werden. Jeder Tray IO besitzt eine Bodenplatte 11, die durch Längs-und Querrippen 12, angebracht auf der Oberseite der Bodenplatte 11, verstärkt ist. Um die Bodenplatte 11 herum läuft ein erhöhter Rand 13. An den Stirnseiten 14 des Trays 10 sind jeweils zwei gegenseitig beabstandete Kupplungshaken 16, 17 vorgesehen. Dabei ist jeweils der eine Kupplungshaken 16 nach unten, der andere Kupplungshaken 17 nach oben abgewinkelt.
Fig. 5 zeigt, daß zum Koppeln zweier Trays 10, 10' der auf dem Manipulationsgerät 2 stehende Tray 10' (Fig. 6) leicht um seine Längsachse gekippt wird, bis die Kupplungshaken 16, 17 einander übergreifen können. Danach wird der Tray 10' wieder zurückgeschwenkt. Die Kupplungshaken 16, 17 sind
unlösbar miteinander verhakt. Die Trays stehen völlig eben auf ihrer Unterlage. Das Gewicht der Fördergüter 9 wird optimal auf die Unterlage abgetragen, ohne daß es zu unerwünschten Durchbiegungen kommen kann. Die volle Höhe des Regalfachs steht für das Fördergut 9 zur Verfügung.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Unterseite der Bodenplatte 11 mit einem breiten umlaufenden Rand 19 und einer zentralen Vertiefung 20 versehen. Dank dieser Ausgestaltung läuft der Tray IO völlig störungsfrei auf allen derzeit bekannten Förderanlagen völlig störungsfrei.
Fig. 6 zeigt rein schematisch ein Lagerregal 1 und ein in der Regalgasse laufendes Manipulationsgerat 2. Das Regal 1 ist mit Regalschienen 3 ausgerüstet, zwischen denen die Regalfächer gebildet sind.
Wie Fig. 6 zeigt, sind in einem der Regalfächer zwei über ihre Kupplungshaken 16, 17 gekoppelte Trays 10, 1011 abgestellt. Die auf den Trays 10, 10'' gelagerten Fördergüter 9 füllen praktisch die ganze Höhe des Regalfachs aus. Auf dem Manipulationsgerat 2 erkennt man in zwei Etagen übereinander weitere Trays 10', 10'''. Um den Tray 10' mit dem Tray 10 koppeln zu können, muß das Manipulationsgerat 2 den Tray 10' um seine Längsachse kippen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und anschließend den Tray 10' so weit auf den Tray 10 zubewegen, bis die Kupplungshaken 16, 17 bajonettartig miteinander koppeln.
Um die gekoppelten Trays 10, 10', 10'' in das Regal 1 hineinzuschieben bzw. aus dem Regal 1 herauszuziehen, ist das Manipulationsgerat 2 mit einem Greifer (nicht dargestellt) ausgerüstet, der in entsprechende Vertiefungen 18 in den Seitenwänden der Trays 10, 10' eingreift. Die Seitenwände 15 sind wesentlich stabiler als die
Kupplungshaken 16, 17.
In den Seitenwänden 15 der Trays 10, 10', &Igr;&Ogr;11, 10!ri sind Felder 22 vorgesehen, an denen ein Barcode oder ein anderes automatisches Identifizierungsmittel angebracht werden kann.
Die Unterseite der Bodenplatte 11 der Trays 10, 10', 10'', 10''' ist darüber hinaus mit Zentriernuten 21 ausgerüstet. Diese wirken mit entsprechenden Erhöhungen (nicht dargestellt) auf den Regalschienen 3 bzw. dem Lastaufnahmemittel des Manipulationsgerätes 2 zusammen, so daß jeder Tray eine definierte Position erhält.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Tray (10) zur Aufnahme von auf Förderanlagen zu transportierenden und in Regalen (1) einzulagernden Fördergütern (9), umfassend
- eine Bodenplatte (11),
-- verstärkt durch Längs- und Querrippen (12),
- einen um die Bodenplatte (11) umlaufenden erhöhten Rand (13),
- winkelförmige Kupplungshaken (16, 17) an den Stirnseiten
- und Profile (18) in den Seitenwänden (15), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- an jeder Stirnseite (14) sind zwei Kupplungshaken {16, 17) vorgesehen,
- jeweils der eine Kupplungshaken (16) ist nach unten, der andere Kupplungshaken (17) nach oben abgewinkelt,
- in den Seitenwänden (15) sind benachbart zu den Stirnwänden (14) Vertiefungen (18) für den Greifer eines Manipulationsgerätes (2) vorgesehen.
2. Tray nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Längs- und Querrippen (12) befinden sich auf der Oberseite der Bodenplatte (11).
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Unterseite der Bodenplatte (11) besitzt -- einen glatten, umlaufenden Rand (19) und -- eine zentrale Vertiefung (20).
4. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Unterseite der Bodenplatte (11) ist mit Zentriernuten
(21) ausgerüstet.
5. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Trays (10, 10', 10'', 10111) sind raumsparend stapelbar.
6. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- am umlaufenden Rand (13) ist wenigstens ein Barcode angebracht.
7. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- er besteht aus thermoplastischem Kunststoff.
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