DE29705637U1 - Versiegelter Behälter - Google Patents

Versiegelter Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ULRICH OSTERTAG :J Bfr I
EIBENWEG 10 D-70597 STUTTGART TEL.+ 49-711-766845 FAX +49-711-7655701
Versiegelter Behälter
Anmelder: Otmar Fahrion
Dürerstr. 9
70806 Kornwestheim Anwaltsakte: 5406.8
5406.8 -ti:;.:..: ::.:..*..: »2*9.03.1997
Versiegelter Behälter
05
Die Erfindung betrifft einen versiegelten Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige versiegelte Behälter sind in Form unterschiedlicher Becher für Joghurt, Milch und dergleichen bekannt. Bei ihnen erstreckt sich der Siegelflansch des Becherteiles vom oberen Ende der Umfangswand des Bechers in horizontaler Auswärtsrichtung. Aufgrund dieser Ausbildung der Siegelstelle benötigen die versiegelten Behälter in seitlicher Richtung mehr Platz, als dies an sich notwendig wäre. Die versiegelten Behälter benötigen somit sowohl beim Lagern als auch beim Transport unnötigen Raum.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein versiegelter 0 Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß beim fertigen Behälter der Siegelflansch nicht über die Behälteraußenfläche übersteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen versiegelten Behälter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
30
Bei einem versiegelten Behälter gemäß Anspruch 2 verläuft der Siegelrand des Becherteiles weiterhin in horizontaler Richtung, wie bei den bekannten Behältern, allerdings in horizontaler Einwärtsrichtung auf die Behälterachse zu. Dabei kann der Siegelflansch aufgrund der Tatsache,
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daß er zusammen mit dem oberen Abschnitt der Umfangswand ein Winkelprofil bildet, auch weiterhin Reaktionskräfte bereitstellen, wie beim Anbringen des Verschlußteiles notwendig.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird eine verstärkte Abstützung des Siegelflansches erhalten, so daß dieser noch größeren senkrecht zu seiner Oberfläche verlaufenden Kräften standhalten kann.
Bei einem Behälter gemäß Anspruch 4 kann der radial nach innen kragende Siegelflansch abgebrochen werden (sei es zum Öffnen des Behälters oder nach Öffnen des Behälters durch Abziehen des Verschlußteiles in einem zusätzlichen Schritt, so daß das Becherteil nach oben voll offen ist, was ein rückstandsfreies Entleeren begünstigt .
Bei einem Behälter gemäß Anspruch 5 kann man den Siegelflansch beim dichten Aufbringen (z.B. Verschweißen), des Verschlußteiles durch ein Werkzeug abstützen, was es gestattet, das Schließwerkzeug (z.B. Schweißwerkzeug) mit größerer Kraft gegen den Siegelflansch zu drücken. Die durch den Rand des Verschlußteiles und den Siegelflansch gebildete Siegelstelle kann dann anschließend so umgelegt werden, daß sie entweder in Verlängerung der Umfangswand liegt oder nach innen zur Behälterachse verläuft. Dieses Umlegen, welches mit einer Faltenbildung in der Siegelstelle verbunden ist, kann ggf. mit 0 einem beheizten Werkzeug erfolgen, um die Siegelstelle in der nach dem Umfalten erhaltenen Stellung zu fixieren.
Erfindungsgemäß versiegelte Behälter können zur maximalen Ausnützung mit einer Umfangswand versehen sein, 5 die im wesentlichen glatt bis zum oberen Ende hindurch-
5406.8
läuft. Um ein Entnehmen derartiger Behälter aus einer Kiste oder Steige zu erleichtern, kann gemäß Anspruch an der Umfangswand eine Greifhilfe vorgesehen sein. Es kann sich hierbei um eine auf der Umfangswand selbst ausgebildete Greifhilfe(Tiefung, Riffelung oder dergleichen) oder um eine an der Umfangswand angebrachte Greifhilfe (z. B. selbstlebende Lasche)handeln.
Alternativ oder zusätzlich kann man gemäß Anspruch 7 auch das Verschlußteil selbst mit einer Greifhilfe versehen. Eine solche ist für den Benutzer besonders gut zugänglich.
Eine Greifhilfe gemäß Anspruch 8 läßt sich besonders einfach herstellen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: Einen axialen Schnitt durch ein Folienstück versiegelten Joghurtbehälter geschnitten längs der Linie I - I von Figur 2.
Figur 2:
Eine Aufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Joghurtbehälter
Figuren 3 Ähnliche Ansichten wie die Figuren 1 und 2, und 4: in denen jedoch ein abgewandelter Joghurtbecher wiedergegeben ist;
Figuren 5 Ähnliche Ansichten wie die Figuren 1 und 2, und 6: in denen ein nochmals abgewandelter Joghurtbecher gezeigt ist;
5406.8 &Igr; -&Ggr;**'.'-'*·/'&Igr; ··' : 29.03.1997
Figur 7: Einen diagonalen, axialen Schnitt durch einen nochmals abgewandelten Joghurtbecher längs der Schnittlinie VII - VII von Figur 8; und
Figur 8: Eine Aufsicht auf den Joghurtbecher nach Figur 7.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Joghurtbecher mit einem Becherteil 10, das durch eine Verschlußfolie 12 dicht verschlossen ist und ein Joghurtvolumen 14 enthält.
Das Becherteil hat eine Bodenwand 16, die über einen Übergangsbereich 18, der in transversaler Schnittansicht gesehen, die Form eines Viertelkreises hat, mit einer zylindrischen Umfangswand 20 verbunden ist. Letztere trägt an ihrem oberen Abschnitt wieder einen Übergangsbereich 22, der in transversaler Schnittansicht gesehen die Form eines Viertelkreises hat, und an dem Übergangsbereich 22 hängt ein ringförmiger Siegelflansch 24. Auf die Oberseite des letzteren ist ein ringförmiger Randbereich der siegelbaren Verschlußfolie 12 aufgeschweißt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der Siegelflansch 24 vom oberen Ende der Umfangswand 20 auf die bei 26 angedeutete Behälterachse zu.
Im Übergangsbereich 22 sind Eindrückungen 28 vorgesehen, welche eine verbesserte Abstützung des Siegelflansches 24 gegen von oben einwirkende Kräfte sicherstellen. Die 0 Eindrückungen 28 erstrecken sich nur über einen äußeren Teilbereich des Siegelflansches 24, während ein innenliegender Teilbereich des Siegelflansches 24 glatt in Umfangsrichtung durchläuft.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, hat die Umfangswand 20 in
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Aufsicht gesehen die Form eines Quadrates mit durch Kreisbögen verbundenen Seiten, und aufgrund dieser Geometrie können die oben beschriebenen Joghurtbecher in einer Steige dicht an dicht gepackt werden. Um ein Herausziehen eines einzelnen Bechers durch den Benutzer zu ermöglichen, ist die Verschlußfolie 12 mit einer bei ihrer Mitte liegenden nach oben weisenden Falte 3 0 aufgesiegelt worden.
Die Falte 30 kann zugleich als Aufziehlasche verwendet werden, um die aufgesiegelte Verschlußfolie 12 wieder vom Siegelflansch 24 zu trennen und so Zugang zum Becherinneren zu schaffen.
Der Siegelflansch 24 steht in Richtung auf die Behälterachse nur wenig über die Umfangswand 20 nach innen über.
Es stellt somit kein nennenwertes Hindernis für den Zugang zum Behälterinneren dar. In Fällen, in denen jedoch ein völlig unbehinderter Zugang auch zu den oberen Bereichen der Umfangswand 20 gewünscht wird, um zum Beispiel auch diese Wandbereiche mit einem Schaber reinigen zu können, kann man an der Stoßstelle zwischen dem Übergangsbereich 22 und der Umfangswand (20 eine Sollbruchstelle 32 anbringen, so daß der Übergangsbereich 22 zusammen mit dem Siegelflansch (24 vom Becherteil 10 abgerissen werden 5 kann.
Bei den abgewandelten Ausführungsbeispielen nach den folgenden Figuren sind Komponenten, die in ihrer Funktion Komponenten entsprechen, die obenstehend schon unter 0 Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert wurden, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Komponenten werden nachstehend auch nur insoweit noch beschrieben, als wesentliche Unterschiede bestehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist
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der Siegelflansch 24 durch einen oberen Endabschnitt, der Umfangswand 20 gebildet. In den Siegelflansch 24 ist ein die Form eines flachen Bechers aufweisendes Verschlußteil 34 im Paßsitz eingesetzt. Es handelt sich hierbei um ein aus thermoplastischem Kunststoff oder einer tiefgezogenen thermoplastischen Folie hergestelltes Teil, mit einer Bodenwand 36 und einer Umfangswand 38. Die Umfangswand 38 ist mit dem Siegelflansch 24 verschweißt.
Von der Bodenwand 36 des Verschlußteiles 34 ist ein knopfähnlicher Greifabschnitt 4 0 nach oben gezogen, an welchem der gesamte Joghurtbecher aus einer Steige oder einem Gestell herausgehoben werden kann und der später auch als Angriffspunkt zum Wiederablösen des Verschlußteiles 34 vom Siegelflansch 24 dient.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen hat der Siegelflansch 24 gegenüber der Umfangswand 20 deutlich verminderte Dicke, so daß er einen an die Umfangswand 20 angeformten Folienabschnitt darstellt. Dieser Folienabschnitt verläuft nach der Herstellung des Becherteiles 10 in horizontaler Richtung vom oberen Ende der Umfangswand 20 nach außen, wie in Figur 5 gestrichelt angedeutet.
Nach Füllen des Becherteiles wird auf den folienartigen Siegelflansch 24 dann eine Verschlußfolie 12 in bekannter Weise aufgeschweißt. Danach wird der Siegelflansch 24 und der mit ihm verbundene Randbereich der Verschluß-0 folie 12 unter Bildung von Falten 42 nach oben aufgerichtet, so daß er eine Verlängerung der Umfangswand 2 0 darstellt . Dieses Aufrichten erfolgt durch ein Werkzeug unter so starker Krafteinwirkung und/oder weiterer Wärmezufuhr, das die gefältelte Doppellage aus Siegelflansch 24 und Rand der Verschlußfolie 12 in dieser in Figur 5 durch
5406.8 : &ngr;&Ggr;". '·"· ..' '· 29.03.1997
ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung verbleibt.
Ein Greifband 44, das mit zwei selbstklebenden Enden an der Außenseite der Umfangswand 20 befestigt ist, erstreckt sich lose und unter Abstand quer über die Verschlußfolie 12.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 entspricht weitgehend demjenigen nach Figur 1, nur sind an den Ecken der Umfangswand 20 in deren oberen Bereich Greifmulden 46 vorgesehen.
Als Material für das Becherteil 10 und das Verschlußteil 34 werden thermoplastische Kunststoffe verwendet, wie sie für die Herstellung von Joghurtbechern generell verwendet werden. Als Verschlußfolie 12 kann ein heißsiegelbares Folienmaterial verwendet werden, wie es ebenfalls in Verbindung mit Kunststoff-Joghurtbechern üblich ist.
Für Anwendungen, in denen auf ein ansprechendes Äußeres des Behälters und Hygienebedingungen keine so strengen Anforderungen gewünscht werden, können für das Becherteil 10 die Verschlußfolie 12 und ein Verschlußteil 34 auch andere Materialien verwendet werden, die den strengen Anforderungen auf dem Gebiet der Nahrungsmittelverpackung nicht genügen zu brauchen.

Claims (8)

5406.8 : ■··;:.-.: ::.:.·"··: : 29.03.1997 Ansprüche
1. Versiegelter Behälter, bespielsweise Joghurtbecher,
mit einem Becherteil (10), welches eine Bodenwand (16) und eine Umfangswand (20) aufweist und welches mit einem entlang seiner Öffnung verlaufenden Siegelflansch (24) versehen ist, und mit einem vorzugsweise durch ein Folienstück gebildeten Verschlußteil (12;34), welches mit dem Siegelflansch (24) dicht verbunden ist, z. B. verklebt oder verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Siegelflansch (24) in Verlängerung der Umfangswand (20) verläuft oder in Richtung zur Behälterachse
(26) verläuft.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherteil (10) ein Blasformteil ist und
der Siegelflansch (24) zur Behälterachse (26) nach innen verläuft und vergleichbare Steifigkeit aufweist wie die Umfangswand (20).
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (22) zwischen Siegelflansch
(24) und oberem Ende der Umfangswand (20) Eindrückungen (28) vorgesehen sind, welche sich nur über einen radial außenliegenden Abschnitt der radialen Gesamtabmessung des Siegelflansches (24) erstrecken.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siegelflansch (24) über eine Sollbruchstelle (32) mit der Umfangswand (20) verbunden ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
AUN.222-029 - 2 -
5406.8 : \'·**·-·: ··'*·' ..· : 29.03.1997
daß der Siegelflansch (24) gegenüber der Umfangswand (20) stark verminderte Steifigkeit aufweist und folienähnliche Eigenschaften hat, daß der Siegelflansch (24) des Becherteiles (10) zunächst in Verlängerung der Umfangswand (20) oder in Richtung von der Behälterachse (26) weg verläuft, und daß der Siegelflansch (24) zusammen mit dem auf ihm dicht angebrachten Randabschnitt des durch ein Folienstück gebildeten Verschlußteiles (12) in eine Verlängerung der Umfangswand (20) bildende Lage oder in eine zur Behälterachse (26) einwärts verlaufende Lage umgelegt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (20) eine Greifhilfe (44; 46) trägt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch bekennzeichnet, daß das Verschlußteil (12; 34) eine
Greifhilfe (30; 44) trägt.
20
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhilfe (30) durch eine Falte des durch
ein Folienstück gebildeten Verschlußteiles (12) gebildet ist.
25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2070826A1 (de) * 2007-12-10 2009-06-17 Gebrüder Leonhardt GmbH & Co. KG Behälter mit leicht zu öffnendem Verschlusselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2070826A1 (de) * 2007-12-10 2009-06-17 Gebrüder Leonhardt GmbH & Co. KG Behälter mit leicht zu öffnendem Verschlusselement

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