DE29705415U1 - Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbesondere Bierkrüge - Google Patents

Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbesondere Bierkrüge

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
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D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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L/g 17.609
Datum
Date
25. März 1997 W/ja
Anmelder:
Dipl.-lng. (FH) Ernst G. Lottner Elsternhain 5
93180 Deuerling
Titel:
Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbes. ßierkrüge
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A17609.DOC
1B.3.97 15:16
Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße
Die Neuerung betrifft einen abnehmbaren Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbesondere Krüge.
In der Regel sind Trinkgefäße, insbesondere Bierkrüge aus Glas oder Keramik, offen, so daß einerseits Fliegen, Wespen oder dgl. und andererseits anderweitige Verunreinigungen, z.B. in Biergärten von den Bäumen fallende Blätter oder sonstige pflanzliche Teile, in den Krug fallen können. Auch ist der Kruginhalt stets der Gefahr ausgesetzt, daß insbesondere bei dichtem Gedränge, wie z.B. auf Volksfesten, in Biergärten usw. über offene Bierkrüge hinweg gesprochen wird, so daß vom Gesichtspunkt der Hygiene aus der Kruginhalt in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Vielfach benutzen die Konsumenten einen Bierdeckel, mit dem sie die Krugöffnung abdecken, um äußere Einflüsse dadurch auszuschalten. Da ein solcher Bierdecke! jedoch nicht fest mit dem Gefäß verbunden ist, muß er jedesmal beim Trinken abgenommen werden, was lästig ist. Zudem stehen bei solchen Gelegenheiten, wie z.B. Volksfesten, Bierdeckel in der Regel nicht zur Verfügung.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein die Öffnung des Trinkgefäßes verschließender Deckel mit dem Gefäß verbindbar ist, so daß der Deckel gelenkig mit dem Gefäß verbunden, jedoch jederzeit abnehmbar und wiederverwendbar ist, und damit als „persönlicher" Bierdeckel einsetzbar ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der neuerungsgemäße Verschlußdeckel wird mit Hilfe einer Haftvorrichtung, vorzugsweise einem Sauger, an der Umfangsfläche des Trinkgefäßes, in der Regel eines Bäerkruges, unterhalb des oberen Gefäßrandes festgelegt. Der Sauger ist in Form eines im
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Handel erhältlichen Unterdrucksaugnapfes mit Hebelzug ausgebildet, so daß der Saugnapf an der Gefäßwandung festgelegt, und durch Betätigung des Versteilhebels der Unterdruck innerhalb des Saugnapfes und der Gefäßwand erzeugt wird. Hierzu ist der mit dem Haftkörper des Saugnapfes bewegliche Schaft so weit verlängert, daß er einen rechtwinklig dazu angeordneten Tragarm aufnehmen kann oder einstückig mit einem solchen Tragarm verbunden ist, der an seinem oberen Ende ein Drehgelenk oder einen Drehmechanismus aufnimmt, weicherden vom Verschlußdeckel ausgehenden Deckelarm schwenkbar aufnimmt. Deckel, Deckelarm, Drehmechanismus, Tragarm und Saugvorrichtung mit Schaft stellen somit die abnehmbare Verschiußdeckeleinheit dar. Der Schaft der Saugvorrichtung und der Tragarm mit dem Drehmechanismus zur schwenkbaren Befestigung des Verschlußdeckels können auch einstückig ausgebildet sein. Anstelle eines Saugers mit Verstellhebel und einstellbarem Unterdruck kann auch ein normaler Sauger oder eine andere Haftvorrichtung verwendet werden, die eine ausreichende Haftkraft bei einem wiederholten Aufsetzen ergibt.
Aus Stabilitätsgründen kann es zweckmäßig sein, den den Drehmechanismus aufnehmenden und von dem Schaft des Saugers aufgenommenen Tragarm nach unten zu verlängern, das untere Ende mit einer Klemmvorrichtung bzw. Klammer zu versehen und diese Klemmvorrichtung bzw. Klammer auf den Henkel eines Bierkruges aufzusetzen, so daß damit eine Zweipunktabstützung für die Halterung erreicht wird.
Wahlweise kann die Haltevorrichtung auch aus zwei im Abstand voneinander versetzten Saugnäpfen bestehen, damit insbesondere bei größeren Gefäßen, wie z.B.Bierkrügen eine einwandfreie Stabilisierung der Halterung und des Verschlußdeckels erzielt wird.
Das Ansetzen und Abnehmen des Verschlußdeckeis mit Halterung an dem Trinkgefäß ist mit Hilfe eines entsprechendes Saugnapfes besonders einfach. Der Saugnapf braucht lediglich an die Außenseite des Trinkgefäßes angelegt und ein Unterdruck durch Betätigen des Verstellhebels an dem Sauger erzeugt werden, um eine einwandfreie Haftung des Saugers zu erreichen. Die Saugwirkung wird auf einfache Weise dadurch wieder aufgehoben, daß der Verstellhebel in entgegengesetzter Richtung betätigt und damit der Druck
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des elastischen Saugteiles an der Gefäßwand wieder aufgehoben wird, so daß der Saugnapf mit Halterung und Deckel leicht abgenommen werden kann.
Der abnehmbare Verschlußdeckel nach der Neuerung ist vielseitig, d.h. für unterschiedliche Trinkgefäße, anwendbar, leicht zu transportieren und zu verstauen, wenn er nicht benötigt wird, und ist ein besonders gut geeigneter Werbeträger, da die Oberseite des Deckels eine große und gut sichtbare Werbefläche darstellt.
Der Verschlußdeckel nach der Neuerung weist vorzugsweise auf seiner Oberseite eine Befestigungsmöglichkeit zur Aufnahme eines Stabes auf, so daß z.B. ein oder mehrere Fähnchen auf dem Bierdecke! befestigt, z.B. in die Ausnehmung oder Ausnehmungen eingesetzt werden können. Die Fähnchen können Miniaturausgaben von Vereinsfahnen, Nationenflaggen, Fanclubs oder dgl. sein.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Halterung mit Verschlußdeckel in Verbindung mit einem
Trinkgefäß,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Neuerung in Verbindung mit einem Bierkrug mit Henkel, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Saugvorrichtung mit Verstellhebel.
Ein Trinkgefäß 1 mit einem oberen offenen Rand 2 weist einen abnehmbaren Deckel 3 mit Umfangsrand 4 auf, der über einen Deckeiarm 5 und eine an dessen Ende vorgesehene Deckelbetätigung 6 über einen Drehmechanismus 7, einen vertikalen Tragarm 8 und einen Schaft 9 mit einer Saugvorrichtung 10 verbunden ist, die an der Seitenwand des Gefäßes 1 festgelegt ist. Der Schaft 9 der Saugvorrichtung 10 ist über eine Führung mit dem Tragarm 8 verbunden und weist an der Schaftverlängerung 12 einen Verstellhebel 13 auf, der zur Betätigung des Schaftes 9 dient.
Das Ansetzen der Halterung an das Trinkgefäß 1 erfolgt in der Weise, daß die Saugvorrichtung 10 an die Umfangswand angesetzt wird, daß durch Betätigen des Verstell hebeis 13 die Saugvorrichtung 10 aktiviert wird, d.h. der Verstellhebel - vorzugsweise exzentrisch - den Schaft 9 so beaufschlagt, daß er von der Anlagefläche des Gefäßes 1 wegbewegt wird und damit ein Unterdruck in der Saugvorrichtung 10 erzeugt wird. Damit hält der Unterdruck die Saugvorrichtung 10 am Gefäß 1 fest. Der Schaft 9 bzw. die Führung 11 nimmt den Tragarm 8 auf, der seinerseits den Drehmechanismus 7 und den Deckelarm 5 mit dem Deckel 3 trägt, so daß über den Unterdruck an der Saugvorrichtung die gesamte Haltevorrichtung mit Deckel 3 an dem Trinkgefäß festgelegt ist. Zum Abnehmen des Deckels 3 wird der Verstellhebel 13 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß die Saugwirkung in der Saugvorrichtung 10 aufgehoben und damit die gesamte Einheit 3-13 abgenommen werden kann.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Tragarm 8 über die Führung 11 hinaus nach unten in Form eines Abstützarmes 14 verlängert, der eine Klemme oder Klammer 15 aufweist, die an den Henkel 16 angelegt wird, so daß damit eine Abstützung der Haltevorrichtung zusätzlich zu der Festlegung der Saugvorrichtung erzielt wird.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Drehmechanismus 7' weiter nach unten, z.B. in den Schaft 9' oder an den Schaft 9' verlegt und einstückig mit dem Deckelarm 5' ausgebildet ist, und der Verstellhebel 13' der Saugvorrichtung 10' unmittelbar auf das Saugergehäuse oder einen mit dem Saugergehäuse befestigten Ansatz 11' einwirkt und damit die Saugvorrichtung 10' beaufschlagen kann.
Die Saugvorrichtung 10, die selbst nicht Gegenstand der Neuerung ist, ist in Fig. 4 näher dargestellt. Ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 17 aus Hartplastik nimmt einen aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Saugnapf 18 auf. Mit der Innenseite des Saugnapfes 18 ist eine gelochte Trägerplatte 19 fest verbunden, die einen Schaft 20 aufweist, der durch eine entsprechende Öffnung 21 des Gehäuses 17 geführt ist. Der Schaft 20 ist gelenkig mit einem Exzenterbauteil 22 bei 23 gelagert, das hebelartig bei 24 ausgebildet ist. Durch die
exzentrische Lagerung kann bei einer Verschwenkung des Hebels 24 über die Lagersteile 23 der Schaft 20 und damit der Saugnapf 18 gegen die Wand 25 gepreßt werden, so daß ein Unterdruck entsteht. Durch entgegengesetztes Verschwenken des Hebels 24 wird dieser Unterdruck wieder aufgehoben und damit ist der Saugnapf leicht von der Wand 25 abzunehmen.
Auf der Oberseite des Verschlußdeckels 3 ist bei einer speziellen Ausführungsform eine Ausnehmung 26 (oder wahlweise mehrere Ausnehmungen) oder eine entsprechende Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme eines Stabes 27, z.B. für ein Fähnchen oder dergl. vorgesehen.

Claims (6)

• · Schutzansprüche
1. Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbesondere Bierkrüge, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Deckel (3) mit dem Trinkgefäß (1) zum Schließen und Freigeben der Gefäßöffnung {2) schwenkbar verbunden ist,
b) der Deckel (3) einen Deckelarm (5) aufweist, der am Trinkgefäß (1) seitlich befestigt ist, und
c) die Befestigungsvorrichtung (8, 9, 10) als eine den Deckelarm (5) mit Deckel (3) aufnehmende Haft- bzw. Saugvorrichtung (10) ausgebildet ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelarm (5) in einem Halte-Dreh-Mechanismus (7) gelagert ist, und daß die Haft- bzw. Saugvorrichtung (10) die Halterung für den Mechanismus (7) ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haft- bzw. Saugvorrichtung (10) ein Sauger ist, dessen Unterdruck über einen Verstellhebel (13) einstellbar ist.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) in seiner Verlängerung als Stützarm (14) mit einer Klemmvorrichtung (15) ausgebildet ist, die am Krughenkei (16) festlegbar ist.
5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Deckelhalterung zwei voneinander beabstandete Saugvorrichtungen vorgesehen sind, die an der Krugaußenfläche nebeneinander oder übereinander am Krug (1) festgelegt sind.
6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite eine oder mehrere Ausnehmungen bzw. Befestigungsvorrichtungen für das Einsetzen von Stäbchen, insbesondere Fahnenstäbchen, aufweist.
DE29705415U 1997-03-26 1997-03-26 Abnehmbarer Verschlußdeckel für Trinkgefäße, insbesondere Bierkrüge Expired - Lifetime DE29705415U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2413059A (en) * 2004-04-15 2005-10-19 Gordon Rowland Noel Beverage cover

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2413059A (en) * 2004-04-15 2005-10-19 Gordon Rowland Noel Beverage cover
GB2413059B (en) * 2004-04-15 2007-02-14 Gordon Rowland Noel Beverage cover

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