DE29705096U1 - Öffnungswerkzeug - Google Patents
ÖffnungswerkzeugInfo
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- opening tool
- handle lever
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Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 11
- 231100000331 toxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000002588 toxic effect Effects 0.000 description 1
- 210000000707 wrist Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/50—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
- B25B13/52—Chain or strap wrenches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Öffnungswerkzeug für den
Spannring eines Gebindes, z.B. einer Tonne.
Bekannt sind Gebinde, die auch Hobbocks genannt werden, in genormten Größen mit einer Aufnahmekapazität von 5
bis 200 Litern. Die üblicherweise aus Kunststoff oder Metall bestehenden Gebinde haben einen tonnenförmigen
Körper und einen die Öffnung des Tonnenkörpers abschließenden Deckel. Der Deckel wird mit einem Spannring
aus Metall an dem Tonnenkörper gesichert.
Der Spannring weist einen Hebelmechanismus auf, mit dem der Spannring geöffnet und geschlossen werden kann.
Dieser Hebelmechanismus ist mit einem Handgriff versehen, mit dem er betätigt werden kann. In der Schließstellung
liegt der Handgriff an dem Spannring an. In diesem Zustand ist eine Sicherungsöffnung des Handgriffs
mit einem Gegenstück an dem Spannring ausgerich-
Telefon: (0221) 916520 ■ Telefax: (0221) 134297
Telefax: (G BT) (0221) 912030
Telegramm: Dompatent Köln
2 -
tet, so daß zur Transportsicherung ein Splint durch die beiden Öffnungen gesteckt werden kann. Um einen dichten
Verschluß des Gebindes, insbesondere bei giftigem Inhalt, zu ermöglichen, muß der Spannring fest geschlossen
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Spannring einen größeren Durchmesser als das Gebinde aufweist
und mit dem Hebelmechanismus auf den passenden Durchmesser gebracht wird. Der Hebelmechanismus ist nur
unter Kraftaufwand zu bewegen und er wird in dem letzten Abschnitt der Schließbewegung automatisch gegen
den Spannring gezogen, wobei er nach Überwindung eines Totpunktes einschnappt. Dieses Schnappen des Griffes
kann dazu führen, daß Finger zwischen den scharfkantigen Metallteilen des Ringes und des Hebelmechanismus
eingeklemmt werden. Bei dem Öffnen eines Spannringes ist es zunächst mühsam, die Anfangskraft des Spannmechanismus
zu überwinden. Bei größeren schwerbeladenen Gebinden sind oftmals die Tonnenkörper verzogen, so daß
der Deckel nicht genau auf die Öffnung paßt. Dann werden meist zwei Leute zum Schließen des Spannringes benötigt.
Eine Person muß den Deckel in Position halten, während die zweite Person den Spannring schließt, was
bei diesem Einsatz einen erhöhten Kraftaufwand verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Öffnen
und Schließen des Spannringes eines Gebindes sicherer zu gestalten und die benötigte Kraft zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt ein Öffnungswerkzeug für das Öffnen
und Schließen des Spannringes vor. Das erfindungs-
gemäße Öffnungswerkzeug weist einen Stab mit Winkelprofil
auf, der einen Stützschenkel und einen Eingriffsschenkel hat. An dem Eingriffsschenkel ist ein Eingriff
teil angebracht, das derart in eine Öffnung des Spannringes, wie z.B. eine zur Transportsicherung dienende
Sicherungsöffnung, paßt, daß zum Öffnen, bzw.
Schließen des Spannringes der Hebel des Spannringgriffes mit dem Öffnungswerkzeug verlängert wird. Das Öffnungswerkzeug
ermöglicht ein kontrolliertes und langsames Öffnen bzw. Schließen des Spannringes. Das gefährliche
Zuschnappen des Spannringes läßt sich so verhindern. Weiterhin ist von Vorteil, daß durch die Verlängerung
des Hebelarms mit Hilfe des Öffnungswerkzeuges die zum Öffnen bzw. Schließen benötigte Kraft
erheblich reduziert wird und die Belastung insbesondere der Handgelenke vermindert wird.
Der Spannring kann in zwei Orientierungen an dem Gebinde befestigt werden, nach oben oder nach unten gerichtet.
Für die Benutzung des Werkzeuges bedeutet dies, daß es nur in einer Orientierung des Spannringes
wie gewünscht von oben benutzt, d.h. in die Öffnung eingeführt werden kann.In der zweiten Orientierung muß
das Werkzeug von unten angesetzt werden. Um das Öffnungswerkzeug universell einsetzen zu können, ist in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
Winkelprofil T-förmig ausgebildet und weist zwei Eingriff steile auf. So braucht nur noch das Öffnungswerkzeug
zur Anpassung an verschieden angebrachte Spannringe gedreht werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gebindes mit Spannring sowie ein Öffnungswerkzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spannringes mit eingeführtem Öffnungswerkzeug,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV in Fig. 3.
Figur 1 zeigt ein Gebinde 1 mit einem tonnenförmigen Grundkörper 2, dessen Öffnung von einem Deckel 3 verschlossen
ist. Der Deckel 3 kann mit einem Spannring 4 auf dem Tonnenkörper 2 gesichert werden. Der Spannring
4 hat einen offenen Metallring 5, dessen Enden über einen Hebelmechanismus 6 verbunden sind. Der Hebelmechanismus
6 besteht aus einem längeren zweiarmigen Griff hebel 7, der an einem Ende des Metallrings 5 gelenkig
befestigt ist, und einen kürzeren Lenker 8, der am anderen Ende des Metallringes 5 und etwa in der
Mitte des Griffhebels 7 gelenkig befestigt ist. Der freie Hebelarm des Griffhebels 7 ist als Handgriff ausgebildet.
Zum Schließen des Spannringes 4 wird der Griffhebel 7 an den Metallring 5 gedrückt (strichpunktierter Pfeil
in Fig. 2) . Dadurch wird auch der Lenker 8 mitbewegt, so daß die beiden Endbereiche des U-förmigen Metallrings
5 ineinandergreifen und die in dem Metallring 5 befindlichen ringförmigen VorSprünge des Tonnenkörpers
2 und des Deckels 3 zusammengepreßt werden. In der verschlossenen Position befindet sich eine Sicherungsöffnung
9 des Griffhebels 7 in Ausrichtung mit einem Sicherungsbügel 10, der am Metallring 5 ausgebildet
ist. Durch die Sicherungsöffnung 9 und die von dem Sicherungsbügel 10 gebildete Öffnung 10a kann ein
Splint als Transportsicherung eingeschoben werden.
Das Öffnungswerkzeug 11 weist einen Stab 12 mit Winkelprofil
auf. Das Winkelprofil besteht aus einem Stützschenkel 13 und einem dazu rechtwinklig angeordneten
Eingriffsschenkel 14 mit einem im Vorderbereich des Eingriffsschenkels 14 angebrachten Eingriffsteil 15. Am
hinteren Ende des Stabes 12 ist ein rohrförmiger Stab 16 mit einem Handgriff 17 angeschweißt. Das Eingriffsteil
15 ist rechteckförmig und derart gestaltet, daß es in die Sicherungsöffnung 9 des Griff hebeis 7 paßt.
Daher beträgt die maximale Länge 15 mm, die maximale Breite 5 mm und die maximale Höhe 6 mm. Würde das Eingriff
steil 15 höher sein, würde es in den Sicherungsbügel 10 eingreifen, so daß ein Öffnen des Spannrings 4
nicht möglich wäre.
Zum Verschließen des Spannringes 5 wird das Öffnungswerkzeug 11 zunächst mit dem Eingriff steil 15 in die
Sicherungsöffnung 9 des Griffhebels 7 eingeführt (Pfeil in Fig. 1). Dabei liegen die Schenkel des Winkelprofils
an dem Griffhebel 7 an, so daß das Öffnungswerkzeug 11 zwangsweise in eine Position gebracht wird, in der es
den Griffhebel 7 verlängert. Der Eingriffsschenkel 14
liegt auf dem Griffhebel 7 auf und der Stützschenkel 13 liegt an mindestens zwei Punkten an der Seitenfläche
des Griffhebels 7 an (Fign. 3,4). Nun wird das Öffnungswerkzeug 11 wie in Fig. 2 gezeigt geschwenkt, so
daß der Griffhebel 7. gegen den Metallring 5 gedrückt
wird. Dadurch wird der Lenker 8 mitgezogen, so daß der Spannring 4 um den Tonnenkörper 2 und den Deckel 3 gespannt
wird. Der ÖffnungsVorgang des Gebindes 1 findet in umgekehrter Reihenfolge statt. Das Winkelprofil des
Stabes 12 wird auf den Griffhebel 7 geführt, so daß das
Eingriffsteil 15 in die Sicherungsöffnung 9 eingreift.
Dann wird mit dem verlängerten Hebel des Öffnungswerkzeuges
11 der Griffhebel 7 langsam nach außen geschwenkt, bis der Spannring 4 geöffnet ist, woraufhin
er von dem Gebinde 1 abgenommen werden kann, so daß dieses entleert werden kann.
Claims (3)
1. Öffnungswerkzeug (11) für den Spannring (4) eines
Gebindes (1), wobei der Spannring (4) einen Griffhebel (7) mit einer zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung
parallelen Fläche hat, in der eine zur Transportsicherung dienende Öffnung (9) vorgesehen ist,
mit einem Stab (12) mit Winkelprofil, der einen Eingriffsschenkel (14) mit einem in die Öffnung (9)
des Griffhebels (7) passenden Eingriffsteil (15) und einen Stützschenkel (13), der bei eingesetztem
Eingriffsteil (15) tangential an dem Griffhebel (7) anliegt, aufweist.
2. Öffnungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil T-förmig ist und zwei Eingriffsteile (15) aufweist.
3. Öffnungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil eine Länge von
20 bis 30 cm hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705096U DE29705096U1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Öffnungswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705096U DE29705096U1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Öffnungswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29705096U1 true DE29705096U1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=8037803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705096U Expired - Lifetime DE29705096U1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Öffnungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705096U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3608255A1 (de) * | 2018-08-06 | 2020-02-12 | BASF Coatings GmbH | Handwerkzeug zum öffnen und schliessen von spannringen für fässer, dessen verwendung und fasssystem mit einem handwerkzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT85724B (de) * | 1919-11-27 | 1921-09-26 | Leopold Weissenboeck | Konservendose und Öffner hiezu. |
US3289289A (en) * | 1962-02-21 | 1966-12-06 | Leer Ind Ltd Van | Tool and method for opening sealed containers |
CH583141A5 (de) * | 1974-05-06 | 1976-12-31 | Inhoffen Hubertus Von | |
DE3738073C1 (en) * | 1987-11-10 | 1988-09-22 | Signode System Gmbh | Device for opening a cylindrical container made of sheet steel |
DE9001269U1 (de) * | 1990-02-05 | 1990-04-05 | Smyreck, Hans Georg, Dipl.-Ing.(FH), 7580 Bühl | Spezialverlängerung für Ratschen, die an Zurrmitteln nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind und mit denen die Zurrmittel gespannt werden |
-
1997
- 1997-03-20 DE DE29705096U patent/DE29705096U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
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