DE29704716U1 - Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten - Google Patents

Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
    • A47K1/05Holding devices for basins or jugs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

DIN 3359 G
Gero Dingeldein
Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten mittels Tragbolzen an einer Wand od. dgl./ mit einer Dämmhülse aus weichelastischem Material, die einen Hohlzylinderabschnitt, einen kreisringförmigen Stirnabschnitt und einen axial vorspringenden Umfangsrand aufweist, einer in den Umfangsrand einsetzbaren Unterlegscheibe und einer Überwurfscheibe, die den Umfangsrand der Dämmhülse mit ihrem Überwurfrand mindestens teilweise umgreift.
Bei der Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten, beispielsweise WCs oder Bidets, müssen die Befestigungskräfte auf die in der Wand oder einem Traggestell befestigten Tragbolzen übertragen werden. Da die Sanitärobjekte in den meisten Fällen aus Keramik bestehen, müssen Druckspitzen vermieden werden, die zu einer Beschädigung oder Zerstörung des keramischen Sanitärobjekts führen könnten. Außerdem ist es wesentlich, die Übertragung von Geräuschen aus den Sanitärobjekten auf die Tragbolzen und damit auf die Wand wirksam herabzusetzen. Die hier betroffenen Bausätze haben somit einerseits eine Kraftübertragungsfunktion und andererseits eine Schalldämmfunktion.
Um die Montage der Sanitärobjekte zu vereinfachen, werden die genannten Bausätze üblicherweise vormontiert. Hierzu wird die metallische Unterlegscheibe in den Umfangsrand der Dämmhülse eingesetzt, und die Dämmhülse wird in die Überwurfscheibe eingesteckt. In diesem vormontierten Zustand werden die Bausätze bereitgehalten.
Um den Zusammenhalt des Bausatzes vor und während der Montage des Sanitärobjekts zu gewährleisten, muß insbesondere dafür Sorge getragen werden, daß die Unterlegscheibe in ihrer Lage im Umfangsrand der Dämmhülse gehalten wird. Zu diesem Zweck weist ein Bausatz der eingangs genannten Gattung an der Innenseite des Umfangsrandes der Dämmhülse eine umlaufende Nut auf, in die die Unterlegscheibe eingesetzt wird. Die Innenwand des axial vorspringenden Umfangsrandes ist somit hinterschnitten und greift im montierten Zustand mit einem radial nach innen vorspringenden Haltewulst oder Halterand über den Umfang der Unterlegscheibe.
Die Montage dieses bekannten Bausatzes ist verhältnismäßig aufwendig, weil es zum Einsetzen der Unterlegscheibe erforderlich ist, den Umfangsrand der Dämmhülse aufzuweiten, bis er die Unterlegscheibe aufnehmen kann. Die Festlegung der Überwurfscheibe, die einen axial nur verhältnismäßig wenig vorspringenden Überwurfrand aufweist, erfolgt ausschließlich durch die zwischen diesem Überwurfrand und dem Umfangsrand der Dämmhülse auftretenden Reibung. Daher besteht die Gefahr, daß sich die Überwurfscheibe von dem vormontierten Bausatz löst. Bei der Herstellung der Dämmhülse macht die Hinter-
schneidung an der Innenwand des Umfangrandes einen erhöhten Fertigungsaufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann und daß die Vormontage in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im vormontierten Zustand der Überwurfrand der Überwurfscheibe axial bis unter die Unterlegscheibe hinauserstreckt und in ihrem axial über die Überlegscheibe hinausragenden Randbereich einen radial nach innen vorspringenden Innenwulst aufweist und daß der Umfangsrand der Dämmhülse eine im unverformten Zustand im wesentlichen zylindrische, nichthinterschnittene Innenwand aufweist.
Beim Zusammenfügen des Bausatzes zum Zwecke der Vormontage wird die Unterlegscheibe zwanglos in den Umfangsrand der Dämmhülse eingelegt, dessen Innenwand glatt-zylindrisch ausgeführt ist. Anschließend wird die Dämmhülse in die Überwurfscheibe eingedrückt. Deren radial nach innen vorspringender Innenwulst drückt dabei im vormontierten Zustand den freien Umfangsrand der Dämmhülse elastisch nach innen, so daß dieser Umfangsrand erst im vormontierten Zustand den nach innen vorspringenden Wulst bildet, der die Unterlegscheibe festhält. Zugleich wird durch diesen elastischen Verformungseingriff die Überwurfscheibe an der Dämmhülse festgelegt.
Die glatt-zylindrische Getaltung der Innenwand des Umfangsrandes der Dämmhülse vereinfacht die Fertigung der Dämmhülse, weil keine Hinterschneidung der Innenwand vorliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenwulst des Überwurfrandes einen sich nach außen erweiternden Innenkegel aufweist. Dieser Innenkegel bildet eine Schrägfläche, die das Eindrücken der Dämmhülse in die Überwurfscheibe erleichtert.
Anstelle dieser Maßnahme oder zusätzlich dazu kann zur Erleichterung der Vormontage vorgesehen sein, daß der Umfangsrand der Dämmhülse eine sich zum Hohlzylinderabschnitt hin verjüngende Außenkegelflache aufweist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bausatz zur Befestigung eines wandhängenden Sanitärobjekts im vormontierten und eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Dämmhülse des Bausatzes nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Überwurfscheibe des Bausatzes nach Fig. 1.
Zur Befestigung eines in Fig. 1 nur teilweise dargestellten, wandhängenden Sanitärobjekts 1 an einem aus einer Wand oder
einem Traggestell vorstehenden, mit Gewinde versehenen Tragbolzen 2 dient ein Bausatz 3, der im vormontierten Zustand bereitgestellt wird.
Der Bausatz 3 weist eine Dämmhülse 4 aus weichelastischem Material auf. Die Dämmhülse 4 besitzt einen Hohlzylinderabschnitt 5, der im eingebauten Zustand zwischen einer Bohrung 6 des Sanitärobjekts 1 und dem Tragbolzen 2 angeordnet ist. An einem Ende des Hohlzylinderabschnitts 5 ist einstückig ein kreisringförmiger Stirnabschnitt 6 angeformt, an dessen äußerem Umfang sich einstückig ein Umfangsrand 7 anschließt, der axial entgegengesetzt zum Hohlzylinderabschnitt 5 vorspringt.
Im vormontierten Zustand des Bausatzes 3 nimmt der Umfangsrand 7 eine metallische Unterlegscheibe 8 auf, die dazu dient, die von einer auf den Tragbolzen 2 aufgeschraubten Mutter 9 ausgeübte Befestigungskraft auf den Stirnsabschnitt 6 der Dämmhülse 4 zu übertragen.
Eine aus verhältnismäßig hartem Kunststoff bestehende Überwurfscheibe 10 weist einen kreisringförmigen Scheibenabschnitt 11 auf, der zwischen dem Stirnabschnitt 6 der Dämmhülse 4 und einer Außenfläche 12 des Sanitärobjekts 1 liegt. Ein Überwurfrand 13 der Überwurfscheibe 10 liegt am äußeren Umfang des Umfangsrandes 7 der Dämmhülse 4 an und ragt axial über diesen vor.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Innenwand 14 des Umfangrandes 7 der Dämmhülse 4 zylindrisch ausgeführt und weist keine Hinterschneidung auf. Die Unterlegscheibe 8,
deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Innenwand 14 entspricht, kann somit in einfacher Weise eingelegt werden.
Fig. 1 zeigt, daß der Überwurfrand 13 der Überwurfscheibe 10 axial über die der Mutter 9 zugekehrte Außenfläche der Unterlegscheibe 8 hinausragt. In dem über die Unterlegscheibe 8 hinausragenden Randbereich 13a {Fig. 3) weist der Überwurfrand 13 einen radial nach innen vorspringenden Innenwulst 15 auf, der im vormontierten Zustand (Fig. 1) den freien Rand 7a des Umfangsrandes 7 der Dämmhülse 4 radial nach innen drückt. Durch diese Verformung entsteht ein radial nach innen vorspringender Randwulst 7b, der die Unterlegscheibe 8 in ihrer vorgegebenen Stellung hält, sobald die Dämmhülse 4 in die Überwurfscheibe 10 eingesetzt wurde.
Um das Einsetzen der Dämmhülse 4 in die Überwurfscheibe 10 zu erleichtern, weist der Innenwulst 15 des Überwurfrandes 13 einen sich nach außen erweiternden Innenkegel 16 auf. Außerdem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Umfangsrand 7 der Dämmhülse 4 eine sich zum Hohlzylinderabschnitt 5 hin verjüngende Außenkegelflache 17 vorgesehen, die zusammen mit der Innenkegelflache 16 das Einsetzen der Dämmhülse 4 erleichtert.

Claims (3)

  1. DIN 3359 G
    Gero Dingeidein
    Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten
    Schutzansprüche
    . 1. Bausatz zur Befestigung von wandhängenden Sanitärobjekten mittels Tragbolzen an einer Wand od. dgl., mit einer Dämmhülse aus weichelastischem Material, die einen Hohlzylinderabschnitt, einen kreisringförmigen Stirnabschnitt und einen axial vorspringenden ümfangsrand aufweist, einer in den Umfangsrand einsetzbaren Unterlegscheibe und einer Überwurfscheibe, die den Umfangsrand der Dämmhülse mit ihrem Überwurfrand mindestens teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich im vormontierten Zustand der Überwurfrand (13) der Überwurfscheibe (10) axial bis über die Unterlegscheibe (8) hinauserstreckt und in ihrem axial über die Unterlegscheibe (8) hinausragenden Randbereich (13a) einen radial nach innen vorspringenden Innenwulst (15) aufweist und daß der Umfangsrand (7) der Dämmhülse (4) eine im unverformten Zustand im wesentlichen zylindrische, nichthinterschnittene Innenwand (14) aufweist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (15) des Überwurfrandes (13) eine sich nach außen erweiternde Innenkegelfläche (16) aufweist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (7) der Dämmhülse (4) eine sich zum Hohlzylinderabschnitt (5) hin verjüngende Außenkegelflache (17) aufweist.
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CN109715891A (zh) * 2016-05-24 2019-05-03 拉蒙·塞拉巴尔斯·普霍尔 洁具用品的壁安装用设备及所述洁具用品的壁安装用方法

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