DE29701598U1 - Schließbügel für Kettenglieder einer Energieführungskette - Google Patents

Schließbügel für Kettenglieder einer Energieführungskette

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DE29701598U1 DE29701598U DE29701598U DE29701598U1 DE 29701598 U1 DE29701598 U1 DE 29701598U1 DE 29701598 U DE29701598 U DE 29701598U DE 29701598 U DE29701598 U DE 29701598U DE 29701598 U1 DE29701598 U1 DE 29701598U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Schließbügel für Kettenglieder einer Energieführungskette
Die Erfindung betrifft einen Schließbügel für Kettenglieder einer Energieführungskette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei herkömmlichen Schließbügeln der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE 3 318 365 A1 beschrieben sind, sind die Schließbügel der angelenkten und benachbarten Kettenglieder mit Abstand zueinander angeordnet, so daß in den Innenraum der Energieführungskette Verunreinigungen gelangen können. Darüber hinaus ist das Ein- und Aushängen der Schließbügel, die die Außenlaschen im oberen Kantenbereich nicht hinreichend abdecken, umständlich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das Scharnier besteht aus in die freien Kanten der Außenlasche freiliegend angeformten, einander zugekehrten, mit Abstand zueinander angeordneten und die Schwenkachse des Schließbügels definierenden Vorsprüngen sowie aus seitlich in das eine Ende des Schließbügels geformten und jeweils einen Haken definierenden Ausnehmungen. Die Vorteile dieser Maßnahmen bestehen darin, daß der Schließbügel mit einem Werkzeug ohne Schieber gespritzt werden kann. Eine weitere Vereinfachung der Herstellung solcher Schließbügel kann ferner dann erreicht werden, wenn die am Schließbügel angeformten Haken zur Deckseite des Schließbügels hin offen sind. Dabei sind die Haken der Schließbügel bodenseitig voneinander durch eine zu den Haken hin geschlossene Kammer getrennt. Bezüglich der gelenkigen Verbindung des Schließbügels mit der zugeordneten Außenlasche ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmen des jeweiligen Hakens in ihrer Seitenansicht bogenförmige Öffnungen sind und wenn sie sich über mehr als 180° erstrecken.
Bezüglich der Herstellung des vorgeschlagenen Schließbügels ist es zweckmäßig, wenn die Schürze sowie der Abdeckkörper mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet sind. Allgemein können die Schürze und der Abdeckkörper auch separate Teile sein, die mit dem Grundkörper z.B. gelenkig verbindbar sind.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sowohl die Schürze als auch der Abdeckkörper in ihrer vertikalen Draufsicht einen rechteckigen Außenumriß aufweisen, wobei die Deckseite des Abdeckkörpers in der gleichen Ebene liegt wie die Deckseite des Grundkörpers. Durch diese
Maßnahme können besonders einfach Schließbügel hergestellt werden, die für Energieführungsketten mit im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt vorgesehen sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Deckseite der Schürze in bezug auf die Deckseite des Abdeckkörpers nach unten zu versetzt ist. In seiner Seitenansicht sieht der Schließbügel also so aus, als wäre er gekröpft. Dabei ist die Schürze so geformt und bemessen, daß sie abstandsfrei zum Abdeckkörper des benachbarten Schließbügels angeordnet ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Außenseite des Schürzen-Querschnitts auf einem Kreis liegt, dessen Mitte durch die Schwenkachse der benachbarten und miteinander gelenkig verbundenen Kettenglieder definiert ist.. Auf der konvexen Oberfläche der Schürze, die in ihrer Längsrichtung bogenförmig ist, stützt sich die untere Kante des benachbarten Abdeckkörpers ab, so daß zwischen den beiden Teilen eine spaltfreie Verbindung hergestellt wird. Da der Schließbügel regelmäßig aus Kunststoff hergestellt wird, können die beiden Teile in leichter Druckverbindung stehen.
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Um die Energieführungskette deckseitig vollständig abschließen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schürze zwischen den Außenlaschen des benachbarten undangelenkten Kettengliedes angeordnet ist, wobei der Schließbügel auf der Deckseite der ihn tragenen Außenlaschen aufliegt. Im Überlappungsbereich der Schürze und des Abdeckkörpers ist die Deckseite der Energieführungskette doppelt abgedeckt. Zum einen durch die Schürze, die zwischen den Außenlaschen des benachbarten Kettengliedes angeordnet ist, und zum anderen durch den Abdeckkörper, der zum einen die Schürze und zum anderen auch die Energieführungskette deckseitig abdeckt, wobei die axialen Endseiten des Abdeckkörpers mit den Außenseiten der Laschen bündig zusammenfallen. Zudem sind in diesem Bereich auch Stufen und Absätze ausgebildet, und zwar sowohl in den Außenlaschen als auch im Abdeckkörper, wodurch verhindert wird, daß Verunreinigungen seitlich in den Innenraum der Energieführungskette gelangen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 ein Kettenglied im Querschnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Kettenglied in Seitenansicht und teilweise
geschnitten,
Fig. 3 das Scharnier des Schließbügels nach Fig. 1 vergrößert dargestellt,
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Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Scharnier in einer anderen Position des
Schließbügels,
Fig. 5 den Schließbügel in vertikaler Draufsicht,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Schließbügel in Bodenansicht,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII nach Fig. 5,
Fig. 9 das Endstück des Schließbügels, wie es in Fig. IV dargestellt ist,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeilses X nach Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie Xl-Xl nach Fig. 9.
In den Figuren ist bzw. sind ein Schließbügel 12, 12' bzw. seine Teile dargestellt. Es handelt sich um einen Schließbügel für Kettenglieder 10 mit Außenlaschen 18 und 20 einer Energieführungskette. Der Schließbügel 12, 12' ist an der Außenlasche 18 des Kettengliedes 10 mittels eines Scharniers 11 angelenkt. Man erkennt, vgl. insbesondere Fig. 5 bis 8, daß der Schließbügel 12 einen in Längsrichtung des Schließbügels 12 sich erstreckenden Grundkörper 1 mit einer Schürze 44 aufweist, die an der einen Längsseite 54 des Grundkörpers 1 angeformt ist und in Richtung der Energieführungskette vorsteht. Ferner ist ein Abdeckkörper 50 vorgesehen, der an der anderen Längsseite 52 angeordnet
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ist und der im Schwenkbereich der benachbarten Kettenglieder die Schürze 44 des vom benachbarten und angelenkten Kettengliedes tragenden Schließbügels 44 abdeckt. Bei dem Schließbügel gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen einstückigen Körper, der durch Spritzen herstellbar ist. Ferner ist zu erkennen (vgl. Fig. 5 und 6), daß sowohl die Schürze 44 als auch der Abdeckkörper 50 in vertikaler Draufsicht einen rechteckförmigen Außenumriß aufweisen, wobei die Deckseite des Abdeckkörpers 50 in der gleichen Ebene liegt wie die Deckseite des Grundkörpers 1.
Die Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Deckseite 43 der Schürze 44' in bezug auf die Deckseite des Abdeckkörpers 50 nach unten zu versetzt ist und daß die Schürze 44' abstandsfrei zum Abdeckkörper 50 angeordnet ist. Die Außenseite 43 des Schürzen-Querschnitts liegt auf einem Kreis mit einem Radius r (vgl. Fig. 7), dessen Mitte S durch die Schwenkachse der gelenkig miteinander verbundenen und benachbarten Kettenglieder definiert ist. Die Schürze 44' steht mit dem benachbarten Abdeckkörper 50 über ihre gesamte Länge in Kontakt und ist zwischen den Außenlaschen 18 und 20 des benachbarten und angelenkten Kettengliedes angeordnet. Ferner ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß der Schließbügel 12 auf der Deckseite der ihn tragenen Außenlaschen 18 und 20 satt und annähernd dicht aufliegt, so daß die Schließbügel die Energieführungskette deckseitig vollständig und lückenlos abdecken. Das schuppenartige Ineinandergreifen jeweils zweier Schließbügel 12 und 12' ist in Fig. 2 angedeutet. Der Boden 22, die Außenlasche 18 und 20 sowie der Schließbügel 12 definieren den Innenraum 16 des Kettengliedes 10. Dabei ist der Schließbügel 12 in Richtung des Doppelpfeiles verschwenkbar, wobei sein anderes Ende 13 eine Nase 7 trägt, die mit einem Hinterschnitt 3 lösbar
^•* a &Lgr; · ··
-7- 28. Jan. 1997
verbindbar ist. Um die Nase einfach spritzen zu können, ist in der Deckseite des Schließbügels 12 eine Öffnung 5 vorgesehen. Jeweils zwei Kettenglieder 10 sind über Gelenke 9 verbunden und gegeneinander um etwa 15° bis 40° verschwenkbar. Dieser Winkel kann jedoch nach Bedarf auch kleiner oder größer sein.
Die Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß die Länge a des Abdeckkörpers 50 größer ist als die Länge b der Schürze 44. Die Differenz der beiden Längen entspricht in etwa der doppelten Wandstärke einer Außenlasche 18 bzw. 20. Der Schließbügel 12 ist bodenseitig mit einander zugekehrten Zahn-Reihen 46 versehen, die auch im Boden 22 des Kettengliedes 10 ausgebildet und für Trennstege vorgesehen sind, die in etwa parallel zu den Außenlaschen 18 und 20 verlaufen.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß die Außenseite 43 der Schürze 55 konvex, bogenförmig und so ausgebildet ist, daß sei ein Teil einer zylindrischen Fläche bildet, deren Radius r ist. Die Länge des Radius r entspricht dem Abstand der Mitte S (vgl. Fig. 2) bis zur Unterkante 46 des Abdeckkörpers 50, die nicht mit der Außenseite 43 in Kontakt steht. In ihrer Stirnansicht ist die Schürze 44 in bezug auf die Deckseite des Schließbügels 1 um die Länge des Trägers 100 versetzt und geneigt.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß die Außenseite 43 der Schürze 44 konvex, bogenförmig und so ausgebildet ist, daß sie einen Teil einer zylindrischen Fläche bildet, deren Radius r ist. Die Länge des Radius r entspricht dem Abstand der Mitte S (vgl. Fig. 2) bis zur Unterkante 46 des Abdeckkörpers
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50, die nicht mit der Außenseite 43 in Kontakt steht. In ihrer Seitenansicht ist die Schürze 44 in bezug auf die Deckseite des Schließbügels 1 um die Länge des Trägers 100 versetzt und geneigt.
In den Fig. 3, 4 und 9 bis 11 ist das Scharnier 11 des Schließbügels dargestellt. Das Scharnier 11 besteht aus in die freien Kanten der Außenlasche 18 freiliegend angeformten, einander zugekehrten, mit Abstand zueinander angeordneten und die Schwenkachse 23 des Schließbügels 12 definierenden Vorsprüngen 24 sowie aus seitlich in das eine Ende des Schließbügels 12 geformten und jeweils einen Haken 30, 30' definierenden Ausnehmungen 34, 34'. Die am Schließbügel 12 geformten Haken 30 und 30' sind zur Deckseite des Schließbügels 12 hin offen. Die beiden Haken 30, 30' sind schließbügelbodenseitig voneinander durch eine zu den Haken 30, 30' hin geschlossene Kammer 34" getrennt. Die Aufnahmen 34 und 34' des jeweiligen Hakens 30 und 30' sind in ihrer Seitenansicht bogenförmige Öffnungen, die sich über mehr als 180° erstrecken. Dabei haben die Öffnungen 34, 34' einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Vorsprünge 24.
Der entscheidende Vorteil des Schließbügels mit derartigen Haken besteht darin, daß keine Querschieber erforderlich sind. Die Nase 32 der Haken 30 ist so bemessen, daß der jeweilige Vorsprung 24 in der Ausnehmung festgehalten wird, wenn der Schließbügel nicht senkrecht zu den Außenlaschen verläuft.

Claims (16)

9- 28. Jan. 1997 Ansprüche
1. Schließbügel (12) für Außenlaschen (18,20) aufweisende Kettenglieder einer Energieführungskette, der an einer der Außenlaschen (18) des Kettengliedes (10) mittels eines Scharniers (11) anlenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (11) aus in der Außenlasche (18) freiliegend angeformten, einander zugekehrten, mit Abstand zueinander angeordneten und die Schwenkachse (23) des Schließbügels (12) definierenden Vorsprüngen (24) sowie aus seitlich in das eine Ende des Schließbügels (12) geformten und jeweils einen Bogen oder Haken (30, 30') definierenden Ausnehmungen (34, 34') besteht.
2. Schließbügel nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Schließbügel (12) angeformten Haken (30, 30') zur Deckseite des Schließbügels (12) hin offen sind.
3. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Haken (30, 31') schließbügelbodenseitig voneinaner durch eine zu den Haken (30, 30') hin geschlossene Kammer (34") getrennt sind.
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4. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (34, 34') des jeweiligen Hakens (30, 30') in ihrer Seitenansicht bogenförmige Öffnungen sind und daß sie sich über mehr als 180° erstrecken.
5. Schließbügel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen Innendurchmesser haben, die etwa dem Außendurchmesser der zylindrischen Vorsprünge entsprechen.
6. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen in Längsrichtung des Schließbügels (12) sich erstreckenden Grundkörper (1) mit einer Schürze (44), die an der einen Längsseite (54) des Grundkörpers (1) positioniert ist und in Richtung der Energieführungskette vorsteht, sowie einen Abdeckkörper (50), der an der anderen Längsseite (52) angeordnet ist und der im Schwenkbereich zweier benachbarter Kettenglieder die Schürze (44) des vom benachbarten und angelenkten Kettenglied getragenen Schließbügel (44) abdeckt.
7. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (44) sowie der Abdeckkörper (50) mit dem Grundkörper (1) einstückig ausgebildet sind.
• ·
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8. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Schürze (44) als auch der Abdeckkörper (50) in vertikaler Draufsicht einen rechteckigen Außenumriß aufweisen.
9. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckseite des Abdeckkörpers (50) in der gleichen Ebene liegt wie die Deckseite des Grundkörpers (1).
10. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckseite (43) der Schürze (44') in bezug auf die Deckseite des Abdeckkörpers (50) nach unten zu versetzt ist.
11. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (44) abstandsfrei zum Abdeckkörper (50) des benachbarten Schließbügels (12) angeordnet ist.
12. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite (43) des Schürzen-Querschnitts auf einem Kreis liegt, dessen Mitte (S) durch die Schwenkachse der benachbarten Kettenglieder definiert ist.
- 12- 28. Jan. 1997
13. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (44') mit dem benachbarten Abdeckkörper (50) über ihre gesamte Länge in Kontakt steht.
14. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (44) zwischen den Außenlaschen (18, 20) des benachbarten und angelenkten Kettengliedes angeordnet ist.
15. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließbügel (12) auf der Deckseite der ihn tragenden Außenlaschen (18,20) aufliegt.
16. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließbügel (12) die Energieführugnsketten deckseitig vollständig abdecken.
DE29701598U 1997-01-31 1997-01-31 Schließbügel für Kettenglieder einer Energieführungskette Expired - Lifetime DE29701598U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013430A1 (de) * 2005-03-21 2006-09-28 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Kettenglied für eine Energieführungskette
DE19948926B4 (de) * 1998-12-15 2009-06-04 Kabelschlepp Gmbh Kettenglied einer Energieführungskette

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DE19948926B4 (de) * 1998-12-15 2009-06-04 Kabelschlepp Gmbh Kettenglied einer Energieführungskette
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