DE29700663U1 - Kugelbrettspiel - Google Patents

Kugelbrettspiel

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Description

KUGELBRETTSPIEL
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein drehbares Kugelbrettspiel mit geneigter Spielfläche für zwei bis vier Personen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spiele lassen sich trotz ihrer großen Anzahl und Vielfalt in relativ wenige Gruppen zusammenfassen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung seien diejenigen Spielegruppen kurz beschrieben, welche aufgrund ihres Spielgedankens Kugeln und / oder Spielbrett benötigen und deshalb weniger durch eine Regel als vielmehr durch den benötigten, spezieil geformten Spieluntergrund - im allgemeinen als Spielfläche bezeichnet - gekennzeichnet sind.
Bei B r e 11 s &rgr; i e I e &eegr; handelt es sich in der Vielzahl der Fälle um meist hölzerne rechteckige Platten, die im Verlauf des Spiels selbst unbewegt bleiben. Bewegt werden in der Regel lediglich die Spielsteine, die jedoch ebenfalls einen statischen Charakter derart aufweisen, daß sie meist eine ebene Unterseite besitzen, um ein Wegrollen zu verhindern (Beispiele: Schach / Mensch-ärgere-Dich-nicht). Brettspiele sind meist Taktik- oder auch Glücksspiele und aufgrund des statischen Charakters ihrer Spielfläche ohne Spielraum für Geschicklichkeit. Anders ausgedrückt sind bei diesen Spielen die Ebenheit und statische Ruhe des Untergrundes Voraussetzung für deren Spielbarkeit.
Im Gegensatz hierzu stehen die mit Kugeln zu spielenden Geschicklichkeitsspiele (Beispiele: Billard). Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Brettspielen beruht der Spieigedanke auf Glück und Geschicklichkeit, dafür fehlt meist der Rahmen für taktisches Handeln. Auch hier wird ein, wenn nicht ebener, so zumindest statisch ruhender Untergrund gefordert.
Als dritte Gruppe sind alle mit Kugeln zu spielenden Glücksspiele zu nennen (Beispiel: Roulette). Hier fehlt wiederum die Möglichkeit, durch Taktik oder Geschicklichkeit Einfluß nehmen zu können auf den Spielverlauf - was bei einem reinen Glücksspiel auch nicht gewollt ist. Bei diesen Spielen sind in der Regel Teile des Spielgeräts beweglich, das Spielgerät selbst ist feststehend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Spieiideen in einem Spiel mit beweglichem Spielbrett zu komprimieren. Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spieles gekennzeichnet.
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, dem Spielbrett eine kreisrunde Form zu geben und es mittels zentrierter, punktförmiger Lagerung in eine instabile, aber stets gleich geneigte Lage zu bringen und für das Spielbrett durch die Lagerung auf nur 2 Punkten den Reibungswiderstand auf dem Untergrund zu minimieren, wodurch für dieses ein drehbarer Zustand erreicht wird.
Diese zwei Eigenschaften sind für den Spielablauf essentiell, da auf diese Weise ein Spielbrett geschaffen wird, welches von jedem Spieler mit der Hand in die ihm günstig erscheinende Position gedreht werden kann, ohne durch diese Maßnahme die Neigung oder Position der im Spiel befindlichen Spielkörper unerlaubterweise zu verändern. Hierdurch wird vermieden, daß, anders als bei den meisten großformatigen Geschicklichkeitsspielen wie beispielsweise Billard, zur besseren Handhabung stehend gespielt oder hierfür um den Spieltisch herumgegangen werden muß. Trotz der natüriicherweise beschränkten Reichweite des menschlichen Arms kann das Spielbrett eine diese übersteigende Ausdehnung erhalten, der !ediglich durch die üblichen Abmessungen von Arbeits- oder Esstischen Grenzen gesetzt sind.
Gemessen an seiner Spielweise läßt sich das erfindungsgemäße Spiel am ehesten mit Spielen wie Billard, Kegeln oder Golf vergleichen. Alle diese genannten Spiele benötigen jedoch große Räume, sofern sie überhaupt in Innenräumen durchführbar sind, oder größeres Spielgerät. Der Vorteil des vorliegenden Spiels liegt darin, daß es aufgrund der vorher beschriebenen Eigenschaften auf jeder ebenen Fläche von wenigstens 70 mal 70 Zentimetern zu spielen ist und sich aufgrund der geringen Brettdicke !eicht verstauen bzw. an der Wand aufhängen läßt.
Das nachfolgende, unter Bezugnahme auf die Zeichnung (Fig. 1) beschriebene Ausführungsbeispiel löst die anspruchsgemäße Aufgabe und ist als Beispiel zu betrachten für eine Vielzahl möglicher Ausführungen (Fig. 2). Es ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient lediglich illustrativen Zwecken. Die Erfindung erstreckt sich auf alle Ausführungsvarianten im Rahmen der Ansprüche.
Nach Fig. 1 besteht das Spiel aus dem runden, vorzugsweise hölzernen Spielbrett (1), einer Vielzahl kleinerer Kugeln (3a), im weiteren als Spielkugeln bezeichnet, zwei größeren Kugeln (3b), im weiteren als Gewichtskugeln bezeichnet und einer mittelgroßen Kugel (3c), im weiteren als Auflager bezeichnet.
Auf zwei Kreisbahnen paarweise angeordnete Vertiefungen (2a) sind für die Spielkugeln (3a), ganz außen befindliche Vertiefungen (2b) für die Gewichtskugeln (3b) bestimmt. Eine mittig auf der Brettunterseite angeordnete Vertiefung (2c) dient der Aufnahme des Auflagers (3c).
Die Vertiefungen für die Spielkugeln werden eingefaßt von Prallkörpern (4), welche die Spielkugeln daran hindern, vom Brett zu rollen, falls sie nicht in eine Vertiefung treffen. Aus diesem Grund entfällt die Notwendigkeit einer bei anderen Spielen üblichen und meist als Bande bezeichneten Randleiste. Sofern die Vertiefungen der inneren Kreisbahn eine entsprechende Ausformung erhalten, können auch diese die Gewichtskugeln aufnehmen. Auf spezielle Vertiefungen für Gewichtskugeln kann dann verzichtet werden.
Zu Beginn wird das Auflager (3c) in die mittig angeordnete Vertiefung (2c) unter das Brett (1) geschoben, wodurch bei gleichmäßiger Verteilung der Kugeln eine instabile Lage entsteht. Hier kommen nun die zwei Gewichtskugeln (3b) zum Zug, welche, ebenfalls in die für sie vorgesehenen Vertiefungen (2b bzw. 2a) gelegt, aufgrund ihres deutlich höheren Gewichts und ihrer Positionierung die Falllinie des Brettes definieren. Zwar bleibt der Neigungswinkel von vorzugsweise circa 6 Grad konstant, bestimmt durch die Höhe des Auflagers sowie dessen Abstand zum Plattenrand; die Falllinie kann jedoch durch
Versetzen einer der beiden Gewichtskugeln um den Mittelpunkt herum gedreht werden. Die zweite, liegenbleibende Gewichtskugel dient neben spieltaktischen Zwecken auch der Notwendigkeit, den Kontakt des Brettrandes mit dem Untergrund nicht versehentlich durch zu schnelles Anheben des Gewichtes zu unterbrechen. Bei gleichmäßiger Verteilung der vorzugsweise gläsernen Spiel- und Gewichtskugeln reagiert das so gelagerte und beladene Spielbrett auf Berührungen mit langsamen und weiten, bei ungleichmäßiger Verteilung mit schnellen und kurzen Schwingungen.
Die Spielidee besteht nun darin, durch entsprechende Verdrehung der Falllinie mittels der Gewichtskugeln (3b) eine für den jeweiligen Spieler vorteilhafte Ausgangslage zu schaffen, aus welcher heraus es ihm am leichtesten möglich wird, seine Spielkugeln (3a) in von ihm anvisierte, noch freigebliebene Vertiefungen (2a) unter Ausnutzung der Schräglage des Spielbrettes zu spielen. Dieses geschieht vorzugsweise mit der Kuppe des Daumens, wobei das Brett nicht berührt werden darf.
Neben der Einschätzung der Kurve, welche die Spieikugel beim Rollen über die schräge Fläche beschreiben wird, geht es bei dem beschriebenen Spiel also auch um die Einschätzung der Wirkung der zu versetzenden Gewichtskugel im Hinblick auf die Lage der Falllinie. Diesem Spielgedanken gemäß darf keiner der Spielzüge probeweise ausgeführt werden.
Für ein solches Spielgerät sind selbstverständlich verschiedene Regeln anwendbar. Obwohl für die erfindungsgemäßen Ansprüche nicht von Relevanz, sei hier zum besseren Verständnis beispielhaft das Grundsystem einer möglichen Regel erläutert:
je nach Erfolg oder Mißerfolg erhalten die Spieler Kugeln hinzu oder verlieren diese; gewonnen hat derjenige, der als erster eine bestimmte Anzahl bzw. Formation von Spielkugeln erreicht; ein Spieler macht dabei den Croupier, der die Kugeln austeilt oder einzieht.
Verschiedene bislang realisierte und erprobte Ausführungsbeispieie zeigen, daß, auf den vorgenannten Ideen aufbauend, das Spielbrett unterschiedliche Ausformungen erhalten kann (Fig. 2a-d). So können beispielsweise die
Prallkörper durch Scheiben, Leisten oder Seile gebildet werden; die
Gewichtskugeln können sowohl in die Vertiefungen für Spielkugeln wie auch in eigene Löcher oder Vertiefungen der Prallkörper plaziert werden; für das
Auflager kann sowohl eine mittelgroße Kugel, eine der kleineren Spielkugeln oder völlig anders geformte Auflagerstücke, gegebenenfalls auch im direkten Verbund mit der Platte, benutzt werden .
Entscheidend für die Praktikabilität und den Spielspaß sind, unabhängig von Spielregeln, die beschriebenen geometrischen Eigenschaften des Spielbrettes und der dazu passenden Kugeln.

Claims (1)

  1. KUGELBRETTSPIEL
    Ansprüche
    Kugelbrettspiel, . -. .: .
    dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisrunde Scheibe (1) mit Vertiefungen (2a, 2b) für kleinere Spielkugeln (3a) und größere Gewichtskugeln (3b) sowie dazwischenbefindlichen Prailkörpern (4) durch em mittiges, unterseitiges Auflager (3c) in eine konstante Schräglage gebracht wird und der so geformte Spielkörper ermöglicht, die Spielkugeln (3a) von Hand unter Ausnutzung der schrägen Fläche und der hierauf wirkenden physikalischen Gesetze von einer Vertiefung in eine andere zu spielen.
    Kugelbrettspiel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2a, 2b) im Spielbrett (1) eine Ausformung erhalten, die einerseits ein leichtes Herausschnippen, -drücken oder -heben mit dem Finger erlaubt, andererseits das Herausrollen der Spiel- und Gewichtskugeln (3a, 3b) beim möglichen Stoßen, Drehen und Kippen des Bretts verhindert.
    Kugelbrettspie! nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Vertiefungen (2a) befindlichen Prallkörper (4) so angeordnet sind, daß an den Vertiefungen vorbeirollende Spieikugeln (3a) das Spielbrett (1) nicht verlassen können.
    Kugelbrettspiel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den in Vertiefungen (2b) des Spielbretts (Fig.
    1, 2a, 2b) oder der Prallkörper (Fig. 2c, 2d) zu plazierenden Gewichtskugeln (3b) die Falliinie des Spielbretts verändert werden kann.
    Kugelbreitspiel nach einem der vorstehenden ,Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Anordnung und Ausbildung des Auflagers (3c), der Geometrie des Spielbretts (1) sowie der verschieden möglichen Belegung der Vertiefungen {2a, 2b) mit Kugeln (3a, 3b) ein variables Schwingungsverhalten für das Spielbrett erzeugt wird.
    Kugelbrettspiel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (1) aufgrund seiner mittigen und punktförmigen Lagerung trotz seiner Ausdehnung und seines Gewichtes mit lediglich einem Finger um seinen Mittelpunkt gedreht werden kann, um den Spielern eine bessere Handhabung zu bieten.
    Kugelbrettspiel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das punktförmige miltige Auflager (3c) vorzugsweise aus einer lose untergeschobenen und in einer Vertiefung (2c) ruhenden Kugel gebildet wird, um ein bei anderer Ausführung mögliches Abbrechen des Auflagers zu vermeiden und um mittels der rundlichen Auflagefläche eine Beschädigung des Untergrundes zu verhindern.
    Kugelbrettspiel nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch die lösbare Verbindung des Auflagers (3c) mit dem Spielbrett (1) Auflager verschiedener Form und Höhe entsprechend der Beschaffenheit des Untergrundes verwendet werden können, um den erforderlichen Neigungswinke! und die gewünschte Minimierung des Reibungswiderstandes zu erzielen.
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