DE29700259U1 - Schneeschaufelblatt aus Kunststoff - Google Patents

Schneeschaufelblatt aus Kunststoff

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/02Hand implements

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte e t Patent A9°fn.eVs
VON KREISiLER-; 'SELXffMG'": WERNER
Deichmannhaus am Dom D-50667 KÖLN
von Kreisler Setting Werner
102241 · D-50462Köln
MOTOSEAL COMPONENTS OY Hakunintie 18
FIN-26100 Rauma
Finnland
Patentanwälte
Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Ing. Günther Selling Dipl.-Chem. Dr. Hans-Karsten Werner Dipl.-Chem. Dr. Johann F. Fues Dipl.-!ng. Georg Dalimeyer Dipl.-Ing. Jochen Hilleringmann Dipl.-Chem. Dr. Hans-Peter Jönsson Dipl.-Chem. Dr. Hans-Wilhelm Meyers Dipl.-Chem. Dr. Thomas Weber Dipl.-Chem. Dr. Jörg Helbing
Sg-fz 970019de
Schneeschaufelblatt aus Kunststoff
Telefon: (0221) 916520
Telefax: <0221) 13 4297 Telefax: (G W.) (0221) 91 2030
Telegramm: Dompatent Köln
&igr; · · · &diams; t
Schneeschaufelblatt aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneeschaufelblatt aus Kunststoff, das einen Bodenteil, Seitenteile und einen Hinterteil aufweist.
Typisch wird ein Schneeschaufelblatt zum Beispiel durch Spritzgießen oder durch Warmformen einer Kunststoffplatte so ausgeformt, daß an den Seiten- und Hinterkanten des Schaufelblatts Ränder entstehen. Ein Handgriff der Schneeschaufel ist typisch in Form des Buchstabens A von einem Rohr ausgeformt, so daß die Beine des Handgriffs unter den Seitenkanten des Schaufelblatts befestigt sind und ein die Beine verbindendes Querrohr entsprechend unter der gebogenen Hinterkante des Schaufelblatts befestigt sein kann. Dieses Querrohr ist zur Sicherung der Steifheit des Handgriffs notwendig, weil der Handgriff beispielsweise allen Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die Herstellung einer solchen Schneeschaufel erfordert jedoch mehrere Arbeitsphasen. Auch weist der Handgriff mehrere Fugen auf, wodurch die Gesamtdauerhaftigkeit der Schneeschaufel abgeschwächt wird. Weiter vermehrt das Querrohr das Gewicht der Schneeschaufel.
Auch sind Schneeschaufelblätter aus Kunststoff bekannt, die kein Querrohr aus Stahl aufweisen. Dabei hat man versucht, die Hinterkante zum Beispiel durch Rippung zu verstärken und zu versteifen, aber in dieser Weise hat man keine ausreichend stabilen Lösungen erreicht. Dann ist es notwendig, das Schaufelblatt schmal und den Handgriff dick und somit schwer zu machen.
U.S. Patent 4,248,46 6 offenbart eine Schneeschaufel, deren Blatt doppelwandig und hohl durch Blasverformungsverfahren aus Kunststoff ausgeformt ist. Ein solches Schaufelblatt ist dick, unhandlich und schwer.
1 2
Dazu wird ziemlich viel Material zu dessen Herstellung gebraucht.
Schneeschaufelblätter können auch aus Metall hergestellt werden, aber dann tendieren die Materialkosten dafür hochzusteigen. Weiter ist es sehr beschwerlich, eine solche Schneeschaufel ausreichend leichtgebaut für Arbeitszwecke herzustellen. Ferner weisen Metallschaufeln schlechte Gleiteigenschaften auf, und auch sind sie einer Korrosion ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneeschaufelblatt mit einer vorteilhaften Herstellungstechnik und einer stabilen und leichten Struktur zustandezubringen.
Das erfindungsgemäße Schneeschaufelblatt ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Oberkante des Hinterteils des Schaufelblatts, d.h. innerhalb der Hinterkante, ein rohrförmiger Hohlraum ausgeformt ist.
Die wesentliche Idee der Erfindung ist, daß bei Herstellung eines Schaufelblatts aus Kunststoff zum Beispiel durch Spritzgießen wenigstens die Hinterkante des Schaufelblatts wesentlich rohrförmig gebildet wird. Weiter besteht die Idee einer bevorzugten Ausführungsform darin, daß die Seitenkanten des Schaufelblatts wesentlich rohrförmig gebildet werden. Die Idee noch einer bevorzugten Aus führungs form ist, daß innerhalb der Vorderkante des Schaufelblatts ein Hohlraum ausgeformt wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte, rohrförmige Hinterkante des Schaufelblatts stabil ist und zum Beispiel kein Querrohr am Handgriff der Schneeschaufel erforderlich ist. Dann ist es möglich zu bewirken, daß das Schaufelblatt mehr Beanspruchungen widerstehen kann, und die Struktur und die Fugen des Handgriffs können vereinfacht werden. Ferner nimmt ein Handgriff ohne Querrohr viel weniger Platz bei Herstellung und Beförderung ein
als ein Handgriff mit Querrohr. Auch ist das Schaufelblatt leichtgebaut, und die Schneeschaufel im ganzen ist einfach herzustellen. Weiter vermehrt der Hohlraum innerhalb der Vorderkante deren Dauerhaftigkeit, wobei die Vorderkante möglicherweise sogar ohne Zusatzschutz auskommen kann.
Die Erfindung wir in beigefügter Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schneeschaufel mit einem erfindungsgemäßen Schaufelblatt,
Figur 2 das erfindungsgemäße Schneeschaufelblatt in Seitenansicht und im Querschnitt und
Figur 3 eine Seitenkante des Schaufelblatts nach Figur 2 im Querschnitt.
Figur 1 zeigt eine Schneeschaufel 1. Die Schneeschaufel 1 weist ein Schaufelblatt 2 aus Kunststoff und einen daran befestigten Handgriff 3 auf. Als Kunststoffmaterial kann zum Beispiel HD-Polyäthylen oder Polypropen verwendet werden. Das Schaufelblatt 2 weist einen Bodenteil, Seitenteile und einen Hinterteil in einer an sich bekannten Weise auf. Eine Vorderkante 2a des Schaufelblatts 2 ist schräg ausgeformt, so daß der zu beseitigende Schnee so gut wie möglich aufgesammelt werden kann, d.h. daß die Arbeit ordentlich gemacht wird. Die Vorderkante 2a muß auch stark genug sein, damit sie Stoßen, z.B. Anprallen gegen Steine oder Eisstücke, widersteht. Die Vorderkante 2a kann zum Beispiel dadurch verstärkt werden, daß ein Blech darauf angeordet wird. Erfindungsgemäß sind Oberkanten der Seitenteile, d.h. Seitenkanten 2b, beim Spritzgießen des Schaufelblatts 2 aus Kunststoff hohl ausgeformt, was ihre Dauerhaftigkeit verbessert. Obgleich ihre Außendimension größer ist als früher, vermehrt sich das Gewicht des Schaufelblatts 2 jedoch nicht wesentlich. Der typisch aus Metallrohr hergestellte Handgriff 3 ist beispiels-
weise mit Schrauben unterhalb der Seitenkanten 2b befestigt. Eine Oberkante des Hinterteils, d.h. Hinterkante 2c, ist weiter rohrförmig gebildet, wobei die Hinterkante 2c so stabil gemacht werden kann, daß kein separates Horizontalrohr am Handgriff 3 zum Stützen der Hinterkante 2c erforderlich ist. Die rohrförmige Hinterkante macht den Hinterteil des Schaufelblatts stabil, aber die Rohrförmigkeit vermehrt auch hier nicht das Gewicht des Schaufelblatts oder die Herstellungskosten wesentlich, wenn der restliche Teil des Schaufelblatts aus einschichtigem Kunststoff mit normaler Dicke besteht. Es ist leicht, eine Öffnung 2d im Hinterteil des Schaufelblatts 2 zu machen, wobei die Öffnung 2d und die Hinterkante 2c zusammen einen Traggriff bilden können, an dem die Schneeschaufel 1 leicht bewegbar und tragbar ist. Der Traggriff besteht dann aus der erfindungsgemäS stabil gemachten Hinterkante 2c. Der Bodenteil kann mit Erhöhungen 2e versehen sein. Wenigstens ein Teil der Erhöhungen 2e können beim Spritzgießen hohl ausgeformt werden, wobei die Erhöhungen 2e den Bodenteil des Schaufelblatts 2 verstärken, ohne das Gewicht des Schaufelblatts 2 wesentlich zu vermehren.
Figur 2 zeigt das Schneeschaufelblatt 2 in Seitenansicht und im Querschnitt. Die Numerierung der Figur 2 entspricht derjenigen der Figur 1. Die Hinterkante 2c ist rohrförmig gebildet, wobei innerhalb der Hinterkante 2c ein Hohlraum 4 vorgesehen ist. Der Hohlraum 4 braucht weder symmetrisch noch symmetrisch gelegen in der Mitte der Hinterkante 2c zu sein. Es ist auch nicht absolut notwendig, daß der Außenrand der Hinterkante einen runden Querschnitt hat, sondern der Querschnitt kann auch zum Beispiel oval sein. Der Terminus rohrförmig weist somit alle diese Querschnittsformen des Außenrandes der Hinterkante 2c und des Hohlraums 4 auf. Auch innerhalb der Vorderkante 2a können ein Hohlraum oder mehrere
Hohlräume 4 ausgeformt werden, wobei die Struktur der Vorderkante 2a versteift werden kann. Am vorteilhaftesten kann ein Hohlraum 4 durch Gasinnendrucksspritzgießen innerhalb der Kanten zustandegebracht werden. Nach diesem Verfahren werden beim Spritzgießen des Schaufelblatts außer dem Kunststoffmaterial auch zum Beispiel Stickstoff oder irgendein anderes Gas in eine Spritzgußform geleitet, wobei innerhalb des Kunststoffs ein Hohlraum 4 ausgeformt werden kann. Dieses Gas kann entweder aus demselben Punkt wie der Kunststoff oder aus einem Punkt oder mehreren Punkten anderswo im Produkt gespeist werden.
Figur 3 zeigt die Seitenkante 2b des Schaufelblatts im Querschnitt. Die Numerierung der Figur 3 entspricht derjenigen der Figuren 1 und 2. Zum Versteifen der Seitenkante 2b kann ihre Struktur rohrförmig gemacht werden, d.h. ein Hohlraum 4 kann darin ausgeformt werden. Wenigstens ein Teil der Seitenkante 2b wird vorzugsweise mit einer konkaven Unterseite versehen, wobei der Handgriff 3 unterhalb der Seitenkante 2b stabil befestigt werden kann.
Die Zeichnung und die diesbezügliche Beschreibung sind nur beabsichtigt, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. Was die Einzelteile betrifft, kann die Erfindung im Rahmen der Schutzansprüche variieren. Zum Beispiel kann das Schaufelblatt 2 somit außer dem Handgriff 3 auch zusätzliche Bogen oder Stützen aufweisen. Weiter kann das Schaufelblatt 2 auch z.B. andere Nuten oder Erhöhungen in einer völlig bekannten Weise aufweisen.

Claims (5)

6 Schutzansprüche:
1. Schneeschaufelblatt aus Kunststoff, das einen Bodenteil, Seitenteile und einen Hinterteil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb einer Oberkante des Hinterteils des Schaufelblatts (2) , d.h. innerhalb der Hinterkante (2c), ein rohrförmiger Hohlraum (4) ausgeformt ist.
2. Schneeschaufelblatt nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb Oberkanten der Seitenteile des Schaufelblatts (2), d.h. innerhalb der Seitenkanten (2b), ein rohrförmiger Hohlraum (4) ausgeformt ist.
3. Schneeschaufelblatt nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb einer Vorderkante (2a) des Schaufelblatts (2) ein Hohlraum (4) ausgeformt ist.
4 . Schneeschaufelblatt nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinterteil des Schaufelblatts (2) eine Öffnung (2d) ausgeformt ist, so daß die Hinterkante (2c) einen Traggriff bildet.
5. Schneeschaufelblatt nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Schaufelblatts (2) Erhöhungen (2e) aufweist, wobei innerhalb wenigstens einer Erhöhung ein Hohlraum ausgeformt ist.
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