DE29623449U1 - Standkonsole für Heizkörper - Google Patents

Standkonsole für Heizkörper

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Description

Standkonsole für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer ersten Baugruppe zur Bodenabstützung, einer zweiten Baugruppe zur Einstellung der vertikalen Konsolenhöhe und einer dritten Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers.
Für die Installation von Heizkörpern sind zahlreiche technische Lösungen bekannt, die überwiegend für die Befestigung des Heizkörpers an einer Wand geeignet sind. Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung können bei einer solchen Installation die für den Betrieb des Heizkörpers notwendigen Abstütz- und Anschlußbaugruppen zweckmäßig an oder in der Wand angeordnet werden. Sofern eine Wandmontage nicht möglich ist, beispielsweise in repräsentativen Ausstellungsräumen mit Glasaußenwänden, werden freistehende Konstruktionen zur Montage des Heizkörpers verwendet. Hierbei wird der Heizkörper an Standkonsolen befestigt, die üblicherweise einen Standfuß zur Fixierung der Baugruppe auf dem Fußboden und ein vertikales Standrohr mit einer zugeordneten Baugruppe zur Abstützung des Heizkörpers aufweisen. Für derartige Standkonsolen sind bereits mehrere Konstruktionen bekannt, z.B. DE 43.23 199 A 1, DE 43 44 905 A 1 und DE 44 41 914 A 1.
Bei freistehender Montage werden zunächst vorzugsweise zwei Standkonsolen auf dem Boden befestigt. Danach wird der Heizkörper an den Abstützelementen der Standrohre befestigt. Anschließend erfolgt die Installation des Heizkörpers an die Vorlauf- und Rücklaufleitungen. In den jeweiligen Montageschritten ist eine vertikale Ausrichtung des Heizkörpers gegenüber den Versorgungsleitungen notwendig. Auch aus optischen Gründen kann eine vertikale Ausrichtung erforderlich sein, sofern z.B. mehrere Heizkörper in einer Reihe angeordnet werden. Diese vertikale Ausrichtung wird durch eine Arretierung des
Standrohres in unterschiedlichen Höhenstufen erreicht.
Allerdings sind die bisher bekannten Standkonsolen oftmals nur in festfixierten Höhenstufen arretierbar und die Betätigungseletnente zur Höhenverstellung sind schlecht zugänglich, weil der freie Bauraum unterhalb des Heizkörpers ohnehin begrenzt ist. Dieser geringe freie Bauraum, der auch den Anschluß des Heizkörpers an die Leitungen für Vorlauf und Rücklauf erheblich beeinträchtigt, ist ein wesentlicher Nachteil der freistehenden Montage von Heizkörpern, weil der Installateur sämtliche Montagearbeiten unmittelbar im Fußbodenbereich durchführen muß - Zuführung der Versorgungsleitungen, Befestigung der Standkonsole, Montage des Heizkörpers an der Konsole, vertikale Anpassung des Heizkörpers an die Anschlußbaugruppen und Verbindung des Heizkörpers mit den Rohrleitungen. Außerdem beeinträchtigen die neben den Standkonsolen angeordneten Versorgungsleitungen den optischen Gesamteindruck des Heizkörpers.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Standkonsole für Heizkörper zu schaffen, durch die der Aufwand bei der Installation freistehender Heizkörper vermindert wird. Dies soll insbesondere durch eine konstruktive Neugestaltung der im schwer zugänglichen Bereich unterhalb des Heizkörpers angeordneten Baugruppen für die vertikale Ausrichtung und für den Anschluß an die Versorgungsleitungen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1. dargelegten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2. bis 6. Durch Anwendung der vorgeschlagenen Standkonsole
können die zur Installation und zum Betrieb des Heizkörpers notwendigen Funktionen Abstützung, Justierung und Wasserführung mit Ie-
diglich einer Baueinheit realisiert werden. Gegenüber konventioneller Installation freistehender Heizkörper werden anstelle von vier Bauteilen (zwei Standkonsolen sowie jeweils ein Anschluß für Vorlauf und Rücklauf) nur zwei Bauteile benötigt. Demzufolge wird für den Installateur eine bessere Handhabung im freien Bauraum unterhalb des Heizkörpers gewährleistet, die wiederum für eine fachgerechte Installation wesentlich ist. Bei der Installation wird zunächst lediglich die Baugruppe zur Bodenabstützung auf dem Fußboden installiert und mit der Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung verbunden. Danach kann der Estrich aufgezogen werden, wobei von der Baugruppe zur Bodenabstützung nur der obere Abschnitt sichtbar bleibt. Nachdem die oftmals mit erheblichen Verschmutzungen verbundenen Bauarbeiten verschiedener Gewerke abgeschlossen sind, werden die Baugruppen zur vertikalen Ausrichtung und zur Lagerung des Heizkörpers sowie nachfolgend der Heizkörper montiert, so daß eine Beschädigung während der Bauphase weitgehend ausgeschlossen ist. Die Baugruppe zur Bodenabstützung kann grundsätzlich auch auf dem bereits fertiggestellten Fußboden montiert werden. Die Standkonsole wird bevorzugt für den beschriebenen Anwendungsfall einer freistehenden Heizkörpermontage verwendet. Jedoch ist diese Standkonsole auch für weitere Anwendungen geeignet, z.B. für eine Wandmontage von Heizkörpern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. la eine erste Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
Bodenabstützung
Fig. Ib eine weitere Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
Bodenabstützung
Fig. 2a eine erste Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
vertikalen Ausrichtung
Fig. 2b eine weitere Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
vertikalen Ausrichtung
Fig. 3a eine erste Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
Lagerung des Heizkörpers
Fig. 3b eine weitere Ausführungsvariante einer Baugruppe zur
Lagerung des Heizkörpers
Fig. 4a eine erste Variante der zusammengefügten Standkonsole
Fig. 4b eine weitere Variante der zusammengefügten Standkonsole
Die in der Zeichnung dargestellte Standkonsole für Heizkörper besteht aus einer Baugruppe 1 zur Bodenabstützung, einer Baugruppe 2 zur Einstellung der vertikalen Konsolenhöhe und einer Baugruppe 3 zur Lagerung des Heizkörpers. Diese Baugruppen 1-3 sind jeweils als Hohlkörper ausgestaltet. Die Baugruppe zur Bodenabstützung 1 ist so gestaltet, daß sie am Montageboden befestigt werden kann. Das ist z.B. durch eine Bodenplatte 11 mit Bohrungen möglich, die mittels Schrauben 12 im Boden arretiert wird. Neben der Bodenabstützung wird durch die Baugruppe 1 auch der Anschluß der Standkonsole an den Vorlauf bzw. Rücklauf realisiert. Hierfür weist die Baugruppe zur Bodenabstützung 1 eine Öffnung 13 auf, deren Anschlußgeometrie der jeweils zu installierenden Versorgungsleitung entspricht. Die Eingangsöffnung 13 mündet in einen Hohlraum 14, der wiederum zu einer Ausgangsöffnung 15 führt. In Abhängigkeit der Montagevariante kann der zur Ausgangsöffnung 15 führende Schaft 16 eine größere (Fig. la) oder eine kürzere (Fig. Ib) vertikale Länge aufweisen. In jedem Fall ist jedoch zumindest an einem Teilbereich
des Schaftes 16 ein Gewinde 17 vorgesehen, das in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Außengewinde ausgestaltet ist. Ebenso ist grundsätzlich die Ausgestaltung eines Innengewindes möglich. Im Bereich der Ausgangsöffnung 15 ist eine Abdichtung vorgesehen, z.B. mittels Dichtring, der in entsprechenden Ausnehmungen 18 am Schaft 16 abgestützt wird. In die Baugruppe zur Bodenabstützung 1 können außerdem auch Bedienelemente für die Regelung, die Absperrung und die Entleerung des Heizkörpers integriert werden, die in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt sind.
Die Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung 2 kann verschiedenartige Konturen aufweisen, vorzugsweise wird sie als zylindrischer Grundkörper gestaltet. Für die weitere Verbesserung der Handhabung durch den Installateur kann eine zusätzliche Verstellhilfe 21 vorgesehen werden, z.B. eine Schlüsselfläche gemäß Fig. 2a. Im Grundkörper der Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung 2 ist in den beiden stirnseitigen Endbereichen jeweils ein Gewinde 22 und 23 ausgestaltet. Das Gewinde 22 steht hierbei in Wirkverbindung mit dem am zugeordneten Abschnitt des Schaftes 16 vorhandenen Gewinde 17, während das Gewinde 23 in Wirkverbindung mit dem am zugeordneten Abschnitt des Schaftes 34 vorhandenen Gewinde 35 steht. Für die Funktionsfähigkeit der vertikalen Einstellung der Konsolenhöhe ist wesentlich, daß die Gewindekombination 22 / 17 gegenläufig zur Gewindekombination 23 / 35 ausgestaltet ist. In Längsrichtung der Baugruppe 2 verläuft ein Hohlraum 24 in Form eines durchgehenden Kanals.
Mit der Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers 3 wird der Anschluß der Standkonsole an den Heizkörper realisiert. Die Abstützung des Heizkörpers kann mit verschiedenartigen Verbindungselementen erfolgen. In der Zeichnung ist beispielhaft im oberen Bereich der Bau-
gruppe 3 eine senkrechte (Fig. 3a) oder eine waagerechte (Fig. 3b) Gewindebohrung zur Aufnahme an sich bekannter Abstützelemente dargestellt, ohne daß diese Bauteile näher bezeichnet werden. Wesentlich für die vorgeschlagene Standkonsole ist vielmehr die Ausgangsöffnung 31, deren Anschlußgeometrie dem jeweils zu installierenden Heizkörper entspricht. Die Öffnung 31 ist mit einem Hohlraum 32 verbunden, der wiederum zu einer Eingangsöffnung 33 führt. An dem zur Eingangsöffnung 33 führenden Schaft 34 ist zumindest an einem Teilbereich ein Gewinde 3 5 vorgesehen, das in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Außengewinde ausgestaltet ist. Weiterhin können in die Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers 3 auch Bedienelemente für die Regelung, die Absperrung und die Entleerung des Heizkörpers integriert werden, die in der Zeichnung allerdings nicht näher dargestellt sind.
In Abhängigkeit der Montagevariante kann am Schaft 34 eine Abdichtung vorgesehen werden, z.B. mittels Dichtring, der in entsprechenden Ausnehmungen 36 am Schaft 34 abgestützt wird. Bei der Darstellung
gemäß Fig 3a ist eine solche Abdichtung mit einer Ausnehmung 36 nicht vorgesehen. Diese Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers 3 wird über die Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung 2 mit der in Fig. la gezeigten Baugruppe zur Bodenabstützung 1 mit langem Schaft 16 zusammengefügt. Hierbei ist lediglich eine Dichtstelle zwischen den Baugruppen 1 und 3 notwendig. Hingegen ist bei der Darstellung gemäß Fig. 3b eine Abdichtung mit Ausnehmungen 36 vorgesehen. Diese Baugruppe 3 wird über die Baugruppe 2 mit der in Fig. Ib gezeigten Baugruppe 1 zusammengefügt, wobei für diese Ausgestaltung zwei Dichtstellen notwendig sind, die im Hohlraum 24 liegen. Unabhängig von der konkreten Anordnung und Anzahl der Dichtstellen ergibt sich ein durchgehender und flüssigkeitsdichter Kanal, so daß mit der
Standkonsole die zur Installation und zum Betrieb des Heizkörpers notwendigen Funktionen Abstützung, Justierung und Wasserführung erfüllt werden.
Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Baugruppe zur Bodenabstützung
11 Bodenplatte mit Bohrungen
12 Schrauben
13 Eingangsöffnung
14 Hohlraum
15 Ausgangsöffnung
16 Schaft
17 Gewinde
18 Ausnehmungen für Dichtring
2 Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung
21 Verstellhilfe
22 Gewinde
23 Gewinde
24 Hohlraum
3 Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers
31 Ausgangsöffnung
32 Hohlraum
33 Eingangsöffnung
34 Schaft
3 5 Gewinde
3 6 Ausnehmungen für Dichtring

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer ersten Baugruppe zur Bodenabstützung, einer zweiten Baugruppe zur Einstellung der vertikalen Konsolenhöhe und einer dritten Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe zur Bodenabstützung (1), die Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung (2) und die Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers (3) jeweils als Hohlkörper ausgestaltet sind, wobei die Hohlräume (14;24,-32) von einer Öffnung (13) an der Baugruppe zur Bodenabstützung (1) über die Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung (2) bis zu einer Öffnung (31) an der Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers (3) als ein durchgehender und flüssigkeitsdicht verlaufender Kanal angeordnet sind.
2. Standkonsole für Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Baugruppe zur vertikalen Ausrichtung (2) in den beiden stirnseitigen Endbereichen jeweils ein Gewinde (22,-23) ausgestaltet ist, das jeweils in Wirkverbindung steht mit einem, am zugeordneten Abschnitt der Baugruppe zur Bodenabstützung (1) und der Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers (3) ausgestalteten Gewinde (17;35), wobei die Gewindekombination (22/17) gegenläufig zur Gewindekombination (23/35) ausgestaltet ist.
3. Standkonsole für Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Baugruppe zur Bodenabstützung (1) ausgestaltete Öffnung (13) der Anschlußgeometrie der jeweils zu installierenden Versorgungsleitung entspricht.
- II -
4. Standkonsole für Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Baugruppe zur Bodenabstützung (1) Bedienelemente für die Regelung, die Absperrung und die Entleerung des Heizkörpers integriert sind.
5. Standkonsole für Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers (3) ausgestaltete Öffnung (31) der Anschlußgeometrie des jeweils zu installierenden Heizkörpers entspricht.
6. Standkonsole für Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Baugruppe zur Lagerung des Heizkörpers (3) Bedienelemente für die Regelung, die Absperrung und die Entleerung des Heizkörpers integriert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2728267A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-07 KERMI GmbH Standkonsole für Heizkörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2728267A1 (de) * 2012-11-06 2014-05-07 KERMI GmbH Standkonsole für Heizkörper

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