DE29622848U1 - Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäßen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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Description

TER MEER - MÜLLER - STE4NM6ISTERt& f>ARTt^R, ···; Barkey
VORRICHTUNG ZUM TEMPERIEREN VON PROBENGEFÄSSEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäj3en, mit einem auf eine vorgegebene Temperatur einstellbaren Gehäuse, das an der oberen Seite eine Anzahl von Öffnungen zum Einsetzen von ProbengefäjSen aufweist.
Bei Laboruntersuchungen wird Probenmaterial aus unterschiedlichen Gründen häufig auf relativ genau vorgegebene Temperaturen erwärmt oder gekühlt. Dabei ist es zumeist erforderlich, zugleich eine größere Anzahl von ProbengefäJ3en zu temperieren, so daJ3 verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden sind, die dies ermöglichen.
Die DE-OS 39 OO 101 erwähnt eine Temperiervorrichtung in der Form eines .15 quaderförmigen Metallblocks, in dessen oberer Oberfläche sich Bohrungen zur Aufnahme von Probengefäßen in der Form von Reagenzgläsern befinden.
Derartige Metall-Temperierblöcke sind in der Herstellung teuer. Sie sind bei der Erwärmung und Abkühlung verhältnismäßig träge. Sie eignen sich daher nicht für Wechselbehandlungen mit periodisch wechselnden Temperaturen, die gelegentlich bei der Laboruntersuchung anfallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Temperiervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein sehr genaues und rasches Temperieren von Probenmaterialien ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daJ3 das Gehäuse als geschlossener Behälter mit wenigstens einem Einlaj3 und einem Auslaß zum Umwälzen eines Temperierfluids versehen ist, und daß im oberen Bereich des Gehäuses Hülsen aus wärmeleitendem Material eingesetzt sind, die am Boden geschlossen sind und in den hohlen Innenraum des Gehäuses hineinragen.
Die in das Innere des Gehäuses hineinragenden, am Boden geschlossenen Hülsen sind im wesentlichen der Form üblicher Probengefäße, also zumeist Reagenzgläser, angepaßt, so daß die Außenflächen der Probengefäße an der Innenfläche der Hülsen anliegen und eine rasche und intensive Wärmeübertragung stattfindet.
TER MEER - MÜLLER - STE1NMSISTER«& f ARTr^F^ · · * ; Barkey
Es ist sogar möglich, Wechselbehandlungen mit rasch wechselnden Temperaturen durchzuführen, da der Austausch des Temperierfluids relativ rasch möglich ist. Die Trägheit der bisher üblicherweise verwendeten Temperierblöcke machte bei Wechseltemperatur-Behandlungen ein Umsetzen der ProbengefäJ3e erforderlich. Sofern Wechselbehandlungen dieser Art durchgeführt werden sollen, können der erfindungsgemäj3en Vorrichtung beispielsweise zwei Flüssigkeitstanks mit Flüssigkeiten auf den entsprechenden Temperaturstufen zugeordnet sein, deren Inhalt abwechselnd in das Gehäuse der Vorrichtung und zurück in den Tank gepumpt werden kann.
Als Temperierfluid kommt grundsätzlich auch ein Gas, also insbesondere temperierte Luft, in Frage. Die Verwendung von Temperierflüssigkeiten, also insbesondere Wasser, führt jedoch zu einer rascheren und genaueren Temperierung der Proben.
Das Gehäuse der Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoff, so daß es einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits die gespeicherte Energie des im Gehäuse enthaltenden Temperierfluids überwiegend auf die Hülsen und somit auf die Probengefäße übertragen wird.
Die im allgemeinen aus Aluminium bestehenden Hülsen weisen vorzugsweise am oberen, offenen Ende jeweils einen Kranz und unterhalb des Kranzes ein Außengewinde auf. Das Außengewinde ist jeweils mit einem in den Öffnungen der oberen Seite des Gehäuses vorgesehenen Innengewinde in Eingriff bringbar, so dajS der Kranz deren Ränder übergreift. Auf diese Weise sind die Hülsen lösbar aber fest mit dem Gehäuse verbunden und jederzeit austauschbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Öffnungen zum Einsetzen der Hülsen in einer flachen Aufnahmeplatte vorgesehen, die eine Ausnehmung in der oberen Seite des Gehäuses abdeckt. Der Rand der Ausnehmung ist der Dicke der Aufnahmeplatte entsprechend ausgespart, so daß die Aufnahmeplatte eben mit der Oberseite des Gehäuses abschließt und sicher gehalten wird. Die Aufnahmeplatte ist lösbar mit dem Gehäuse verbunden, so daß eine Reinigung der Vorrichtung ohne Probleme vorgenommen werden kann. Die Aufnahmeplatte mit den Hülsen ist zudem als Aufbewahrungsort für die Probengefäße verwendbar und kann gegen eine andere Aufnahmeplatte ausgetauscht werden.
TER MEER - MÜLLER - STeI^M^ST^R £p^RT^EFt ,* Barkey
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäßen;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
verschiedenen Schnittebenen;
Fig. 3 ist ein Längschnitt durch eine Hülse mit einem Teilbereich einer Aufnahmeplatte.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 zum Temperieren von Probengefäj3en. Die Vorrichtung weist ein im Grundriß rechteckiges, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 12 auf, das an einer Seitenfläche 14 mit einem Einlaß 16 und einem AuslaJ3 18 für das Zu- und Abführen eines vorzugsweise aus Wasser bestehenden Temperierfiuids 20 versehen ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist die obere Seite 22 des Gehäuses 12 eine rechteckige, zentrisch angeordnete Ausnehmung 24 auf, die durch eine flache Aufnahmeplatte 26 verdeckt wird. Der Rand der Ausnehmung 24 ist so ausgeführt, daß die Aufnahmeplatte 26 eben mit der oberen Seite 22 des Gehäuses 12 abschließt. Die Aufnahmeplatte weist in regelmäßiger Anordnung verteilte Öffnungen 28 auf, die derart der Aufnahme von Hülsen 30 dienen, daß diese in das im Gehäuse 12 enthaltene Temperierfluid 20 hineinragen.
Gemäß dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hülsen 30 hohlzylindrisch ausgebildet. Das oberes Ende 32 der Hülsen ist offen, während der Boden 34 der Hülsen kugelförmig verjüngt und geschlossen ist. Die Hülsen weisen an ihrem oberen Ende 32 jeweils einen Kranz 36 und unterhalb des Kranzes ein Außengewinde 38 auf. Das Außengewinde 38 ist jeweils mit einem in den Öffnungen 28 der Aufnahmeplatte 26 vorgesehenen Innengewinde 40 in Eingriff, so daß der Kranz 36 deren Ränder übergreift und auf der Aufnahmeplatte aufliegt.
TER MEER - MÜLLER - STEI BIMj=TSTS R fcPARTtiErt ,* Barkey
Die vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Hülsen 30 dienen der Aufnahme von ProbengefäJ3en 42, insbesondere Reagenzgläsern. Die Hülsen sind so bemessen, daß die durch das obere, offene Ende 32 in die Hülsen eingesetzten Probengefäße mit ihrer Außenfläche 44 an der Innenfläche 46 der Hülsen anliegen. Da die Hülsen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, wird die im Temperierfluid 20 gespeicherte Energie rasch und intensiv auf die Probengefäße 42 und damit auf das in den Probengefäßen enthaltene Probenmaterial übertragen.

Claims (8)

TER MEER-MÜLLER-STElliKVlgrSTEiR* J3ARTI^EFt* .' Barkey SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäßen, mit einem auf eine vorgegebene Temperatur einstellbaren Gehäuse (12), das an der oberen Seite
(22) eine Anzahl von Öffnungen (28) zum Einsetzen von ProbengefäJ3en (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) als geschlossener Behälter mit wenigstens einem Einlaß (16) und einem AuslaJ3 (18) zum Umwälzen eines Temperierfluids (20) versehen ist, und daß im oberen Bereich des Gehäuses (12) Hülsen (30) aus wärmeleitendem Material eingesetzt sind, die am Boden geschlossen sind und in den hohlen Innenraum des Gehäuses (12) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28) zum Einsetzen der Hülsen (30) in einer Aufnahmeplatte (26) vorgesehen sind, die lösbar eine Ausnehmung (24) in der oberen Seite (22) des Gehäuses (12) abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (30) am oberen Ende (32) jeweils einen Kranz (36) aufweisen, der die Ränder der Öffnungen (28) übergreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (30) unterhalb des Kranzes (36) ein Außengewinde (38) aufweisen, das mit einem Innengewinde (40) der Öffnungen (28) in Eingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (30) aus Aluminium bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Polypropylen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (26) aus Kunststoff besteht.
DE29622848U 1996-07-02 1996-07-02 Vorrichtung zum Temperieren von Probengefäßen Expired - Lifetime DE29622848U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852733A1 (de) * 1998-11-16 2000-05-25 Max Planck Gesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung eines Flüssigkeitsbades
GB2349588A (en) * 1999-02-09 2000-11-08 Michael Cole Vacuum evaporator with fluid bath heating.
DE102004037341C5 (de) * 2004-08-02 2008-06-19 Dionex Softron Gmbh Vorrichtung zum gekühlten Aufbewahren und Abgeben von Proben für eine integrierte Flüssigkeits-Kühleinheit

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DE102004037341C5 (de) * 2004-08-02 2008-06-19 Dionex Softron Gmbh Vorrichtung zum gekühlten Aufbewahren und Abgeben von Proben für eine integrierte Flüssigkeits-Kühleinheit

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