DE29622454U1 - Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen - Google Patents

Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body

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Description

Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen, welches am, im wesentlichen aus Felge, Reifen und Ventileinsatz mit Gewinde für eine Staubkappe bestehenden Rad angebracht ist und eine Beschriftung für eine Achszuordnung des Rades aufweist.
Derartige Mittel zur Kennzeichnung der Achs- und Achsseitenzuordnung der Räder eines Radsatzes sind allgemein bekannt. So erfolgt bei der Umstellung der Kraftfahrzeuge auf den Winter- bzw. den Sommerbetrieb auch der Wechsel der Räder dergestalt, daß die Winterbzw. Sommerräder montiert werden.
Um die dabei demontierten Räder bei der Wiedermontage nach Ablauf der jeweiligen Saison wieder den richtigen Achsen und Achsseiten zuordnen zu können, werden diese z.B. mittels Kreide, Fettstift, Blaustift auf dem Reifen oder der Felge durch die Vermerke „vorn/ rechts", „vorn/links", „hinten/rechts", „hinten/links" oder deren äquivalente Abkürzungen „V/R", „V/L", „H/R", „H/L" beschriftet. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß beim nachfolgenden Säubern der Räder die Beschriftungen regelmäßig durch die Radwäsche verloren gehen bzw. nicht mehr eindeutig identifiziert werden können. Dadurch ist eine achs- und achsseitenrichtige Zuordnung der Räder nicht mehr abgesichert bzw. ein zum gleichmäßigen Abfahren der Reifen häufig realisierter Wechsel der Vorderräder auf die Hinterachse und der Hinterräder auf die Vorderachse, eventuell auch mit gleichzeitigem Wechsel der Achsseiten, nicht mehr oder zumindest nicht ohne zusätzliche, aber immer problembehaftete Überprüfungen möglich.
Ein weiteres bekanntes Kennzeichnungsmittel besteht aus einem Anhänger, welcher eine Beschriftung für die jeweilige Zuordnung des Rades trägt, und mit einer, vorzugsweise durch die Lochung der Felge gezogenen Schnur, einem Band oder einem Draht am Rad befestigt wird. Bei dieser Lösung besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Beschriftung unauslöschbar auf dem Anhänger aufzubringen. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß bei der Säuberung der Räder, deren Transport oder Lagerung die Gefahr besteht, daß der Anhänger oder
dieser gemeinsam mit seinem Befestigungsmittel vom Rad abgetrennt wird, so daß wiederum keine verläßlichen Informationen mehr darüber vorliegen, auf welcher Achse und Achsseite das Rad ehemals montiert gewesen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes vorzuschlagen, welches unverlierbar und ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu erfordern am Rad befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Mittel zur Kennzeichnung der Räder unverlierbar und ohne zusätzliche Befestigungsmittel, d.h. allein unter Nutzung der ohnehin am Rad vorhandenen Bauteile (Ventileinsatz mit Gewinde und Staubkappe) am Rad befestigt werden kann. Dadurch kann einerseits eine achs- und achsseitenrichtige Zuordnung der Räder bei deren Montage am Kraftfahrzeug abgesichert werden, wodurch die Verkehrssicherheit erhöht wird. Andererseits werden dort, wo es die Reifenkonstruktion zuläßt, die grundsätzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, daß ein gleichmäßiges Abfahren der Reifen (durch Wechsel der Räder zwischen der Antriebsachse und der nicht angetriebenen Achse gegebenenfalls auch unter Realisierung eines kreuzweisen Tauschs) verwirklichbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 9 charakterisiert.
Dabei sichert die Ausführungsform der Erfindung nach Schutzanspruch 2 ab, daß das Mittel zur Kennzeichnung durch seine scheibenförmige und mit einer Ausnehmung versehenen Ausgestaltung äußerst einfach ausgebildet ist, so daß grundsätzlich normale Unterlegscheiben als Grundkörper verwendet werden können.
Durch die Weiterbildungen der Erfindung nach den Schutzansprüchen 3 und 4 wird die Lagesicherung des Mittel durch Aufsetzen der als
Bohrung ausgebildeten Ausnehmung über dem Gewinde des Ventileinsatzes und anschließendem Aufschrauben der Staubkappe bzw. durch direktes Aufschrauben der als Innengewindebohrung ausgelegten Ausnehmung auf das Gewinde erreicht. Im letzteren Fall dient die Staubkappe lediglich als eine Zusatzsicherung, da das Mittel bereits selbstsichernd am Ventileinsatz gehalten wird.
Die Merkmale des Schutzanspruchs 5 gewährleisten, daß eine Zuordnung zu den jeweiligen Achsseiten durch die verschiedenartigen Außenkonturen der Mittel wahrgenommen und somit auf die Beschriftungszusätze „rechts" und „links" o.a. auf den Mitteln verzichtet werden kann.
Letztlich ermöglichen es die Ausführungsformen der Erfindung nach den Schutzansprüchen 6 bis 9, daß durch die kreisförmige Außenkontur des Mittels, eine Assoziation auf die erste, das Lenkrad beinhaltende Fahrerseite hervorgerufen wird, und zwar deshalb, weil das Lenkrad regelmäßig eine analoge kreisförmige Außenkontur aufweist. Im Gegensatz dazu wird durch jede von der vorgenannten kreisförmigen Form abweichenden Gestaltung der Außenkontur des Mittel auf die der Beifahrerseite zugeordnete, zweite Achsseite geschlossen werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Rades mit dem über/auf dem Gewinde des Ventileinsatzes angeordneten Mittel zur Kennzeichnung
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ventileinsatzes mit dem, auf dem Gewinde angeordneten Mittel zur Kennzeichnung und aufgeschraubter Staubkappe
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mittels mit kreisförmiger Außenkontur und als Bohrung ausgebildeter Ausnehmung
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mittels mit kreisförmiger Außenkontur und als Innengewindebohrung ausgebildeter Ausnehmung
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mittels mit kreisbogenförmiger und beidseitig parallel zueinander verlaufenden Anflächungen aufweisenden Außenkontur
In Fig. 1 ist ein Rad 1 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, welches im wesentlichen aus Felge 2, Reifen 3 und Ventileinsatz 4 mit Gewinde 5 für eine aufschraubbare Staubkappe 6 {siehe auch Fig. 2} besteht. Im Bereich des Gewindes 5 des Ventileinsatzes 4 ist ein Mittel 7 zur achsmäßigen und achsseitigen Kennzeichnung des jeweiligen Rades 1 angeordnet, welches demgemäß auf seiner Oberseite die erforderliche Beschriftung 8 (z.B. „vorn/rechts", „vorn/links", „hinten/rechts" oder „hinten/links" bzw. deren äquivalente Abkürzungen „V/R", „V/ L", „H/R" oder „H/L" trägt. Diese Beschriftung 8 kann unauslöschbar, z.B. durch Gravieren, Einschlagen (mittels Schlagstempel), Drucken oder andere technologische Verfahren in das Mittel 7 ein- oder aufgebracht werden.
Das lösbar über bzw. auf dem Gewinde 5 des Ventileinsatzes 4 aufgebrachte Mittel 7 zur Kennzeichnung der Räder 1 ist scheibenförmig ausgebildet und mit einer als Bohrung 9 (Fig. 3) bzw. Innengewindebohrung 10 {Fig. 4) ausgebildeten Ausnehmung 11 ausgestattet. Im Falle der nach Fig. 3 als Bohrung 9 ausgestalteten Ausnehmung 11 wird das Mittel 7 über den Bereich des Gewindes 5 des Ventileinsatzes 4 geschoben, was durch den geringfügig größeren Durchmesser der Bohrung 9 gegenüber dem Außendurchmesser des Gewindes 5 ermöglichst wird. Nachfolgend wird durch Aufschrauben der Staubkappe 6 auf das
Gewinde 5 die sichere Fixierung des Mittel 7 am Ventileinsatz 4 gewährleistet .
Ist jedoch die Ausnehmung 11 im Mittel 7 gemäß Fig. 4 als Innengewindebohrung 10 ausgebildet und dadurch mit dem Gewinde 5 des Ventileinsatzes 4 in Wirkverbindung bringbar, so kann das Mittel 7 selbst direkt auf das Gewinde 5 des Ventileinsatzes 4 aufgeschraubt werden. Damit wird das Mittel 7 zur Kennzeichnung bereits eigenständig unverlierbar gehalten und durch ein Aufschrauben der Staubkappe 6 lediglich noch eine zusätzliche Sicherung gegen Verlust erbracht. Nach der erneuten Montage des Radsatzes werden die Mittel 7 zur Kennzeichnung vom Ventileinsatz 4 wieder entfernt. Zur Kennzeichnung eines üblicherweise aus vier Rädern bestehenden PKW-Radsatzes werden somit auch vier der Mittel 7 benötigt, die beispielsweise jeweils die Beschriftung „V/R" (Fig. 3), „V/L", „H/R" oder „H/L" (Fig. 4) tragen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Mittel 7 für jede der beiden Achsseiten mit einer unterschiedlichen Außenkontur 12, 13 auszubilden. Dabei ist die Außenkontur 12 für die erste, das Lenkrad beinhaltende Achsseite (Fahrerseite) kreisförmig ausgestaltet (Fig. 3 und 4), während die Außenkontur 13 des Mittels 7 für die zweite Achsseite (Beifahrerseite) kreisbogenförmig mit beidseitig parallel zueinander verlaufenden Anflächungen 14 ausgelegt ist (Fig. 5). In diesem Fall kann sich bei der Beschriftung 8 der Mittel 7 auf die Angaben „vorn" und „hinten" o.a. beschränkt werden, da durch die unterschiedliche Gestaltung der Außenkonturen 12, 13 der Mittel 7, die jeweilige Achsseite bereits hinreichend bestimmt ist (kreisförmige Außenkontur 12 = erste (linke) Achsseite = Fahrerseite = das Lenkrad beinhaltend; kreisbogenförmige, mit beidseitig parallel zueinander verlaufenden Anflächungen 14 ausgeführte Außenkontur 13 = zweite (rechte) Achsseite = Beifahrerseite). Dabei wird durch die allein kreisförmige Außenkontur 12 der Mittel 7 die gedankliche Verbindung zur gleichartigen Form des Lenkrades und somit zur Fahrerseite suggeriert. Demgegenüber bringt die Außenkontur 13 die dem Lenkrad abgewandte Achsseite zum Ausdruck. Auch dabei kann die Ausnehmung 11 als Bohrung 9 oder Innengewindebohrung 11 ausgebildet
Zur Kennzeichnung eines aus vier Rädern bestehenden PKW-Radsatzes werden hierbei zwei Paare der Mittel 7 mit unterschiedlicher Außenkontur 12, 13 erforderlich, die beispielsweise jeweils die Beschriftung „V" (Fig. 5) oder „H" tragen.
Bezugszeichenliste
2 Felge
3 Reifen
4 Ventileinsatz
5 Gewinde
6 Staubkappe
7 Mittel {zur Kennzeichnung)
8 Beschriftung
9 Bohrung
10 Innengewindebohrung
11 Ausnehmung
12 Außenkontur
13 Außenkontur
14 Anflächungen

Claims (9)

P*fe«rrtfinsprüche
1. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen, welches am, im wesentlichen aus Felge, Reifen und Ventileinsatz mit Gewinde für eine Staubkappe bestehenden Rad angebracht ist und eine Beschriftung für eine Achszuordnung des Rades aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (7) zur Kennzeichnung der Räder (1) im Bereich des Gewindes (5) des Ventileinsatzes (4) lösbar befestigt angeordnet ist.
2. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (7) scheibenförmig und mit einer Ausnehmung (11) versehen ausgebildet ist.
3. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (11) als Bohrung (9) zum Überstreifen über den Bereich des Gewindes (5) des Ventileinsatzes (4) ausgebildet
4. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (11) als Innengewindebohrung (10) ausgebildet und mit dem Gewinde (5) des Ventileinsatzes (4) in Wirkverbindung bringbar ausgestaltet ist.
2 -
5. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (7) für jede der beiden Achsseiten eine unterschiedliche Außenkontur {12, 13) aufweist.
6. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (12) für die erste Achsseite kreisförmig ausgebildet ist.
7. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achsseite der das Lenkrad beinhaltenden Fahrerseite zugeordnet ist
8. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (13) für die zweite Achsseite kreisbogenförmig mit beidseitig parallel zueinander verlaufenden Anflächungen (14) ausgestaltet ist.
9. Mittel zur Kennzeichnung der Räder eines Radsatzes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achsseite der Beifahrerseite zugeordnet ist.
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