DE102005017735A1 - Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zum Betreiben eines Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Fluorförderfahrzeugs, bei dem die Antriebsachse (1) für jede Abtriebsseite (3, 4) eine Bremseinrichtung aufweist, werden die beiden Bremseinrichtungen der Antriebsachse (1) in Abhängigkeit des Lenkwinkels separat angesteuert, derart, dass sich aufgrund der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten der Räder (5, 6) der Antriebsachse (1) ein kleiner Wendekreisradius (R1) ergibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs, bei dem die Antriebsachse für jede Abtriebsseite eine Bremseinrichtung aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Antriebsachsen z. B. für Flurförderfahrzeuge, wie beispielsweise für Elektro-Gegengewicht-Gabelstapler mit Frontantrieb, bekannt.
  • Bei den bekannten Antriebsachsen ist üblicherweise ein Elektromotor und ein Differential bzw. Verteilergetriebe vorgesehen. Ferner können bei dieser Anordnung zwei Bremseneinrichtungen vorgesehen sein, so dass an jeder Abtriebswelle eine Bremseinrichtung eingesetzt wird, die jeweils ein entsprechendes Bremsmoment auf die Abtriebswelle aufbringen kann.
  • Beispielsweise ist im Rahmen der DE 102 19 921 A1 der Anmelderin eine Antriebsachse für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge beschrieben, welche für jede Abtriebsseite ohne Zwischenschaltung eines Verteilergetriebes eine Bremseinrichtung aufweist, die sowohl mechanisch als auch hydraulisch über einen Kugelrampenaktuator betätigbar ist.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Antriebsachsen für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge, beispielsweise für Gabelstapler mit Vorderachsantrieb, liegt im Bremsbetrieb der Mittelpunkt des Wendekreises außerhalb der Vorderradspur, was in nachteiliger Weise in einem relativ großen Wendekreis resultiert. Dadurch erweist sich das Befahren von engen Gängen, was eine Situation ist, die beim Betrieb von Gabelstaplern oft vorkommt, als schwierig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs, bei dem die Antriebsachse für jede Abtriebsseite eine Bremseinrichtung aufweist, anzugeben, welches in einem kleinen Wendekreisradius resultiert und die Wendigkeit des Fahrzeugs erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs, vorgeschlagen, bei dem die Antriebsachse für jede Abtriebsseite eine Bremseinrichtung aufweist, im Rahmen dessen die beiden Bremseinrichtungen der Antriebsachse in Abhängigkeit des Lenkwinkels separat angesteuert werden, derart, dass sich aufgrund der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten der Räder der Antriebsachse ein kleiner Wendekreisradius ergibt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, das Rad stärker abzubremsen, welches den kleineren Abstand zum Wendekreismittelpunkt aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird ein kleiner Wendekreisradius realisiert, da der Mittelpunkt des Wendekreises nah an der Position des jeweils stärker gebremsten Rades liegt. Für den Fall, dass ein Rad vollständig abgebremst wird, liegt der Mittelpunkt des Wendekreises auf der Position des abgebremsten Rades, wodurch der kleinstmögliche Wendekreisradius ermöglicht wird. Auf diese Weise wird die Wendigkeit von elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Gabelstaplern, optimiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche einen Vergleich des Wendekreisradius nach dem Stand der Technik mit dem durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichten Wendekreisradius darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Antriebsachse 1 eines Gabelstaplers 2 dargestellt, welche für jede Abtriebsseite 3, 4 bzw. für jedes angetriebene Rad 5, 6 eine Bremseinrichtung aufweist. Mit R2 ist der Wendekreisradius bezeichnet, welcher sich ergibt, wenn beide Räder 5, 6 beim Abbiegen angetrieben oder abgebremst werden, wobei der Wendekreismittelpunkt mit 7 bezeichnet ist. Wenn gemäß der Erfindung nur das Rad 6 abgebremst wird, ergibt sich der kleinere Wendekreisradius R1 um den Mittelpunkt 8 (das Rad 5 dreht schneller), wodurch sich die Wendigkeit des Gabelstaplers 2 signifikant erhöht.
  • 1
    Antriebsachse
    2
    Gabelstapler
    3
    Abtriebsseite
    4
    Abtriebsseite
    5
    Rad
    6
    Rad
    7
    Wendekreismittelpunkt
    8
    Wendekreismittelpunkt
    R1
    Wendekreisradius
    R2
    Wendekreisradius

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs, bei dem die Antriebsachse für jede Abtriebsseite eine Bremseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremseinrichtungen der Antriebsachse (1) in Abhängigkeit des Lenkwinkels separat angesteuert werden, derart, dass sich aufgrund der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten der Räder (5, 6) der Antriebsachse (1) ein kleiner Wendekreisradius (R1) ergibt.
  2. Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (6) stärker abgebremst wird, welches den kleineren Abstand zum Wendekreismittelpunkt aufweist.
  3. Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (6) vollständig abgebremst wird, so dass der Mittelpunkt des Wendekreises auf der Position des abgebremsten Rades (6) liegt, wodurch der kleinstmögliche Wendekreisradius (R1) ermöglicht wird.
DE102005017735A 2005-04-15 2005-04-15 Verfahren zum Betreiben des Bremssystems eines elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs Ceased DE102005017735A1 (de)

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EDELMANN,H.: Elektrohydraulische Steuer- und Regelsysteme für Mobilanwendungen. In: O+P,Ölhydraulik und pneumatik,24,1980, Nr.5,S.353-357,insbes.Fig.10;

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