DE29622153U1 - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

LvOlDEG Leveringhaus
Beschreibung Elektrische Schalteinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung, insbesondere für motorisierte Zwei- und Dreiräder sowie Krankenfahrstühle.
Es ist eine Vielzahl verschiedener Schalteinrichtungen insbesondere für Motorräder bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, daß der Leistungsschalter Witterungseinflüssen und Beschädigungen ausgesetzt ist. Hierdurch kommt es zu Ausfällen von wichtigen Sicherheitseinrichtungen, wie Licht, Blinker, Hupe, usw.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung vorzuschlagen, die unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalteinrichtung aus einer Betätigungseinrichtung und einer Leistungs-Schaltvomchtung besteht, die über Steuerleitungen miteinander verbunden sind.
Hierdurch wird gewährleistet, daß die eigentliche Leistungs-Schaltvomchtung gekapselt und somit unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen angebracht werden kann. Die Betätigungen müssen nur noch für geringste Leistungen ausgelegt sein,
• · · H
wodurch diese sehr klein und somit gegenüber äußeren Einflüssen unempfindlich aufgebaut werden können.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Betätigungseinrichtung eine in einem Gehäuse eingebettete Flachtastatur, wie z.B. eine Folientastatur, mit wenigstens einem Tastkontakt aufweist.
Dadurch ist die Betätigung der Schalteinrichtung auf ideale Weise gegenüber Beschädigungen geschützt, da die Signalschalter auf ein Minimum an Größe bei gleichzeitiger guter Bedienbarkeit reduziert sind. Zudem ist eine Folientastatur gegen Eindringen von Spritzwasser bestens geschützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das Gehäuse der Betätigungseinrichtung zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Gehäuse-Teile mittels Schrauben aneinander befestigt sind.
Hierdurch ist der Wartungsaufwand durch einen einfachen Zugang im Wartungsfall gewährleistet.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn das zweiteilige Gehäuse der Betätigungseinrichtung als Spannbefestigung für Rohre, insbesondere Lenker, ausgebildet ist.
Hierdurch ist ein Anbau der Bedienungselemente in optimaler Position, einer Lage, die gewährleistet, daß der Fahrer nicht oder nur gering vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird, möglich.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die Befestigungs- bzw. Spannschrauben durch die Folientastatur verdeckt sind.
Hiermit werden die Schrauben gegenüber versehentlichem Lösen und Sabotage geschützt. Zudem wird die Optik der Betätigung nicht durch sichtbare
Schrauben(köpfe) gestört. Die gute Wartbarkeit bleibt nach wie vor erhalten, da im Falle einer Wartung nur die Abdeckfolie der Folientastatur abgenommen werden muß.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens ein Tastschalter mit einem zeitbegrenzten Schaltungsausgang verbunden ist.
Mit einem zeitbegrenzten Schaltungsausgang können die Blinker gesteuert werden, wodurch sich durch die Zeitbegrenzung der Vorteil ergibt, daß durch nur einen Tastendruck der Blinkvorgang gestartet wird, und anschließend nach einer beliebig einstellbaren Zeit der Blinkvorgang selbständig beendet wird. Dadurch kann sich der Fahrer des Motorrades voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und muß nicht noch den Blinkvorgang beenden, wodurch er unweigerlich abgelenkt wird.
Es ist auch vorteilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Gehäuse der Betätigungseinrichtung und/oder der Leistungs-Schaltvorrichtung verdeckte Durchführungen für die Steuerleitungen angeordnet sind.
Hierdurch ist es möglich, die Steuer- und Schaltleitungen verdeckt und somit geschützt aus den Gehäusen herauszuführen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Steuerleitungen verdeckt, z.B. im Inneren des Lenkers, angeordnet sind.
Hiermit wird maximaler Schutz vor äußeren Einflüssen und Sabotage gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer Betätigungseinrichtung einer schematisch angedeuteten Schalteinrichtung und
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan einer Schaltungsanordung mit zwei Schaltungsausgängen, wobei einer als zeitbegrenzter Schaltungsausgang ausgeführt ist.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Schalteinrichtung bezeichnet, die aus einer Betätigungseinrichtung 3 und einer Leisrungs-Schaltvorrrichtung 4 zusammengesetzt ist. Die Betätigungseinrichtung 3 und die Schaltvorrichtung 4 sind über Steuerleitungen 5 miteinander verbunden. Die Betätigungseinrichtung 3 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 6 und einer darin eingebetteten Folientastatur 7. Die Folientastatur 7 besteht aus drei Tastschaltern 8, die verschiedene Funktionen eines nicht dargestellten Motorrades steuern. Die Tastschalter 8 liefern beim Betätigen Signale über die Steuerleitungen 5 an die Schaltvorrrichtung 4. Die beiden Gehäuseteile des Gehäuses 6 sind mittels Schrauben 9 miteinander verschraubt, wobei die Köpfe der Schrauben 9 durch die Folientastatur 7 verdeckt sind. Das Gehäuse 6 ist beim Anbringen an einem Lenkerrohr 10 durch die Verschraubung der beiden Gehäuseteile auf diesem festgespannt und damit fixiert.
Die Schaltvorrichtung 4 ist in einem Gehäuse 41 untergebracht, und enthält unter anderem zwei Relais 42 und 43 sowie einen Timer 46. An das mit dem Timer 46 verbundene Relais 42 ist ein Blinker 44 angeschlossen, der beim Betätigen des entsprechenden Tastschalters 8 über die Steuerleitungen 5 angesteuert und durch den Timer 46 abgeschaltet wird.
Das Relais 43 ist als Stromstoßrelais ausgebildet und mit einem anderen Verbraucher 45 verbunden, der beim Betätigen des entsprechenden Tastschalters 8 eingeschaltet und beim nochmaligen Betätigen dieses Tastschalter wieder ausgeschaltet wird.
Diese Anordnung eignet sich besonders für die Betätigung des Fahr- bzw. Fernlichtes.

Claims (8)

Ansprüche
1. Elektrische Schalteinrichtung, insbesondere für motorisierte Zwei- und Dreiräder sowie Krankenfahrstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer Betätigungseinrichtung^) und einer Leistungs-Schaltvorrichtung(4) besteht, die über Steuerleitungen(5) miteinander
verbunden sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung^) eine in einem Gehäuse(6) eingebettete
Flachtastatur(7), wie z.B. eine Folientastatur, mit wenigstens einem
Tastschalter(8) aufweist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(6) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Gehäuse-Teile mittels Schrauben(9) aneinander befestigt sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Gehäuse(6) der Betätigungseinrichtung(3) als Spannbefestigung für Rohre, insbesondere Lenker(lO), ausgebildet ist.
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5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- bzw. Spannschrauben^) durch die Folientastatur(7) verdeckt sind.
6. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tastschalter(8) mit einem zeitbegrenzten Schaltungsausgang verbunden ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse(6) der Betätigungseinrichtung^) und/oder der Schaltvorrichtung^) verdeckte Durchführungen für die Steuerleitungen(5) angeordnet sind.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen(5) verdeckt, z.B. im Inneren des Lenkers(lO), angeordnet sind.
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