DE29621522U1 - Vorrichtung zur Konditions-Verstärkung - Google Patents
Vorrichtung zur Konditions-VerstärkungInfo
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Description
RALF M. KERN ■ DR. DIETER THOMSEN
&Collegen
Alois Hörl 11.12.1996
Vorrichtung zur Konditions-Verstärkung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Konditionsverstärkung mittels Nutzung des natürlichen Erdmagnetfeldes.
. ■ /
Jedes biologische System-auf der Erde steht in induktiver
Wechselwirkung seines Wasseranteils mit dem natürlichen Erdmagnetfeld.
Bei stationär existierenden biologischen Systemen (z.B. Bäume) wird diese Wechselwirkung durch die Schwankungen
des Erdmagnetfeldes (auch durch den Einfluß der Anziehungskraft des Mondes) und bei bewegten biologischen
Systemen durch die Bewegung des wasserhaltigen biologischen Systems durch die Erdmagnetfeld-Linien.
Dabei wirkt fließendes und im Erdmagnetfeld durch Induktion "aufgeladenes" Wasser zusätzlich vitalisierend.
Entsprechend dem globalen Verlauf des Erdmagnetfeldes ist seine Wechselwirkung bei einer Ost-West-Bewegung durch
dieses Feld kleiner als beim Schnitt der Magnetfeldlinien in Nord-Süd-Richtung, wobei sich auch die Inklination der
Erdmagnetfeld-Linien relativ zur Erdoberfläche auswirkt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine optimal einfache und bedienungsleichte Vorrichtung zu schaffen, mit der eine
Wechselwirkung des menschlichen Körpers - aber auch jedes
wässrigen biologischen Systems überhaupt - mit dem Erdmagnetfeld unter dessen direktem elektrischen Einfluß
verstärkt wird, und zwar in der. vom gegebenen Erdmagnetfeld vorgegebenen genetisch angepaßt
programmierten Charakteristik und Dosierung.
Demgemäß besteht die Neuerung in einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art, welche in einer mit elektrisch leitendem Draht gewickelten * Spule gekennzeichnet ist,
deren beide Enden mit mindestens zwei verschiedenen Stellen des Körpers des Probanden in elektrisch leitendem
Kontakt stehen,. wobei die Spule durch das Erdmagnetfeld bewegbar ist.
In einer apparativ einfachsten Form sind die Enden des
elektrisch leitenden Wicklungsdrahts der Spule zur Länge eines Pendels, d.h. um ca. 5 bis 60 cm verlängert und das
eine Ende mit einem Kontakt-Handgriff für die eine Hand
in elektrisch leitenden Kontakt des Probanden und das andere Ende mit einem Kontakt-Handgriff für dessen andere
Hand in elektrisch leitendem Kontakt steht.
Durch einfaches Pendeln in der gewünschten Himmelsrichtung wird innerhalb der Spule eine elektrische
Spannung induziert, die von den Handgriffen auf den Körper des Probanden übertragen wird.
In einer handhabungsmäßig einfachen Form ist die Spule
innerhalb eines von einer Hand (oder beiden Händen) des Probanden gehaltenen Gehäuses angeordnet, das auf seiner
Außenfläche zwei räumlich voneinander getrennte elektrisch leitende flächige Kontakte aufweist, welche
mit je einem der beiden Enden der Spule elektrisch verbunden sind, wobei beide Kontakte mit der Innenseite
einer Hand des Probanden in elektrisch leitender Verbindung stehen.
In dieser Ausführungsform wird die Elektrizität durch die
Bewegung der Hand bzw. des Arms oder des Beins (z.B. beim Schlenkern während eines Spaziergangs) in die Spule
induziert.
Ganz generell wird mittels der Neuerung also statt der direkten Wechselwirkung des biologischen Systems bei
seiner Bewegung durch das Erdmagnetfeld zunächst eine Induktionsspannung in einer elektrischen Spule erzeugt
und dann diese auf das biologische System übertragen. Dabei wird die Wechselwirkung des magnetischen Erdfeldes
auf das biologische System gezielt verstärkt, ohne die Dimension der gewohnten Erdfeldeinwirkung zu verlassen.
Eine wichtige Weiterentwicklung liegt in einer, mit mindestens einem Ende der Spule verbundenen elektrisch
leitenden Verbindung zu einer am Körper des Probanden angesetzten Sonde, die z.B. an Akkupunkturpunkten
vorgesehen ist.
Mit der Kombination mit einem Erdmagnet feld-Kompaß kann
die Spulenbewegung auf eine bestimmte Erdmagnetfeld-Richtung
ausgerichtet werden, damit die empirisch
ermittelt optimale Wechselwirkung durch Wahl der Ankopplung ans Erdfeld eingestellt werden kann.
Die Neuerung ist nachstehend in zwei Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigt: -
Figur 1 die Handhabung einer Pendel-Spule durch einen Probanden;
Figur 2 eine gemäß Figur&Iacgr; verwendete Pendel-Spule
in ihren Einzelheiten;
Figur 3 und 3a eine abgewandelte Form der elektrischen Verbindungen der Pendelspule;
Figuren 4a und 4b Meßblattaufzeichnungen der mit
der Pendelspule in verschiedenen Himmelsrichtungen induzierten Spannungen,·
Figur 5a und 5b die Schwingung P-P in einer
vertikalen in N-S-Richtung liegenden Ebene,·
Figur 6a und 6b die Schwingung P-P in einer vertikalen in O-W-Richtung liegenden Ebene, wobei
die
Figuren 7 und 8 die zugehörigen in der Spule 2 induzierten Volt-Amplituden 13/14 darstellen,-
Figur 9 die Ansichten einer weiteren Ausführungsform
der naturgemäßen Vorrichtung;
Figur 10 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 9;
Figur 11 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 9;
Figur 12 eine schematische Skizze der Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig... 9-11;
Figur 13 die Darstellung der in der Vorrichtung gemäß Figur 9 bei Bewegung gemäß Pendelbewegung
P-P induzierten Volt-Amplituden;
Figur 14 eine Draufsicht auf eine noch andere Ausführungsform der Neuerung mit einer in einer
vertikalen Ebene um eine horizontale Achse schwingenden Spule 2;
Figur 15 eine Darstellung der zugehörigen induzierten Spannungsamplutiden bei Ausrichtung der
Schwingungsebene in Nord-Süd und Ost-West-Richtung;
Figur 16 eine zusätzliche Ausführungsform der
Neuerung;
Figuren 17 und 18 einen Längsschnitt und einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 15;
Figur 19 deren Darstellung der induzierten Spannungsamplituden;
Figur 2 0 eine Darstellung von dem Magnetfeld des bei Bewegung der Vorrichtung durch das
Erdtnagnetfeld in der Spule induzierten Stroms,-
Figur 21 eine Vorrichtung analog Pig. 14 mit
Figur 22 einer Darstellung des Verlaufs der induzierten Spannungen beim Drehen der Meßanordnung
im Uhrzeigersinn'um eine vertikale Achse von Süden über West nach Nord und über
Ost zurück; ~~
Figuren 23a, 23b und 23c eine weitere Ausführung der Neuerung in Form einer in Längs- und
Querschnitt sowie Draufsicht, welche gemäß
Figur 24 an einem Unterarm oder einem Unterschenkel mit Hautkontakten angebracht ist;
Figur 25a, 25b und 25c sowie 25e eine noch weitere Ausführungsform der Neuerung mit ihrer Anwendung
innerhalb eines Pkw; und
Figur 2 6 eine schematislche Darstellung der Behandlung von Trinkwasser mittels einer
Induktionsspule.
Die Pendel-Spule 2 gemäß Figur 1 und 2 wird vom Probanden
gemäß P-P in Schwingung in einer vertikalen Ebene gehalten, wobei das eine Ende 4 der Spule 2 mit seiner
Verlängerung 10 zu dem von der einen Hand gehaltenen
Handgriff 5 verläuft und das andere Ende.3.der Spule 2 zu
dem in der anderen Hand des Probanden befindlichen
Handgriffs 6. ,
Im einzelnen sind diese Elemente " in Figur 2 als Gerätekombination dargestellt, und zwar zusätzlich mit
einem Kompaß 7.
In . Figur 3 ist links ein Handgriff mit einer
Kontaktspitze 11 dargestellt und in Figur 3a rechts mit einer lochartigen Kontak~tsonde 12 (Klebesonde) , welche
ebenso wie die Kontaktspitze 11 auf spezielle Akupunkturpunkte aufsetzbar sind.
In den Figuren 4 und 5 sind die mit der Schwingung P-P in der Spule 2 induzierten Volt-Amplituden 8 und 9
dargestellt, und zwar je nach dem die Schwingung in einer vertikalen N-S-Ebene oder einer vertikalen O-W-Ebene
verläuft. Je nach Länge der Verlängerungen 3 und 10 ist
die Pendelfrequenz und die Spannungsamplitude unterschiedlich.
In den Figuren 5a und 5b ist ein Pendel 2 mit in N-S-Richtung verlaufender Schwingung und in den Figuren 6a
und 6b in O-W-Richtung verlaufender Schwingung mit jeweils unterschiedlichen Spannungsamplitudenausschlägen
13 und 14 (Figuren 7 und 8) dargestellt.
Das Pendel 2 der Vorrichtung gemäß Figuren 9 bis 12
schwingt um eine horizontale Achse 28 innerhalb eines auf
einer Grundplatte 40 stehenden Plattenständers 27, und
zwar innerhalb genau definierter Endausschläge 29. In Figur 13 ist der Dauerverlauf der Spannungsamplitude.bei
Schwingung in N-S-Richtung (A) und Ost-West-Richtung (B) dargestellt. Die Spulenenden 3 und 4 sind mit einer
Kontaktbuchse 26 verbunden und sind mit einer aus einem Permanent-Magneten 24 und einer elektromagnetischen
Schaltspule 25 bestehenden Einrichtung angetrieben.
Die Spule 2 gemäß Figur 14 ist ebenfalls auf einem Hebelarm 3 0 angeordnet, der auf einer horizontalen Achse
28 zwischen Endanschlägen A/B innerhalb einer vertikal stehenden Röhre 31 schwenkbar ist. Je nach Ausrichtung
der Schwingungsebene ergeben sich unterschiedlich große und geformte Amplitudenausschläge der induzierten
Spannung (Figur 15).
Die Vorrichtung gemäß Figuren 16 bis 18 ist röhrenförmig
und besitzt auf ihrem Umfang elektrisch leitende Teil-Schalen-Kontaktelemente
15 und 16, welche die sie umgreifende Hand 18 an verschiedenen, voneinander
entfernten Stellen kontaktiert.
Die Kontaktelemente 15 und 16 sind auf einer isolierenden Kunststoffröhre 17 mit auf Distanz angeordnetem
Umfangsabstand 19 angebracht und stehen mit den Enden 20
und 21 der Spule 2 in elektrischer Verbindung.
Eine dieser Verbindungen kann statt mit den Kontaktelementen 15 oder 16 auch mit einer Buchse 22
verbunden sein, von der aus eine elektrisch leitende
Verbindung zu einer am Körper des Probanden angebrachten
Klebesonde 12 laufen kann. In diesm Fall kann die Oberfläche des anderen der beiden Kontaktelemente 15 oder
16 isoliert sein. " ' ,
Figur 19 zeigt die zur Vorrichtung gemäß Figuren 16-18 gehörenden Spannungsamplituden.
Mit der Meßeinrichtung gemäß Figur 21 wurde der Amplitudenverlauf gemäß Figur"'22 bei horizontaler Drehung
der Meßeinrichtung um 360° im Uhrzeigersinn gemessen.
Die in den Figuren 23a-c und 24 dargestellte Spule 2 wird mit Befestigungen 44 mit ihren Elektroden 32 und 33 auf
der Haut eines Probanden, z.B. am Unterarm oder Unterschenkel befestigt, so daß deren Bewegung durch das
Erdmagnetfeld zu einer Übertragung der Induktionsspannung
auf die Haut führt, wobei auch ein den elektrischen Kontakt verstärkendes flüssiges oder cremartiges Mittel
(oder Wasser) auf die Elektroden aufgebracht sein kann.
Bei der Verwendung gemäß Figuren 25a-c wird die Spule
kardanisch im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs angebracht und der kontakt der Spulenenden mittels einer
Elektrode 3 7 mit zwei gegenpoligen voneinander isolierten Kontakten 38 und 39 als Stirnreif oder Armreif auf die
Haut des Fahrers übertragen je kurzer die Pendellänge
ist, je höher die Indukt ions frequenz und die Induktionsspannung.
Gemäß Figur 2 6 können die Elektroden 3 und 4 z.B. in
Verbindung mit der Vorrichtung 9-12 auch in Wasser 35
innerhalb eines Behälters 34 geleitet werden, wobei sich bei Trinkwasser ein vitalisierender Effekt ergibt.
1 | Proband |
2 | Spule |
3 | Ende |
4 | Ende |
5 | Handgriff |
6 | Handgriff |
7 | Kompaß |
8 | Volt-Amplitude' |
9 | Volt-Amplitude |
10 | Verlängerung |
11 | Kontaktspitze |
12 | Kontaktsonde |
13 | Spannungsamplitudenausschlag |
14 | Spannungsamplitudenausschlag |
15 | Kontaktelement |
16 | Kontaktelement |
17 | Kunststoffröhre |
18 | umgreifende Hand |
19 | Umfangsabstand |
20 | Ende |
21 | Ende |
22 | Buchse |
23 | Klebesonde |
24 | Magnet |
25 | Schaltspule |
26 | Doppelpol-Buchse |
27 | Rahmen |
28 | horizontale Achse |
29 | Endausschläge |
11
30 | Hebelarm |
31 | Röhre |
32 | Elektrode |
33 | Elektrode |
34 | Behälter |
35 | Wasser |
37 | Elektrode |
38 | Kontakt |
39 | Kontakt |
40 | Grundplatte |
44 | Befestigungen |
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Konditions-Ver,stärkung mittels Nutzung des natürlichen Erd-Magnetfeldes, gekennzeichnet
aus der Kombination aus einer mit elektrisch leitendem
Draht gewickelten Spule (2), deren beiden Enden (3, 4) mit mindestens zwei verschiedenen Stellen des Körpers des
Probanden (1) in elektrisch leitendem Kontakt stehen, wobei die Spule (2) durch das'Erdmagnetfeld bewegbar ist.
2. Vorrichtung nacE Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (3, 4) des elektrisch leitenden Wicklungsdrahts der Spule (2) zur Länge eines Pendels,
d.h. ca. 5 bis 60 cm verlängert sind und das eine Ende
(3) mit einem Kontakt-Handgriff (6) für die eine Hand in
elektrisch leitenden Kontakt des Probanden (1) und das andere Ende (4) mit einem Kontakt.-Handgriff (5) für
dessen andere Hand in elektrisch leitendem Kontakt steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (2) innerhalb eines von einer Hand des Probanden (1) gehaltenen Gehäuse angeordnet ist,
das auf seiner Außenfläche zwei räumlich voneinander getrennte elektrisch leitende flächige Kontakte (15, 16)
aufweist, welche mit je einem der beiden Enden (3, 4) der Spule (2) elektrisch verbunden sind, und daß beide
Kontakte innerhalb der Innenseite einer Hand des Probanden (1) in elektrisch leitender Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens
einem Ende der Spule (2) eine elektrisch leitende Verbindung zu einer am Körper des. Probanden (1)
angesetzten Sonde (12) besteht. -
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem
Erdmagnetfeld-Kompaß zur Ausrichtung der Spulenbewegung auf eine bestimmte Erdmagnetfeld-Richtung.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) an einem bewegten Körperteil befestigt ist und ihre
Elektroden über Kontaktflächen am Körper des Probanden
(1) anliegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) an
einem bewegten Gegenstand angebracht bzw. pendelnd angeordnet ist, von dem aus eine elektrisch leitende
Verbindung zu Kontakten (15, 16) auf der Hautoberfläche des Probanden (1) besteht.
8. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (5, 6) in einem Gefäß (34) mit Wasser (35) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621522U DE29621522U1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Vorrichtung zur Konditions-Verstärkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621522U DE29621522U1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Vorrichtung zur Konditions-Verstärkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621522U1 true DE29621522U1 (de) | 1998-04-09 |
Family
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Family Applications (1)
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DE29621522U Expired - Lifetime DE29621522U1 (de) | 1996-12-11 | 1996-12-11 | Vorrichtung zur Konditions-Verstärkung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621522U1 (de) |
-
1996
- 1996-12-11 DE DE29621522U patent/DE29621522U1/de not_active Expired - Lifetime
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