DE29621350U1 - Mischzündeinrichtung - Google Patents
MischzündeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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Anwaltsakte: 41 941 VII
Anwaltsakte: 41 941 VII
ABIG-Werke Carry Gross GmbH & Co. KG
Abigstraße 1, 88662 Überlingen
Deutschland
Mischzündeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für Einrichtungen zum Verfeuern fossiler
Brennstoffe, die ein Mischrohr und eine Düseneinrichtung zur Zuführung des Brennstoffes
umfaßt. Eine Stauscheibe, die in einem Mündungsbereich des Mischrohrs angeordnet ist,
dient dazu, Gas- und insbesondere Luftströmungen innerhalb der Mischeinrichtung zu
verursachen, die zur Reduktion des Stickoxidanteils im Abgas durch erne optimierte
Verbrennung führen sollen.
Aus der DE 195 19 696 Al ist eine Mischeinrichtung bekannt, deren technische Lehre sich
ebenfalls damit befaßt, die Stickoxide bzw. die Rauchgase durch eine Rezirkulation zu
verringern. Eine Öffnung in der Stauscheibe wird durch eine Blende verschlossen, so daß
sich die Luftströmung um die Stauscheibe herum, bzw. durch den Spalt zwischen der
Stauscheibe und dem Mischrohr vergrößert. Der besagte Spalt zwischen der Stauscheibe
und dem der Vorderkante der Stauscheibe zugeordneten inneren Umfangsbereich des Mischrohrs wird jedoch bei kleinen Luftraten von der Strömungtechnik her betrachtet so
eng, daß keine nennenswerten Rezirkulationseffekte mehr registriert werden können.
®, „.,.' Fax: Telex: VAT: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
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{089) 41 900025
Auch die DE 38 15 311 Al beschäftigt sich mit der gleichen Problematik, wobei hier
jedoch die vorgesehene sehr strenge Führung dazu führt, daß die Flamme abreißt, wobei
ungewöhnlich hohe Austrittsgeschwindigkeiten durch die Öffnungen in der Stauscheibe
zusätzlich zur Verschlechterang der Verbrennung und damit zur Erhöhung des Stickoxidanteils
im Abgas führen können.
Die DE 40 08 692.5 Al offenbart ebenfalls eine Mischzündeinrichtung für Ölbrenner mit
einer Stauscheibe, sowie einem Mischrohr, wobei zwischen dem in Brennstoffausstoßrichtung
der Brennscheibe vordersten Ende und dem Mischrohrmündungsabschnitt ein Spalt verbleibt, durch den eine Rezirkulation in einem unzulänglichen Ausmaß stattfinden kann.
Da auch hier hohe Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden sollen, wird die Strömung
zur Flamme hin insbesondere mit zunehmender Geschwindigkeit klein, so daß die Rezirkulationseffekte
vernachlässigbar werden.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mischeinrichtung vorzuschlagen,
die eine Verringerung der Stickoxiderzeugung zu gewährleisten vermag, wobei insbesondere die Rezirkulationsrate bevorzugt zum Flammittelpunkt optimiert bzw. verbessert
werden soll.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Mischeinrichtung mit dem im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmal gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung werden durch die
Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen darauf, daß die Stauscheibe in der
Brennstoffausstoßrichtung einen Reduktionsabschnitt aufweist, der sich bevorzugt um den
gesamten peripheren Bereich der Stauscheibe erstreckt, wobei der Reduktionsabschnitt mit
der senkrecht zur Brennstoffausstoßrichtung erstreckten Grundfläche der Stauscheibe einen
Winkel von weniger als 90° einschließt.
Dabei ist es bevorzugt, wenn sich zwischen dem Reduktionsabschnitt und der Stauscheibe
ein etwa zylindrischer, koaxial zu dem Mischrohr ausgebildeter Anschlußabschnitt erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es möglich, daß Luftmengen, die die
Rezirkulation der heißen Abgase in ihrer Strömungsrichtung beeinflussen, auch im Bereich
der Stauscheibe durch deren entsprechend abgewinkelte Mündung nach innen gelenkt
werden. Hierdurch können das Strömungsverhalten im Flammbereich und auch die Luftzufuhr
im Flammbereich unterstützt werden, so daß eine optimierte Verbrennung stattfinden
kann, mit der Folge, daß ein geringerer Rauchgasanteil bzw. eine geringere Produktion an
Stickoxiden anfällt. Durch die Länge der axialen Erstreckung des Anschlußabschnittes läßt
sich ebenfalls ein Strömungsbeeinflussungseffekt erzielen.
Das Mischrohr sollte an seinem in Brennstoffausstoßrichtung weisenden Ende vorteilhafterweise
einen sich konisch verjüngenden Abschnitt aufweisen, der ebenfalls dazu herangezogen
werden kann, um zum einen die für die Verbrennung erforderliche Luft herbeizuführen
und zum anderen zur Rezirkulation von teilweise verbrannten Gasen beizutragen, um die
Verbrennung zu optimieren und den Ausstoß an Stickoxiden zu minimieren.
Das Mischrohr sollte an seinem in Brennstoffaussstoßrichtung weisenden Ende bzw. im
Anschluß an den sich konisch verjüngenden Abschnitt einen zur Mittelachse des Mischrohrs
hin stärker abgewinkelten Abschnitt aufweisen, der einen zusätzlichen Beitrag zur Optimierung
der Verbrennung bzw. zur Rezirkulation zu liefern vermag.
Die Stauscheibe sollte bzgl. des Mischrohrs axial verschiebbar angeordnet sein, um eine
exakte Einstellung eines ringförmigen Spaltes zwischen der Stauscheibe und dem Mischrohr
zu ermöglichen.
Um zusätzlich neben dem Brennstoff Luft für die Verbrennung in die Flammzone leiten zu
können, sollte die Stauscheibe vorteilhafterweise neben einer zentralen Öffnung insbesondere
schlitzartige Zusatzöffnungen aufweisen, die um die Öffnung herum bevorzugt gleichmäßig
in der Grundfläche der Stauscheibe und/oder in dem axial erstreckten Anschlußabschnitt
und/oder dem Reduktionsabschnitt angeordnet sein können.
Die Zusatzöffnungen sollten länglich ausgebildet sein und sich mit ihrer Längsrichtung
strahlenförmig von der zentralen Öffnung und/oder teilkreisförmig um diese erstrecken.
Der Reduktionsabschnitt an der Stauscheibe läuft bevorzugt konisch zu, wobei die Mündung
des konisch Reduktionsabschnitts im wesentlichen kreisförmig ist. Diese Ausbildung ist zu
bevorzugen, da eine zylindersymmetrische Anordnung die Regel ist und für ein gleichmäßiges
Brennverhalten und Verbrennungsprofil sorgt.
Bevorzugt sind der Reduktionsabschnitt an der Stauscheibe und der abgewinkelte Abschnitt
an dem Mischrohr im wesentlichen gleichermaßen relativ zu der Zylinderachse des Mischrohres
bzw. der Stauscheibe abgewinkelt.
Durch die spezifische Ausbildung der Stauscheibe und insbesondere deren Mündungsbereich
in Brennstoffausstoßrichtung und den Mündungsbereich des Mischrohrs ergibt sich ein Spalt
durch den ein Gas bzw. Gasgemisch, bevorzugt Luft, strömen kann, um einerseits Sauerstoff
zur Unterstützung des Verbrennungsvorganges zuzuführen und um andererseits zu den
Rezirkulationsströmungen innerhalb des Brenners derart beizutragen, daß eine optimierte
Verbrennung bzw. ein minimierter Stickoxidausstoß beobachtet werden kann.
Es sei nochmals hervorgehoben, daß es zu den neuen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung zu zählen ist, daß an dem in Brennstoffausstoßrichtung vorderen Ende der
Stauscheibe ein umlaufender sich nach innen erstreckender Rand vorgesehen ist, der die
Richtung der zugeführten Luftmengen derart beeinflußt, daß eine Strömung zum Flammittelpunkt
hin unterstützt wird, die auch einen Beitrag zur Rezirkulationsbewegung der im Brenner vorhandenen Verbrennungsgas liefert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß Mischeinrichtung darstellt;
und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mischeinrichtung zeigt, bei
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der das Mischrohr gemäß Figur 1 ausgebildet sein kann.
Um die Zylinderachse Z herum ist symmetrisch ein Mischrohr 10 angeordnet, in dessen
Inneren eine Brennerdüse 12 mit den zugehörigen Komponenten dargestellt ist. Da die
Brennerdüse 12 von herkömmlicher Konstruktion sein kann, braucht diese hier nicht näher
erörtert zu werden, da deren Aufbau zum Fachwissen des Fachmannes gehört.
Im Inneren des Mischrohres 10 ist eine Stauscheibe 14 angeordnet, die eine symmetrisch
um die Achse Z verteilte Öffnung 16 aufweist, über die der Brennstoff von der Düse 12
zugeführt wird. Durch die Öffnung 16 und daran eventuell anschließende Schlitze (nicht
dargestellt) können der Brennstoff und zusätzlich für die Verbrennung gedachte Luft dem
Flammbereich vor der Mündung des Mischrohres 10 zugeführt werden.
Abstehend von der Grundfläche der Stauscheibe 14 ist im rechten Winkel zu der Grundfläche
der Stauscheibe 14 ein Anschlußabschnitt 18 dargestellt, an den sich ein Reduktionsabschnitt
20 anschließt.
Der Reduktionsabschnitt 20 weist zu der Grundfläche der Stauscheibe 14 einen Winkel von
weniger als 90° auf, wobei die Öffnung, die sich durch den Reduktionsabschnitt an der
Stauscheibe ergibt, in Brennstoffausstoßrichtung zuläuft.
Die Stauscheibe 14 wird an Halteflächen 26 gehalten und kann koaxial innerhalb des
Mischrohres 10 bzw. eines konisch zulaufenden Bereichs 22 des Mischrohres 10 zur
Justierung verschoben werden.
Oberhalb des konisch zulaufenden Bereichs 22 des Mischrohrs 10 ist ein stärker abgewinkelter
Abschnitt vorhanden, der zur Zylinderachse Z des Mischrohres 10 stärker geneigt ist
als der sich konisch verjüngende Bereich 22 des Mischrohres 10.
Durch die Geometrie der Stauscheibe 14 und des Mischrohres 10 am ausstoßseitigen Ende
wird ein Spalt 28 eingerichtet, dessen Breite durch die Verstellmöglichkeit für die Stauscheibe
14 innerhalb des Mischrohres 10 über die Bleche 26 eingestellt werden kann.
Im Betrieb wird über die Öffnung 16 und weitere meist schlitzförmige Öffnungen (nicht
gezeigt) Brennstoff sowie Luft zugeführt. Die Luft wird über den Anschlußabschnitt 18 und
besonders über den Reduktionsabschnitt 20 derart geführt, wie es durch den Strömungsrichtungspfeil
44 angedeutet wird. Hierdurch wird zusätzliche Luft für den Verbrennungsvorgang dem Flammittelpunkt zugeführt, wodurch die Verbrennung effektiver wird.
Durch die zusätzliche Strömung 44 wird jedoch auch ein Beitrag zur Rezirkulation von
Verbrennungsgasen, die durch den Strömungspfeil 40 angedeutet ist, geliefert. Eine zusätzliche
Luftzufuhr- und Leitströmung ergibt sich über den ringförmigen Spalt 28 und wird
durch den Strömungspfeil 42 angedeutet.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stauscheibe
14a. Hier fehlt der Abschlußabschnitt 18 gemäß Figur 1. Der Reduktionsabschnitt 10a ist unmittelbar ausgehend von der Stauscheibe 14a vollumfänglich vorgesehen.
Auf diese Weise kann auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 eine Führung der Gase
verwirklicht werden, wie es durch die Pfeile 42, 43, 44 gemäß Fig. 1 aufgezeigt wird.
Claims (10)
1. Mischeinrichtung für Einrichtungen zum Verfeuern fossiler Brennstoffe mit den
folgenden Merkmalen
einem Mischrohr (10);
einer Düseneinrichtung (12) zur Zuführung des Brennstoffes;
einer Stauscheibe (14), die in einem Mündungsbereich des Mischrohres (10) angeordnet ist;
einer Stauscheibe (14), die in einem Mündungsbereich des Mischrohres (10) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauscheibe (14, 16, 18, 20) in der Brennstoffausstoßrichtung eine Reduktionsabschnitt
(20) aufweist, der sich bevorzugt um den gesamten peripheren Rand der Stauscheibe (14) erstreckt und mit der senkrecht zur Brennstoffausstoßrichtung
erstreckenden Grundfläche (14) der Stauscheibe einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Reduktionsabschnitt (20) und der Stauscheibe (14) ein etwa zylindrischer, koaxial zu
dem Mischrohr (10) ausgebildeter Anschlußabschnitt (18) vorgesehen ist.
MU/st
Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70) Hypo-Bank München 4 410122 850 (BLZ 700 200 01)
Postbank München 653 43-SOS (BLZ 700100 80)
3. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (10) an seinem in Brennstoffausstoßrichtung weisenden Ende einen sich konisch verjüngenden Abschnitt (22) aufweist.
4. Nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr
an seinem in Brennstoffausstoßrichtung weisenden Ende bzw. im Anschluß an den sich konisch verjüngenden Abschnitt (22) einen zur Mittelachse (Z) des Mischrohr
(10) hin stärker abgewinkelten Abschnitts (24) aufweist.
5. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauscheibe (14) bzgl. des Mischrohrs (10) axial verschiebbar (26) angeordnet
ist.
6. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauscheibe (14) neben einer zentralen Öffnung (16) insbesondere schlitzartige
Zusatzöffnungen aufweist, die um die Öffnung (16) herum bevorzugt gleichmäßig in
der Grundfläche (14) der Stauscheibe (14) und/oder in dem axial erstreckten Anschlußabschnitt
(18) und/oder in dem Reduktionsabschnitt (20) angeordnet sind.
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzöffnungen
länglich ausgebildet sind und sich mit ihrer Längsrichtung strahlenförmig von der zentralen Öffnung (16) oder teilkreisförmig um diese erstrecken.
8. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reduktionsabschnitt (20) konisch zuläuft, wobei die Mündung des konischen Reduktionsabschnittes bevorzugt im wesentlichen insbesondere kreisförmig ist.
9. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reduktionsabschnitt (20) und der abgewinkelte Abschnitt (24) im wesentlichen
gleichermaßen relativ zu der Zylinderachse (Z) abgewinkelt sind.
10. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem radialäußeren Bereich des Reduktionsabschnittes (20) in Brennstoffausstoßrichtung
und dem diesem zugeordneten inneren Umfangsbereich des Mischrohres (10, 22, 24) ein umfänglicher Spalt eingerichtet ist, durch den ein Gas bzw.
Gasgemisch, bevorzugt Luft, strömen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621350U DE29621350U1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Mischzündeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29621350U DE29621350U1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Mischzündeinrichtung |
Publications (1)
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DE29621350U1 true DE29621350U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29621350U Expired - Lifetime DE29621350U1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Mischzündeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621350U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105936C2 (de) * | 1991-02-26 | 1994-11-03 | Interdomo Gmbh & Co | Verbrennungseinrichtung für Heizöl |
DE4327987A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Electro Oil Gmbh | Brennerkopf für Ölbrenner |
-
1996
- 1996-12-09 DE DE29621350U patent/DE29621350U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE4105936C2 (de) * | 1991-02-26 | 1994-11-03 | Interdomo Gmbh & Co | Verbrennungseinrichtung für Heizöl |
DE4327987A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Electro Oil Gmbh | Brennerkopf für Ölbrenner |
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