DE29620637U1 - Querkraftdornverankerung - Google Patents

Querkraftdornverankerung

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DE29620637U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete

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Description

PECON Management AG
CH-4654 Lostorf
Querkraftdornverankerung
Die Erfindung betrifft eine Querkraftdornverankerung für
Schubdornverbindungen von Betonelementen nach dem Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruches.
Querkraftdornverankerungen der obgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise wird hier auf die US-A-4'353'666, die CH-A-679'166 oder die EP-A-0'609'783 verwiesen. Je nach der Ausführungsform haben die Querkraftdorne einen runden oder rechteckigen Querschnitt. Die meisten Querkraftdornverankerungen sind reine Stahlkonstruktionen, bestehend aus einer Stirnplatte, die an einer Verschalung befestigbar ist, und einer Gleithülse, die aus einem gezogenen Strangmaterial gefertigt ist oder aus Stahlplatten zusammengeschweisst ist. Die Verbindung der Stirnplatte mit der Gleithülse ist üblicherweise geschweisst oder gelegentlich geschraubt. Je nach der gewünschten Tragkraft der Verbindung zwischen zwei zueinander dehnbeweglich gelagerten Bauteilen wird die Anzahl der Querkraftdornverankerungen festgelegt. Ist eine hohe Tragkraft erforderlich, so ist die Distanz zwischen jeweils zwei benachbarten Querkraftdornverankerungen klein und die Gesamtzahl entsprechend hoch. Jede Querkraftdornverankerung
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ist in der Lage exakt zu berechnen und auf der Baustelle entsprechend anzubringen. Diese Arbeit ist zeitaufwendig und muss exakt kontrolliert werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Querkraftdornverankerungen beim Verlegen der unteren und oberen Armierungen im Bauteil störend sind. Auch aus diesem Grunde ist es folglich nicht erwünscht,.viele Querkraftdornverankerungen zu haben.
Meist werden die Gleithülsen der Querkraftdornverankerungen im Beton kaum speziell verankert. Meist begnügt man sich damit, dass die Gleithülse im Beton zwischen den Armierungen eingegossen ist. Eine Verbindung mit der Armierung selbst wird üblicherweise nicht hergestellt. Eine Ausnahme bildet hier eine auf dem Markt befindliche Querkraftdornverankerung der eingangs genannten Art, wobei an der Stirnplatte angeschweisst und mit der Gleithülse verbunden vier geschlossene Schlaufen vorgesehen sind, die aus Armierungseisen gefertigt sind und mit der Ober- und Unterarmierung im Bauteil verbindbar sind. Je nach dem Abstand zwischen Oberarmierung und Unterarmierung müssen dabei die Armierungsstäbe beim Verlegen seitlich durch diese Schlaufen hindurchgestossen werden. Entsprechend hat sich diese, von der Festigkeit her gesehen vorteilhafte Lösung nicht allgemein durchgesetzt.
Um die Zahl der erforderlichen Querkraftdornverankerungen zu reduzieren, ist es somit wünschenswert, die Tragkraft erheblich zu erhöhen. Eine Anregung in dieser Richtung ist aus der EP-A-059'17I zu entnehmen. Hier wird die im Querschnitt rechtwinklige Gleithülse oben und unten durch Versteifungsplatten verstärkt. Weil dadurch die Überdeckung der Gleithülse durch den Beton vergrössert wird, können entsprechend auch Querkraftdorne verwendet werden, die höhere Tragkräfte übernehmen können. Materialbedingt sind jedoch auch dieser Lösung Grenzen gesetzt.
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Die Erfahrung hat nun gezeigt, dass durch die wechselnden Belastungen bei diesen ein- respektive mit Beton umgossenen Querkraftdornverankerungen, wie sie nun einmal bei Dehnfugenkonstruktionen naturgemäss auftreten, der Beton im Bereich zwischen dem Trägerende und dem Aufnahmehülsenanfang zum Ausbrechen neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Querkraftdornverankerung für eine Schubdornkupplung von Betonträgern so auszugestalten, dass diese Betonausbrüche vermieden oder sogar verunmöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Eine erfindungsgemässe Querkraftdornverankerung für eine Schubdornkupplung von Betonträgern wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Träger Gleithülsenteiles einer montierten Querkraftdornverankerung
Figur 2 eine Verbindung zweier Betonträger mittels erfindungsgemässen Querkraftdornverankerungen im Querschnitt.
Ein Betonträger 1 ist mit einer Querkraftdornverankerung, in der Figur 1 anhand des Aufnahmehülsenteiles dargestellt, versehen. Die Querkraftdornverankerung für eine Schubdornkupplung 2 von Betonträgern besteht aus einer Kopfplatte 21, in welche etwa zentrisch ein Aufnahmehülse 22 eingelassen oder stumpf angeschweisst ist. Die Verbindung von Kopfplatte 21 und Aufnahmehülse 22 ist oben mit- einem
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Knotenblech 212 und unten mit einem Knotenblech 213 verstärkt. Im Abstand oberhalb der Knotenbleches 212 ist ein oberer Armierungsstab 215 an der Kopfplatte 21, ebenfalls nach hinten ragend angeschweisst. Im Abstand unterhalb der Knotenbleches 213 ist ein unterer Armierungsstab 214 an der Kopfplatte 21, ebenfalls nach hinten ragend angeschweisst. Die Armierungsstäbe werden genügend lange gewählt, dass die sie auftretenden Kräfte gut in den Beton des Träger einleiten können. Dabei wird der obere Armierungsstab 215 vorwiegend auf Druck und der untere Armierungsstab vorwiegend auf Zug beansprucht. Die Kopfplatte 21 weist rückseitig einer Aufliegefläche 211 auf. Sie wird nun nicht in den Träger eingegossen, sondern mit der Aufliegefläche 211 auf dessen Stirnfläche aufgelegt und klebt so an der Oberfläche des Betons. Dies ermöglicht, die Kopfplatte bedeutend grosser dimensionieren zu können als bisher, was sich für die Krafteinleitung in die Träger als entscheidend erweist. Allenfalls wird sie in einer Ausnehmung angegossen, so dass ihre äussere Oberfläche mit der Stirnfläche des Betonträgerelemente 1 bündig ist, sie dies beim Dornteil in der Figur 2 gezeigt ist. Die Krafteinleitung in ein Betonträgerelement 1 geschieht bei dieser Konstruktionsart einerseits über die Armierungsstäbe 214, 215, die Aufnahmehülse 22, die Oberflächen der Knotenbleche 212, 213 und ganz besonders durch die am Betonträgerelement anliegende relativ grosse Fläche der Kopfplatte selbst. Die Kopfplatten 21 werden bevorzugterweise aus einem Edelstahl hergestellt. Für die Armierungseisen 214, 215 wir rostfreier Stahl verwendet. Diese neue Art von Querkraftdornverankerung gewährleistet volle Funktionstüchtigkeit mit wenigen Elementen bei minimaler Belastung des inneren Gefüges des Betons.
Eine nicht noch ganz zusammengeschobene Schubdornverbindung ist in der Figur 2 dargestellt. Links in der Zeichnung befindet sich ein bereits unter Figur 1 beschriebener Aufnahmehülsenteil·
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einer Querkraftdornverankerung und rechts im Bild das Gegenstück mit dem Schubdornteil. Dabei ist nun der Aufnahmehülsenteil mit der Kopfplatte 21 auf die Stirnfläche des Betonträgerelementes 1 mit seiner Aufliegefläche 211 aufliegend befestigt. Der Schubdornteil ist mit seiner Kopfplatte 21' soweit in die Stirnfläche des Betonträgerelementes 1' eingelassen befestigt, dass er aussen mit der Stirnfläche des Betonträgers eine Ebene bildet. Trotzdem liegt die Kopfplatte 21' mit ihrer Auflagefläche 211' auf der Stirnfläche des Betonträgers auf. An der Kopfplatte 21' des Schubdornteiles ist der Schubdorn 23 befestigt. Er weist einerseits nach aussen, so dass er mit seinem freien Ende in die Aufnahmehülse des Aufnahmehülsenteiles eingeschoben werden kann, andererseits analog zur Aufnahmehülse 22 nach innen, wo er mit einem oberen Knotenblech 222 und einem unteren Knotenblech 223 verstärkt angeschweisst ist. An der Kopfplatte 21' ist ebenfalls ein oberer Armierungsstab 215' und ein untere Armierungsstab 214' zur besseren Einleitung der Kräfte in den Träger angebracht.
Aus dieser Darstellung ist gut ersichtlich, wie sich die Kraftübertragenden Elemente gegenüber den in den Betonträgern eingegossenen Armierungselementen 11, 11' verhalten. Die Armierungsstäbe 214, 214', 215, 215' und die Aufnahmehülse 22 und der Schubdorn 23 sind etwa parallel zu den Betonarmierungen in Längsrichtung. Die anliegende hintere Fläche der Kopfplatten 21, 21' sind ebenfalls etwa parallel zu den querliegenden Armierungen. Dies garantiert für alle Elemente der Querkraftdornverankerungen optimale Krafeinleitungen in die Betonträger. Da die Kopfplatten 21, 21' den Abschluss der Betonträgerelemente 1, 1' nach aussen bilden und somit mit ihren Aufliegeflächen 211, 211' die Stirnseiten mindestens teilweise abdecken, kann kein Beton an den Stirnseiten der 'Betontragerelemente ausbrechen.
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Claims (2)

• · ■ · • · * 9 ANSPRÜCHE
1. Querkraftdornverankerung für Schubdornverbindungen von Betonelementen mit einer im Einbauzustand zur Fuge hin gerichteten Kopfplatte (21, 21') und entweder mit einer daran befestigten Gleithülse (22), oder mit einem daran befestigten Schubdorn (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte 21, 21' eine Aufliegfläche (211) aufweist, mit welcher sie auf eine Stirnseite eines Betonträgerelementes (11, 11') aufliegend montierbar ist, und dass zwischen der Gleithülse (22) respektive dem Schubdorn (23) und der Aufliegefläche (211) der.Kopfplatte (21, 21') oben ein Knotenblech (212) und unten ein Knotenblech (213) angeordnet ist.
2. Querkraftdornverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfplatte (21, 21') oben eine Armierungseisen (215) und unten ein Armierungseisen (214) etwa parallel zur Gleithülse (22) respektive zum Schubdorn (23) , im eingebauten Zustand in den jeweiligen Betonträger hineinreichend, angeordnet ist.
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DE29620637U 1996-02-28 1996-11-27 Querkraftdornverankerung Expired - Lifetime DE29620637U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999025934A1 (de) * 1997-11-17 1999-05-27 Pecon Ag Querkraftdornlagerung
EP0919672B1 (de) * 1997-11-30 2002-07-31 Basys AG Verankerungsvorrichtung einer Querkraftverbindung
DE102005036881A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-15 Peca-Verbundtechnik Gmbh Vorrichtung zum Erstellen einer Dehnfuge
DE102010003785A1 (de) * 2010-04-09 2011-10-13 Ed. Züblin Ag Betonformteilverbindung

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