DE29620369U1 - Luftdurchlässige Verschlußvorrichtung - Google Patents

Luftdurchlässige Verschlußvorrichtung

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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

Luftdurchlässige Verschlußvorrichtunq
Die Erfindung betrifft eine luftdurchlässige Verschlußvorrichtung für eine Öffnung in der Scheibe eines Isolierglasfensters, mit einem in die Öffnung passend und mit seinem Boden zum Scheibeninnenraum weisend einsetzbaren becherförmigen Tragkörper, der in seiner dem Boden gegenüberliegenden Frontwand und in seinem rückwärtigen Teil Luftdurchgangsöffnungen hat und einen seinen Querschnitt ausfüllenden Filtereinsatz enthält.
Diese Art Verschlußvorrichtung wird verwendet, um einerseits den Scheibeninnenraum eines Isolierglasfensters zu belüften und andererseits das Eintreten von Schmutz, Staub oder Wasser in den Scheibeninnenraum zuverlässig zu verhindern. Mit Hilfe dieser Verschlußvorrichtung wird eine an einer der Ecken der Scheibe des Isolierglasfensters ausgebildete, meist kreisrunde Öffnung verschlossen. Durch diese Öffnung wird das Reinigen der Scheibeninnenseiten des Scheibeninnenraums ermöglicht. Nach Abschluß des Reinigens wird die Öffnung wieder mit Hilfe der eingangs genannten Verschlußvorrichtung ver-
schlossen. Die Luftdurchgangsöffnungen in der Verschlußvorrichtung ermöglichen das Belüften des Scheibeninnenraums, damit ein Beschlagen der Scheibeninnenseiten verhindert wird. Der den Querschnitt des Tragkörpers der Verschlußvorrichtung ausfüllende Filtereinsatz soll das Eintreten von Schmutz, Staub und kleinen Fremdkörpern in den Scheibeninnenraum unterbinden. Ferner soll der Filtereinsatz in Zusammenwirkung mit der Frontwand einen zuverlässigen Schutz vor Spritzwasser bieten, das beispielsweise bei der Außenreinigung des Isolierglasfensters oder bei Regenfällen auftrifft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß einerseits eine gute Belüftung des Isolierfensters möglich ist, andererseits das Eindringen von Wasser zuverlässig verhindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Verschlußvorrichtung eingangs genannter Art dadurch, daß die Luftdurchgangsöffnungen der Frontwand scharfkantig sind, und daß der Filtereinsatz scharfkantige Durchgangsöffnungen hat und der Frontwand mit einem solchen Abstand gegenübersteht, daß zwischen Frontwand und Filtereinsatz eingedrungenes Wasser eine Sperrschicht bildet.
Bei der Erfindung sind die Luftdurchgangsöffnungen der Frontwand und die Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes scharfkantig ausgebildet, um den Gesamt-Öffnungsquerschnitt der dem auftreffenden Wasser gegenüberstehenden Fläche der Verschlußvorrichtung möglichst klein zu halten. Durch die scharfkantigen Luftdurchgangsöffnungen der Frontwand wird erreicht, daß ein Großteil des auf die Verschlußvorrichtung auftreffenden Wassers von dieser abprallt. Das restliche Wasser, das in die Luftdurchgangsöffnungen der Frontwand gelangt, wird entweder aufgrund der Kapillarwirkung in den Luftdurchgangsöffnungen gehalten oder erreicht aufgrund seiner kinetischen Energie den Filtereinsatz. Das in den Luftdurchgangsöffnungen gehaltene Wasser bildet Wassersperren, die ein weiteres Eintreten
von Wasser verhindern können. Erst wenn Spritzwasser mit höherer Geschwindigkeit und damit höherem Druck auf die in den Luftdurchgangsöffnungen befindlichen Wassersperren trifft, wird deren Oberflächenspannung überwunden, und das Wasser fließt in den zwischen Filtereinsatz und Frontwand ausgebildeten Zwischenraum, während gleichzeitig die Luftdurchgangsoffnungen der Frontwand durch nachfolgendes Wasser wieder verschlossen werden. Da auch die Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes scharfkantig ausgebildet sind, prallt ein Großteil des eingedrungenen Wassers am Filtereinsatz ab und sammelt sich in dem Zwischenraum zwischen Frontwand und Filtereinsatz. Wasser, das dennoch in die Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes gelangt ist, wird in diesen aufgrund der Kapillarwirkungen in den Durchgangsöffnungen gehalten und bildet gleichfalls Wassersperren, die Eindringen des Wassers in den Tragkörper verhindern. Desweiteren ist der Abstand zwischen Frontwand und Filtereinsatz so gewählt, daß auch zwischen der Frontwand und dem Filtereinsatz eine Kapillarwirkung entsteht, durch die das sich zwischen Frontwand und Filtereinsatz sammelnde Wasser eine Sperrschicht bildet, die ein weiteres Eindringen von Wasser in den Zwischenraum verhindert.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Abstand des Filtereinsatzes von der Frontwand von 0,5 bis 4 mm erwiesen, wobei vorzugsweise ein Abstand von 1 mm vorgeschlagen wird, da in diesem Abstandsbereich noch ausreichend hohe Oberflächenspannung und damit verbundene Kapillarwirkung in dem Zwischenraum zwischen Frontwand und Filtereinsatz wirkt, um die Sperrschicht zu bilden.
Die Sperrwirkung des Filtereinsatzes kann weiter verbessert werden, indem die in axialer Richtung des Tragkörpers verlaufenden Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes in Längsrichtung zylinderförmig sind. Durch den über die Länge gleichbleibenden Durchmesser der Zylinderform wird die Kapillarwirkung in den Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes erhöht,
so daß das in den Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes befindliche Wasser nur mit entsprechend hohem Druck aus den Durchgangsöffnungen zu entfernen ist.
Die Frontwand kann mit Luftdurchgangsoffnungen versehen sein, die sich nach innen erweitern. Dadurch wird erreicht, daß, wenn Wasser mit hohem Druck auf die Frontwand trifft, das in die Luftdurchgangsöffnung eindringende Wasser durch die sich erweiternde Luftdurchgangsöffnung an Geschwindigkeit und damit an kinetischer Energie verliert und daher eine Wassersperre weniger leicht zerstört.
Die Luftdurchgangsoffnungen der Frontwand als auch die Durchgangsöffnungen des Filtereinsatzes können eine im Querschnitt kreisrunde, ovale, rechteckige aber auch polygonale Form haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Luftdurchgangsoffnungen der Frontwand als kreissegmentförmige Langlöcher ausgebildet, die in mehreren Gruppen konzentrisch um einen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet sind, wobei jede Gruppe Langlöcher unterschiedliche radiale Abstände zum Mittelpunkt hat. Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn eines der Langlöcher der Gruppe mit größtem radialen Abstand zum Mittelpunkt langer ausgebildet ist als die weiteren Langlöcher. Wird die Verschlußvorrichtung in die Öffnung gesetzt, soll dieses Langloch unterhalb der weiteren Langlöcher angeordnet werden, so daß durch dieses Langloch eventuell ins Innere der Verschlußvorrichtung eingedrungenes Wasser ablaufen kann.
Um ein Abfließen von Wasser, das in den Zwischenraum zwischen Frontwand und Filtereinsatz eingedrungen ist, zu erleichtern, sind auf der dem Filtereinsatz zugewandten Rückseite der Frontwand zwischen den Luftdurchgangsoffnungen als Ablaufkanäle dienende Vertiefungen ausgebildet.
Die Fertigung einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung wird wesentlich vereinfacht, wenn die Frontwand an einem
Frontring ausgebildet ist, der durch eine Steckverbindung mit dem Tragkörper der Verschlußvorrichtung fest verbunden ist. Diese Ausführungsform erleichtert die Herstellung der Verschlußvorrichtung durch einfache Formen, durch die insbesondere bei einer Verschlußvorrichtung aus Kunststoff die Werkzeugkosten vergleichsweise niedrig gehalten werden können. Durch Verwendung eines Filtereinsatzes, der zwischen dem Tragkörper und dem Frontring als separates Teil angeordnet ist, können die Herstellungskosten weiter reduziert werden, da sowohl der Filtereinsatz als auch der Tragkörper und der Frontring als einfache Komponenten der Verschlußvorrichtung separat hergestellt werden können.
Um die Verschlußvorrichtung in der Öffnung der Fensterscheibe zu fixieren und um eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Innenwand der Öffnung und der Verschlußvorrichtung zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen, für die Verschlußvorrichtung einen Tragkörper zu verwenden, an dessen Umfangsflache eine umlaufende Vertiefung ausgebildet ist, in der ein Formdichtring aufgenommen ist. Der Formdichtring hat eine umlaufende, radial nach außen abstehende Dichtlippe und dahinter einen umlaufenden, radial nach außen abstehenden Wulst, wobei bei eingesetzter Verschlußvorrichtung die Dichtlippe unter Vorspannung an der Innenwand der Öffnung der Scheibe und der Wulst an der dem Scheibeninnenraum zugewandten Scheibenrückseite anliegt. Die außen umlaufende Dichtlippe legt sich beim Eindrücken der Verschlußvorrichtung in die öffnung an die Innenwand an und verhindert einerseits ein Herausziehen der Verschlußvorrichtung aus der Öffnung, da sich die Dichtlippe beim Herausziehen an der Bohrung abspreizt, und dichtet andererseits den Zwischenraum zwischen der Öffnung und der Verschlußvorrichtung ab. Der an der Scheibenrückseite anliegende Wulst wirkt dabei der durch die Vorspannung der Dichtlippe entstehenden Kraft entgegen und fixiert auf diese Weise die Verschlußvorrichtung in axialer Richtung.
Hat die Verschlußvorrichtung einen Frontring, der durch eine Steckverbindung mit dem Tragkörper fest verbunden ist, ist es von Vorteil, wenn der Formdichtring im Bereich der Steckverbindung angeordnet ist, da diese den übergang zwischen Frontring und Tragkörper zusätzlich abdichtet. Als Filtereinsatz wird ein Siebelement vorgeschlagen, dessen Sieboberflächen beispielsweise durch Zusammenpressen der Gewebemaschen verdichtet sind, so daß die Sieboberflächen zumindest annähernd plan verlaufen. Durch das Verdichten der Sieboberflächen werden die Gewebemaschen verdichtet und die Durchgangsöffnungen des Siebelements nahe der Sieboberflächen verengt, so daß Durchgangsöffnungen mit scharfkantigen Öffnungen entstehen. Denn bei einer nicht verdichteten Sieboberfläche sind dagegen die Öffnungen trichterförmig erweiter, so daß, da sich der Siebfaktor des Siebes allein auf die Querschnitte der Siebmittelebene bezieht, dem einströmenden Wasser eine Fläche mit größerem Gesamt-Öffnungsquerschnitt gegenüberstehen würde. Damit das Siebelement einerseits eine hohe Kapillarwirkung hat, andererseits eine ausreichende Belüftung des Isolierfensters sichergestellt ist, wird ein Siebelement mit einem Siebfaktor von 40 bis 60 % vorgeschlagen, wobei sich ein Siebfaktor von 48 % als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Anstelle eines Siebelements kann als Filtereinsatz auch eine Lochplatte verwendet werden, bei der die Durchgangsöffnungen durch entsprechende Herstellungsverfahren, wie Funkenerosion oder Laserschneiden, hergestellt werden. Derartige Lochplatten haben den Vorteil, daß sowohl die Durchgangsöffnungen als auch die Oberflächen der Lochplatte gezielt verändert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Verschlußvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1 vor dem Einbau in eine Scheibe,
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 die Verschlußvorrichtung nach Fig. 2 nach dem Einbau in die Scheibe, und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes X aus Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung 10, die zum Verschließen einer an einer Fensterscheibe 12 eines Isolierglasfensters ausgebildeten Reinigungsöffnung 14 dient. Über die Reinigungsöffnung 14 ist der in Fig. 2 rechts dargestellte Scheibeninnenraum des Isolierglasfensters zugänglich, um die Scheibeninnenseiten zu reinigen. Nach dem Reinigungsvorgang wird die Reinigungsöffnung 14 mit der Verschlußvorrichtung 10 verschlossen, um einerseits das Eintreten von Schmutz, Staub und Wasser in den Scheibeninnenraum zu verhindern und andererseits den Scheibeninnenraum zu belüften.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hat die im Querschnitt kreisrunde Verschlußvorrichtung 10 eine in Fig. 2 links dargestellte, von der Scheibenvorderseite 16 der Fensterscheibe 12 abgewandte, durchgehend plan verlaufende Sichtfläche 18, die an einem Frontring 20 der Verschlußvorrichtung 10 ausgebildet ist. Die Sichtfläche 18 ist von mehreren, als kreissegmentförmige Langlöcher ausgebildeten Luftdurchlässen 22, 24 und 26 durchbrochen, zwischen denen jeweils radial verlaufende Verbindungsstege ausgebildet sind. Die Luftdurchlässe 22, 24 bzw. 26 sind in Gruppen konzentrisch um einen gemeinsamen, auf der Symmetrieachse S der Verschlußvorrichtung 10 liegenden Mittelpunkt M angeordnet. Bei der Gruppe Luftdurch-
lasse 26 mit größtem radialen Abstand zum Mittelpunkt M ist durch Weglassen eines der Verbindungsstege 28 ein Luftdurchlaß 26a gebildet, der, verglichen mit den weiteren Luftdurchlässen 22, 24 und 26, langer ist. Beim Einsetzen der Verschlußvorrichtung 10 in die Reinigungsöffnung 14 der Fensterscheibe 12 soll dieser Luftdurchlaß 26a, wie in Fig. 1 dargestellt, unterhalb aller weiteren Luftdurchlässe 22, 24 und 26 angeordnet sein. Dadurch wird sichergestellt, daß eventuell in die Verschlußvorrichtung 10 eingedrungenes Wasser über den Luftdurchlaß 26a nach außen aus der Verschlußvorrichtung 10 ablaufen kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die sich in Richtung der Symmetrieachse S durch die Frontwand 30 des Frontrings 20 erstreckenden Luftdurchlässe 22, 24 und 26 ausgehend von der Sichtfläche 18 erweitert, wobei die an der Sichtfläche 18 ausgebildete Umlaufkante 32 jedes Luftdurchlasses 22, 24 bzw. 2 6 scharfkantig ausgebildet ist. Auf der der Sichtfläche 18 abgewandten Rückseite der Verbindungsstege 28 sind im Querschnitt runde Ablaufkanäle 34 ausgebildet, über die an der der Sichtfläche 18 abgewandten Rückseite 3 6 der Frontwand 30 anhaftendes Wasser dem Luftdurchlaß 26a zugeführt wird, durch den das Wasser nach außen aus der Verschlußvorrichtung 10 ablaufen kann.
Die Frontwand 30 ist an ihrer Außenkante 38 nach hinten, in Richtung der Rückseite 36 verjüngt. Von der Rückseite 36 der Frontwand 30 steht in axialer Richtung der Verschlußvorrichtung 10 ein Absatz 40 ab, dessen äußere Umfangsflache 42 nach hinten konisch zuläuft. Dieser Kegel 42 des Frontrings 20 ist Teil einer Steckverbindung, mit der der Frontring 20 fest mit einem becherförmigen Tragkörper 44 der Verschlußvorrichtung 10 verbunden ist.
Dieser Tragkörper 44 hat an seiner inneren Umfangsflache einen Aufnahmekonus 46, der den Kegel 42 des Frontrings 20 aufnimmt, so daß der Frontring 20 fest mit dem Tragkörper 44
verbunden ist. Der Aufnahmekonus 46 geht in einen radialen Bund 48 über. Der Bund 48 bildet die Anlagefläche für eine als Filtereinsatz dienende Lochplatte 50, die durch die Stirnfläche des Absatzes 40 des Frontrings 20 unter Vorspannung gegen den Bund 48 gedrückt ist. Die Lochplatte 50 hat eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, parallel zueinander verlaufender Durchgangsöffnungen 52, deren Öffnungsenden scharfkantig ausgebildet sind und die, wenn die Lochplatte 50 in die Verschlußvorrichtung 10 eingesetzt ist, sich in Richtung der Symmetrieachse S der Verschlußvorrichtung 10 erstrecken (vgl. auch Fig. 5).
Der Bund 48 geht in eine sich in axialer Richtung verjüngende Zentralbohrung 54 über, die an ihrem in Fig. 2 rechts dargestellten Ende von einem trichterförmigen Boden 56 verschlossen ist. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind an der Umfangsfläche des Tragkörpers 44 zwischen dem Bund 48 und dem Boden 56 zwei rechteckige Belüftungsöffnungen 58 und 60 ausgebildet, die die Zentralbohrung 54 mit der Umgebung verbinden. Im zusammengebauten Zustand muß der Frontring 20 zum Tragkörper 44 derart ausgerichtet sein, daß der große Luftdurchlaß 26a des Frontrings 20 den Belüftungsöffnungen 58 und 60 diametral gegenübersteht. Da er unten liegt, wenn die Verschlußvorrichtung 10 ordnungsgemäß in die Reinigungsöffnung 14 der Fensterscheibe 12 eingesetzt ist, wie in Fig. 4 zu sehen ist, liegen die Belüftungsöffnungen 58 und 60 dann oberhalb der Symmetrieachse S der Verschlußvorrichtung 10, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Auf diese Weise wird vermieden, daß eventuell in die Zentralbohrung 54 der Verschlußvorrichtung 10 noch eindringendes Wasser über die Belüftungsöffnungen 58 und 60 in den Innenraum des Isolierglasfensters gelangt, da sich das Wasser allenfalls unterhalb der Belüftungsöffnungen 58 und 60 sammeln und nach vorn abfließen kann.
Der Tragkörper 44 hat im Bereich des Aufnahmekonus 4 6 einen Dichtungsabschnitt 62 kleineren Außendurchmessers, an den
sich eine umlaufende Nut 64 anschließt. Auf den Dichtungsabschnitt 62 des Tragkörpers 44 ist ein aus elastischem Material gefertigter Formring 66 aufgezogen, der mit einem radial nach innen abstehenden, umlaufenden Ankerbund 68 in der Nut 64 gehalten wird. Unmittelbar oberhalb des Ankerbundes 68 ist am Formring 66 ein radial nach außen abstehender, umlaufender Wulst 70 ausgebildet, dessen Funktionsweise noch erläutert wird. Der Formring 66 hat ferner an seinem dem Frontring 20 zugewandten stirnseitigen Ende einen radial nach innen abstehenden, umlaufenden Dichtbund 72, der mit seiner nach hinten zeigenden Innenfläche an der am Dichtungsabschnitt 62 des Tragkörpers 44 ausgebildeten Stirnfläche anliegt. Im zusammengebauten Zustand liegt der Frontring 20 mit dem äußeren Rand seiner Rückseite 36 an dem Dichtbund 72 des Formrings 66 unter Vorspannung an. Dadurch wird sichergestellt, daß der Frontring 20 und der Tragkörper 44 im Bereich der Steckverbindung, d.h. im Bereich des Kegels 42 und des Aufnahmekonus 46, umlaufend abgedichtet sind. Der Formring 66 hat ferner zwischen dem Dichtbund 72 und dem Wulst 70 eine radial nach außen abstehende, in Richtung des Dichtbundes 72 geneigte Dichtlippe 74.
Beim Einstecken der Verschlußvorrichtung 10 in die Reinigungsöffnung 14 der Fensterscheibe 12 wird, wie in Fig. 4 dargestellt, die Verschlußvorrichtung 10 so weit in die Reinigungsöffnung 14 gedrückt, bis die sich verjüngende Außenkante 38 der Frontwand 30 an der Fase 14a der Reinigungsöffnung 14 und der Wulst 70 des Formrings 66 an der Scheibenrückseite 76 der Fensterscheibe 12 anliegen. Da der Winkel, mit dem sich die Außenkante 38 verjüngt, kleiner ist als der Winkel der Fase 14a, liegt die Außenkante 38 nur mit ihrem äußeren Rand an der Fase 14a an und kann demzufolge elastisch nachgeben, so daß die Verschlußvorrichtung 10 unter Vorspannung durch die Wirkung der Außenkante 3 8 und des Wulstes 70 unter Vorspannung in der Reinigungsöffnung 14 gehalten ist. Die Abmessungen der Fase 14a, der Außenkante 38 und der Abstand des Wulstes 70 zur Außenkante 38 sind so ausgelegt, daß
die Sichtfläche 18 des Frontrings 20 der Verschlußvorrichtung 10 bündig mit der Scheibenvorderseite 16 der Fensterscheibe 12 verläuft. Durch die bündige Montage der Verschlußvorrichtung 10 in der Reinigungsöffnung 14 wird erreicht, daß an der Scheibenvorderseite 16 herablaufendes Wasser auch über die Sichtfläche 18 des Frontrings 20 läuft und dabei eine Sogwirkung auf in die Verschlußvorrichtung 10 eingedrungenes Wasser ausgeübt wird.
Gleichzeitig wird beim Einsetzen der Verschlußvorrichtung 10 die Dichtlippe 74 durch die Fase 14a der Reinigungsöffnung 14 nach hinten gedrückt, so daß sie in der endgültigen Einbaulage der Verschlußvorrichtung 10 unter Vorspannung an der Innenwand der Reinigungsöffnung 14 anliegt. Durch die Dichtlippe 74 wird das Eindringen von Wasser über den Spalt zwischen Verschlußvorrichtung 10 und Reinigungsöffnung 14 in den Innenraum des Isolierfensters verhindert. Ferner wird durch die Dichtlippe 74 sichergestellt, daß auch ungenau gefertigte Reinigungsöffnungen sicher abgedichtet werden und die Verschlußvorrichtung unter Vorspannung in der Reinigungsöffnung gehalten wird.
Nachfolgend wird an Hand der Fig. 5 die Funktionsweise der Verschlußvorrichtung 10 erläutert. Das unmittelbar von vorne auf die Verschlußvorrichtung 10 auftreffende Wasser prallt aufgrund des kleinen Gesamt-Öffnungsquerschnitts, der sich durch die scharfkantig ausgebildeten Luftdurchlässe 22, 24 und 26 ergibt, größtenteils von der Verschlußvorrichtung 10 ab. Wasser, das dennoch in die Luftdurchlässe 22, 24 und 26 eindringt, wird durch die Kapillarwirkung in den Luftdurchlässen 22, 24 und 26 gehalten bzw. verliert aufgrund der sich erweiternden Form der Luftdurchlässe 22, 24 und 26 an Energie, so daß das Wasser mit geringerer Geschwindigkeit auf die Lochplatte 50 auftrifft. Ein Teil dieses Wassers prallt wiederum aufgrund der scharfkantigen Ausbildung der Durchgangsöffnungen 52 an der Lochplatte 50 ab und läuft in den Zwischenraum zwischen der Rückseite 3 6 der Frontwand 3 0 und der
Lochplatte 50. Das Restwasser, das noch durch die Durchgangsöffnungen 52 der Lochplatte in die Zentralbohrung 54 eindringt, trifft auf die trichterförmige Innenwand des Bodens 56, von dem es in die Zentralbohrung 54 und durch die Lochplatte 50 zurück über den Luftdurchlaß 26a nach außen abläuft. Als Nebeneffekt wird dabei die Lochplatte 50 von Staubpartikeln gereinigt, die über das abfließende Wasser abtransportiert werden.
Wie zuvor bereits erläutert, verbleibt ein Teil des in die Verschlußvorrichtung 10 eingedrungenen Wassers in dem Zwischenraum zwischen der Rückseite 36 der Frontwand 30 und der Lochplatte 50. Durch die Kapillarwirkung sowohl in den Luftdurchlässen 22, 24 und 26 als auch in den Durchgangsöffnungen 52 haftet das Wasser an der Rückseite 36 der Frontwand 30 und an der Lochplatte 50 an und bildet bei ausreichender Menge zwischen der Rückseite 36 der Frontwand 30 und der Lochplatte 50 eine Sperrschicht 78, die ein weiteres Eindringen von Wasser durch die Lochplatte 50 verhindert. Durch gezielte Wahl des Abstandes b zwischen der Rückseite 36 der Frontwand 30 und der Lochplatte 50 kann die Bildung dieser Sperrschicht unterstützt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Abstand b von 1 bis 4 mm herausgestellt.
Anstelle einer Lochplatte 50 kann auch ein Sieb verwendet werden, dessen Oberflächen mechanisch verdichtet sind, so daß sich im Sieb zumindest annähernd im Querschnitt zylinderförmige Durchgangsöffnungen bilden.
Die scharfkantige Form der öffnungen 22, 24, 26 und 52 der Frontwand 30 und der Lochplatte 50 bildet eine dem Wasser gegenüberstehende Fläche, deren Gesamt-Öffnungsquerschnitt kleiner ist als bei öffnungen mit gebrochenen Kanten, die eine Trichterwirkung erzeugen würden, welche dem hier angestrebten Zweck entgegenstehen würde. Dies wäre besonders bei einem normalen Drahtsieb der Fall, dessen Siebfaktor sich allein auf die Querschnitte der Siebmittelebene bezieht, nicht
aber auf die erweiterten Öffnungen an" der Eintritts- bzw. Austrittsseite.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Luftdurchlässige Verschlußvorrichtung für eine Öffnung in der Scheibe eines Isolierglasfensters, mit einem in die Öffnung (14) passend und mit seinem Boden (56) zum Scheiben innenraum weisend einsetzbaren becherförmigen Tragkörper (44), der in seiner dem Boden (56) gegenüberliegenden Frontwand (30) und in seinem rückwärtigen Teil Luftdurchgangsöffnungen (22, 24, 26, 58, 60) hat und einen seinen Querschnitt ausfüllenden Filtereinsatz (50) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchgangsöffnungen (22, 24, 26) der Frontwand (30) scharfkantig sind, und daß der Filtereinsatz (50) scharfkantige Durchgangsöffnungen (52) hat und der Frontwand (30) mit einem solchen Abstand (b) gegenübersteht, daß zwischen Frontwand (30) und Filtereinsatz (50) eingedrungenes Wasser eine Sperrschicht (78) bildet.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (50) mit einem Abstand (b) von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise mit einem Abstand (b) von 1 mm, der Frontwand (30) gegenübersteht.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander, in axialer Richtung des Tragkörpers (44) verlaufenden Durchgangsöffnungen (52) des Filtereinsatzes (50) in Längsrichtung zumindest annährend zylinderförmig sind.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Luftdurchgangsöffnungen (22, 24, 26) der Frontwand (30) in Längsrichtung nach innen erweitert ist.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchgangsoffnungen der Frontwand (30) als kreissegmentförmige Langlöcher (22, 24, 26) ausgebildet sind, die in mehreren Gruppen konzentrisch um einen gemeinsamen Mittelpunkt (M) angeordnet sind, wobei jede Gruppe Lang löcher (22, 24, 26) unterschiedliche radiale Abstände zum Mittelpunkt (M) hat.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Langlöcher (26a) der Gruppe mit größtem radialen Abstand zum Mittelpunkt (M) langer ist als die weiteren Langlöcher (22, 24, 26), und daß dieses Langloch (26a) bei eingesetzter Verschlußvorrichtung (10) unterhalb der weiteren Langlöcher (22, 24, 26) angeordnet ist.
7. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Filtereinsatz (50) zugewandten Rückseite (36) der Frontwand (30) zwischen den Luftdurchgangsöffnungen (22, 24, 26) als Ablaufkanäle dienende Vertiefungen (34) ausgebildet sind.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (3 0) an einem Frontring (20) ausgebildet ist, der durch eine Steckverbindung (42, 46) mit dem Tragkörper (44) fest verbunden ist.
9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (50) zwischen dem Tragkörper (44) und dem Frontring (20) angeordnet ist.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als Kegel-Konus-Verbindung ausgebildet ist, wobei ein an der äußeren Um-
fangsfläche des Frontringes (20) ausgebildeter Kegel (42) in einem an der Innenwand des Tragkörpers (44) ausgebildeten Aufnahmekonus (46) aufgenommen ist.
11. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekonus (46) am Tragkörper (44) in einen Bund (48) übergeht an dem der Filtereinsatz (50) anliegt, und daß der Filtereinsatz (50) mit der Kegelstirnfläche des Frontringes (20) unter Vorspannung gegen den Bund (48) gedrückt ist.
12. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (30) an ihrer Außenkante (38) nach hinten verjüngt ist.
13. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache des Tragkörpers (44) eine umlaufende Vertiefung (62, 64) hat, in der ein Formring (66) mit einer umlaufenden, radial nach außen abstehenden Dichtlippe (74) und einem umlaufenden, radial nach außen abstehenden Wulst (70) aufgenommen ist, wobei bei eingesetzter Verschlußvorrichtung (10) die Dichtlippe (74) unter Vorspannung an der Innenwand der Öffnung (14) der Scheibe (12) und der Wulst (70) an der dem Scheibeninnenraum zugewandten Scheibenrückseite (7 6) anliegt.
14. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (50) ein Siebelement ist, dessen Sieboberflächen derart verdichtet sind, daß die Sieboberflächen zumindest annähernd plan verlaufen.
15. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebfaktor des Siebelementes bei 40 bis 60%, vorzugsweise bei 48%, liegt.
16. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz eine Lochplatte (50) ist.
17. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Umfangsflache des rückwärtigen Teiles des Tragkörpers (44) ausgebildeten Luftdurchgangsöffnungen (58, 60) rechteckig sind und bei eingesetzter Verschlußvorrichtung (10) oberhalb der zumindest annähernd horizontal verlaufenden Symmetrieachse (S) des Tragkörpers (44) liegen.
18. Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (10) aus einem witterungsbeständigen, vorzugsweise lichtdurchlässigen, Kunststoff besteht.
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