DE29620311U1 - Kabelschuh und Anschlußklemme - Google Patents

Kabelschuh und Anschlußklemme

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Description

VOLKSWAGEN :":" : "
K 6339/1770-hk-kl
1 9. if. 95 Kabelschuh und Anschlußklemme
Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh, insbesondere für eine Anschlußklemme für Akkumulatoren oder wiederaufiadbare Batterien, und eine Anschlußklemme.
Aufgrund der Zunahme elektrischer Geräte und elektrischer Komponenten müssen immer mehr Verbraucher elektrisch angeschlossen werden.
Insbesondere bei der Kraftfahrzeugelektronik stellt sich wegen der zusätzlichen elektrischen Komponenten wie z.B. Fensterheber, Sitzheizung, Klimaanlage etc. das Problem, all diese Komponenten an eine einzige Batterie anzuschließen. In der Anfangszeit wurden einfach mehrere mit etwa U-förmigen Kontakten versehene Kabel auf den Batteriepol oder einen mit diesem elektrisch verbundenen Bolzen geschoben. Aufgrund der starken Zunahme der anzuschließenden Kabel und der damit verbundenen Enge, sowie aus Gründen der Anschlußsicherheit ist dieser Weg für eine Vielzahl anzuschließender Kabel nicht mehr gangbar.
Aus der DE 40 11 378 ist eine Anschlußklemme für Akkumulatoren bekannt, die zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Stromkabels an einem zylindrischen, in Axialrichtung in der Regel leicht konischen Pol eines Akkumulators bzw. einer Batterie dient. Der eigentliche Kabelanschluß befindet sich seitlich von einer Durchführung, die in Gebrauchsstellung den Pol aufnimmt. Diese Durchführung ist jeweils zur Hälfte in zwei den Pol zwischen sich aufnehmende Klemmbacken so eingearbeitet, daß sie bei geschlossenen Klemmbacken auch einen im wesentlichen geschlossenen Umriß hat. In Offensteilung kann die Durchführung auf den Pol aufgeschoben und dann mittels einer seitlich des Poles befindlichen Schraube durch Verformen der beiden Klemmbacken aufeinander an den Pol angeklemmt werden. Dabei ist die Schraube beziehungsweise ihr Schaft oder ihre Mittelachse etwa in der Aufsteckrichtung der Klemme auf den Po! orientiert, so daß beim Anziehen gegenüber dem Gegengewinde wenigstens eine Schrägfläche gegen eine Gegenfläche bewegt wird und die durch die Schraube quer zur Schließrichtung der Klemmbacken bewirkte Axialverstellung an der Schrägfläche in eine Verstellung in Schließrichtung der Klemmbacken umsetzbar ist. Dadurch ist die Anschlußklemme für die Montage durch Roboter geeignet und bietet auch zusätzlich Platz für weitere Stromanschlüsse. Dazu wird an wenigstens einer Klemmbacke
seitlich vom Klemmbereich ein Vorsprung, Ansatz oder dergleichen angeordnet, so daß zusätzliche Kabel zu elektrischen Geräten geführt werden können. Nachteilig an der bekannten Anschlußklemme ist, daß aufgrund des geringeren zusätzlichen Platzes der Vorsprung nicht zu groß gewählt werden kann und somit nur sehr wenige zusätzliche Kabel anschließbar sind. Da der Vorsprung nicht sehr groß gewählt werden darf, muß auch die Anschlußverbindung für das zusätzliche Kabel sehr dicht bei der eigentlichen Anschlußklemme angeordnet sein, so daß das Anschließen aufgrund des geringeren Platzes sehr umständlich ist.
Aus der DE 42 26 563 ist eine verbesserte Anschlußklemme der oben beschriebenen Art bekannt, bei der auf der dem Klemmboden entgegengesetzten Stirnseitenbereich ein Vorsprung angeordnet ist. Etwa parallel zur Längsmittelebene ist der Vorsprung durch einen Seitensteg mit einer Aufnahmeöffnung zum Anschluß eines Stromkabels seitlich begrenzt. Zwischen dem Vorsprung und der Durchführung für den Pol erstreckt sich beidseits der Längsmittelebene ein Verbindungssteg. Der Vorsprung weist zwei höhenversetzte Ebenen auf, die sich etwa quer zur Polachse erstrecken, wobei auf jeder Ebene zwei symmetrisch zur Längsmittelebene beabstandete Öffnungen angeordnet sind. Diese Öffnungen dienen zur Aufnahme zusätzlicher Kabel. Dadurch lassen sich verschiedene Kabel oder Kabelgruppen für zusätzliche Verbraucher auf den zugeordneten Ebenen übersichtlich und besser zugänglich montieren. Nachteilig an der bekannten Anschlußklemme ist die aufwendige Gestaltung und mangelnde Zugänglichkeit, wenn alle vorgesehenen Öffnungen beschaltet werden.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur einfachen und handhabungsfreundlichen Montage zusätzlicher Kabel, insbesondere zum Anschluß an Akkumulatoren oder wiederaufladbare Batterien, zu schaffen.
Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Merkmale der Schutzansprüche 1 und 10. Durch die Ausbildung des Kabelschuhs als separates Bauteil mit mindestens einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Kabelschuhs mit der Anschlußklemme oder ähnlichen und mindestens einem Befestigungsmitte! für einen elektrischen Kabel und/oder einem weiteren Kabelschuh aufweist, kann der Ort zur Befestigung weiterer Kabel je nach Platz und/oder Bedarf relativ zur Anschlußklemme verschoben werden, so zum einen eine handhabungsfreundliche Montage möglich ist und zum anderen nahezu beliebig viele elektrische Kabel angeschlossen werden. Soll z.B. nur ein weiteres elektrisches Kabel angeschlossen werden, so genügt es, wenn der Kabelschuh nur ein Befestigungsmittel für ein elektrisches Kabel aufweist. Soll nur der Ort des Anschlusses verändert werden, so kann der Kabelschuh mit nur einem Befestigungsmittel für einen weiteren Kabelschuh ausgebildet sein. An dem weite-
ren Kabelschuh kann dann das zusätzliche elektrische Kabel angeschlossen werden. Soll der Kabelschuh mit einer Anschlußklemme verbunden werden, so kann die Anschlußklemme mit einem komplementären Befestigungsmittel zum Befestigungsmittel des Kabelschuhs ausgebildet sein. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kabelschuh,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kabelschuh,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anschlußklemme,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anschlußklemme und
Fig. 5 eine Perspektivdarsteüung der Anschlußklemme und damit zu verbindbarer Kabelschuhe.
In der Figur 1 ist der Kabelschuh 1 in einer Draufsicht dargestellt. Der Kabelschuh 1 umfaßt eine Quetschverbindung 2 zur Aufnahme eines nicht dargestellten elektrischen Kabel, eine Öffnung 3, eine Rändelschraube 4 und Verdrehsicherungen 5, 6. Durch die Öffnung 3 kann der Kabelschuh 1 mittels eines komplementären Befestigungsmittel an einer Anschlußklemme mit dieser verbunden werden. Die Rändelschraube 4 dient als Befestigungsmittel für weitere Kabelschuhe 1, die wiederum ein zur Rändelschraube 4 komplementäres Befestigungsmittel aufweisen (hier eine Öffnung mit oder ohne Gewinde). Die Öffnung 3 und die Rändelschraube 4 sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, die über eine Abwinkelung 7 miteinander verbunden sind. Die Verdrehsicherung 5 ist als in Betriebsstellung von der Oberfläche des Kabelschuhs 1 vorspringendes Teil ausgebildet, das eine radiale Verdrehung der Rändelschraube 4 und somit des mit dieser verbundenen weiteren Kabelschuhs 1 verhindert.
In Figur 2 ist zu sehen, wie die Verdrehsicherung 5 axial an der Rändelschraube 4 angeordnet ist. Zusätzlich weist der Kabelschuh 1 eine Zugentlastung 8 auf. Der Kabelschuh 1 ist mit Ausnahme der Rändelschraube 4 vorzugsweise einstückig als biegsames Blech ausgebildet.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Anschlußklemme 9 zum Befestigen an einem Batteriepol dargestellt. Die Anschlußklemme 9 weist eine Durchführung 10 auf, die jeweils zur Hälfte in zwei Klemmbacken 11 eingearbeitet ist, so daß diese bei geschlossenen Klemmbacken 11 einen im wesentlichen geschlossenen Umriß hat. Die Anschlußklemme 9 wird mit ihrer Durchführung 10 auf einen Batteriepol axial aufgeschoben. Mittels einer Schraube 12 mit
zugehöriger Mutter 13 werden durch Anziehen der Schraube 12 die Klemmbacken 11 derart verformt, so daß die Anschlußklemme 9 fest mit dem Batteriepol verbunden ist. Am der Schraube 12 entgegengesetzten Ende ist ein Kabelanschluß 14 angeordnet, der in Form einer Quetschverbindung ausgebildet ist und zum Anschluß eines elektrischen Kabels an den Batteriepol dient. Zwischen dem Kabelanschluß 14 und den Klemmbacken 11 ist eine weitere Durchführung angeordnet, durch die eine Rändelschraube 15 gepreßt ist. Die Rändelschraube 15 korrespondiert mit der Öffnung 3 des Kabelschuhs 1 gemäß Figur 1 und 2. Weiter weist die Anschlußklemme 9 eine Verdrehsicherung 16 auf, die mit der Verdrehsicherung 6 des Kabelschuhs 1 korrespondiert, die so eine radiale Verdrehung von Kabelschuh 1 und Anschlußklemme 9 zueinander verhindern.
In der Figur 5 ist perspektivisch der Anschluß mehrerer elektrischer Kabel 17 an einen Batteriepol 18 einer Batterie 19 dargestellt, die mit einer Anschlußklemme 9 verbunden ist. Mittels des Kabelanschlusses 14 der Anschlußklemme 9 ist ein erstes elektrisches Kabel 17 mit dem Batteriepol 18 elektrisch leitend verbunden. Auf die Rändelschraube 15 der Anschlußklemme 9 wird ein erster Kabelschuh 1 mit seiner Öffnung 3 aufgeschoben und mittels einer Mutter 20 mit passender Unterlegscheibe 21 mit der Anschlußklemme 9 verbunden. Über die Quetschverbindung 2 ist ein weiteres elektrisches Kabel 17 mit dem Kabelschuh 1 verbunden und über den Kabelschuh 1 und der Anschlußklemme 9 mit dem Batteriepol 19 elektrisch leitend verbunden. Auf die Rändelschraube 4 des Kabelschuhs 1 können dann weitere Kabelschuhe 1 mit ihren Öffnungen 3 aufgeschoben werden und mittels einer Mutter 22 und passender Unterlegscheibe 23 mit dem ersten Kabelschuh 1 befestigt werden, wobei die Verdrehsicherung 5 ein radiales Verdrehen der Kabelschuhe 1 gegeneinander verhindert.
K 6339/1770-hk-kl
1 Kabelschuh
2 Quetschverbindung
3 Öffnung
4 Rändelschraube
5 Verdrehsicherung
6 Verdrehsicherung
7 Abwinkelung
8 Zugentlastung
9 Anschlußklemme
10 Durchführung
11 Klemmbacke
12 Schraube
13 Mutter
14 Kabelanschluß
15 Rändelschraube
16 Verdrehsicherung
17 elektrische Kabel
18 Batteriepol
19 Batterie
20 Mutter
21 Unterlegscheibe
22 Mutter
23 Unterlegscheibe
BEZUGSZEICHENLISTE

Claims (11)

K 6339/1770-hk-ki Schutzansprüche
1. Kabelschuh, insbesondere für Anschlußklemme für Akkumulatoren oder wiederaufladbare Batterien,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kabelschuh (1) als separates Bauteil mit mindestens einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Kabelschuhs (1) mit der Anschlußklemme (9) ausgebildet ist und mindestens ein Befestigungsmittel für ein elektrisches Kabel (17) und/oder einen weiteren Kabelschuh (1) aufweist.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel zur Befestigung des Kabelschuhs (1) mit der Anschlußklemme (9) als Aufnahmeöffnung (3) ausgebildet ist.
3. Kabelschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für die elektrischen Kabel (17) als Quetschverbindung (2) ausgebildet ist.
4. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für einen weiteren Kabelschuh (1) als separates Bauteil lösbar oder unlösbar mit dem Kabelschuh (1) verbunden ist.
5. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für einen weiteren Kabelschuh (1) als zylinderförmiger Stift oder Schraube (4) ausgebildet ist.
6. Kabelschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungsmittel für elektrische Kabel (17) eine Zugentlastung (8) für die elektrischen Kabel (17) zugeordnet ist.
• ·
7. Kabelschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschuh (1) am Befestigungsmittel für einen weiteren Kabelschuh (1) mit einer Verdrehsicherung (5) ausgebildet ist.
8. Kabelschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (5) als von der Oberfläche des Kabelschuhs (1) vorspringendes Teil für formschlüssige Sicherung zu befestigender weiterer Kabelschuhe (1) ausgebildet ist.
9. Kabelschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsmittel zur Befestigung des Kabelschuhs (1) mit der Anschlußklemme (9) eine weitere Verdrehsicherung (6) angeordnet ist, die mit einer komplementären Verdrehsicherung (16) der Anschlußklemme (9) formschlüssig zusammenwirkt.
10. Anschlußklemme, insbesondere für Akkumulatoren oder wiederaufladbare Batterien, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (9) mindestens ein Befestigungsmittel zum Anschließen eines als separates Bauteil ausgeführten Kabelschuh (1) aufweist.
11. Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Befestigungsmittels eine Verdrehsicherung (16) angeordnet ist, die mit einer komplementären Verdrehsicherung (6) des Kabelschuhs (1) formschlüssig zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10335733A1 (de) * 2003-08-05 2005-03-10 Daimler Chrysler Ag Polklemme

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335733A1 (de) * 2003-08-05 2005-03-10 Daimler Chrysler Ag Polklemme
US7001226B2 (en) 2003-08-05 2006-02-21 Daimlerchrysler Ag Connecting cable
DE10335733B4 (de) * 2003-08-05 2013-09-26 Daimler Ag Polklemme

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