DE29618039U1 - Öffnungsfolgevorrichtung für eine zweiflügelige Tür - Google Patents
Öffnungsfolgevorrichtung für eine zweiflügelige TürInfo
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Description
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22 096 Rk/nu
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschläge
Johann-Maus-Straße 3 71254 Ditzingen
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öffnunqsfolqevorrichtunq für eine zweiflügelige Tür
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsfolgevorrichtung für eine
zweiflügelige Tür, die aus einem einen Falz aufweisenden Standflügel
und einem Gangflügel gebildet ist, mit einem an der Bandgegenseite des Standfügeis angeordneten Mitnehmer, welcher mit
einem freien Ende den Falz des Standflügels überbrückt und mittels eines an dem freien Ende angeordneten und in Richtung auf
den Gangflügel über das freie Ende überstehenden Anlageelements
den Gangflügel in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung gegenüber dem Standflügel voreilend beaufschlagt.
Bei zweiflügeligen Türen, die insbesondere als Feuerschutztüren
ausgebildet sind und eine relativ große Dicke aufweisen, kann es insbesondere dann, wenn der Standflügel im Verhältnis zum Gang-
»·♦ · f* — *<O _ ·* ■♦·.
flügel relativ schmal ist, beim öffnen durch Drücken des Standflügels
von der Bandgegenseite her zu Verklemmungen im Türfalz
kommen, wenn der Spalt zwischen Stand- und Gangflügel einerseits aus Gründen der Türdichtheit und andererseits zur Vermeidung einer
überbeanspruchung der Schloßfalle möglichst gering sein soll.
Um derartige Verklemmungen zu vermeiden, sind öffnungsfolgeregler
bekannt. Ein solcher öffnungsfolgeregler weist in der Regel einen
Mitnehmer an der Innenseite des Standflügels auf. Dieser Mitnehmer
überbrückt mit seinem vorderen Ende den Falz des Standflügels und beaufschlagt den Gangflügel in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung,
wobei der Gangflügel gegenüber dem Standflügel voreilend geöffnet wird.
Bei bekannten Öffnungsfolgevorrichtungen steht das meist als Rolle
ausgebildete Anlageelement über das freie Ende des Mitnehmers
in Richtung auf den geschlossenen Gangflügel vor. Da der Falzsprung des Türblattes an der Bandgegenseite des Standflügels bis
zu 17mm und mehr betragen kann, ist es nicht immer möglich, daß
das Anlageelement unabhängig von der Größe des Falzsprunges bei
geschlossener Tür bereits an dem Gangflügel anliegt. Vielmehr wird bei einem großen Falzsprung in Kauf genommen, daß der Standflügel
etwas aufgeschwenkt werden muß, bis das Anlageelement am
Gangflügel zur Anlage kommt und auch dieser geöffnet wird. Dies muß bei der Dimensionierung des Spaltes zwischen dem Stand- und
Gangflügel berücksichtigt werden, damit die beiden Türflügel beim
öffnen nicht verkanten.
Bei einer bekannten, als Mitnehmerklappe ausgebildeten Öffnungsfolgevorrichtung,
die einen schwenkbar gelagerten Mitnehmerarm aufweist, kann über eine Justierschraube die Grundstellung des
Mitnehmerarms derart verschwenkt bzw. eingestellt werden, daß das
Anlageelement am Gangflügel bereits bei geschlossener Tür anliegt.
Bei dieser bekannten Öffnungsfolgevorrichtung kann allerdings auch bei geschlossener Tür der justierte, verschwenkte Mitnehmerarm
nicht immer vollständig in dem Gehäuse der Mitnehmerklappe aufgenommen werden, sondern er ist von außen sichtbar verschwenkt
im Gehäuse angeordnet. Diese verschwenkte Anordnung des Mitnehmerarms ist aus optischen Gründen aber nicht erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Öffnungsfolgevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß unabhängig von der Größe des Falzsprunges
am Standflügel eine Anlage des Anlageelements am Gangflügel
bei geschlossener Tür sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der überstand
des Anlageelements über das freie Ende des Mitnehmers einstellbar
ist.
Diese erfindungsgemäße Öffnungsfolgevorrichtung hat damit den wesentlichen
Vorteil, daß das Anlageelement unabhängig vom Mitnehmer entsprechend dem Falzsprung an dem Standflügel eingestellt
werden kann. Z.B. ist das Anlageelement am freien Ende des Mitnehmers
beweglich in Richtung auf den Gangflügel angeordnet und kann, im einfachsten Fall, an einer in Richtung auf den Gangflü-
gel verstellbaren Schraubverbindung angeordnet sein und so in
dieser Richtung verstellt werden.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Anlageelement
am freien Ende des Mitnehmers schwenkbar in Richtung auf den Gangflügel gelagert und über einen von außen betätigbaren
Hebelmechanismus einstellbar. Mit Hilfe des Hebelmechanismus kann
eine entsprechende übersetzung der Einstellbewegung auf das Anlageelement
erzielt werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, daß das Anlageelement an einem Ende
eines zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der schwenkbar am freien Ende des Mitnehmers gelagert und von außen einstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist der
zweiarmige Hebel durch einen Schneckenantrieb verschwenkbar, welcher mit einer am anderen Ende des Hebels angeordneten Verzahnung
kämmt. Indem z.B. eine Schneckenschraube mit einer am Außenumfang des Hebels vorgesehenen Verzahnung kämmt, kann durch Drehen
der von außen zugänglichen Schneckenschraube der überstand des
Anlagelements über das freie Ende des Mitnehmers hinaus eingestellt
werden. Der eingestellte überstand kann allein durch die selbsthemmende Wirkung des Schneckenantriebs beibehalten werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der zweiarmige Hebel durch einen Zahnstangenantrieb verschwenkbar ist, welcher mit einer am Umfang des Hebels angeordneten Verzah-
nung kämmt. Die Verzahnung kann in Längsrichtung des Hebels verlaufen
und ist vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse des Hebels vorgesehen. Durch den Zahnstangenantrieb kann eine lineare
Einstellbewegung, z.B. über eine Zahnstange, in eine entsprechende
Schwenkbewegung des Anlageelements umgesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist in weiterer Ausführungsform, daß der Mitnehmer
als Mitnehmerklappe ausgebildet ist. Das an einem Mitnehmerarm
angeordnete Anlageelement einer solchen Mitnehmerklappe
kann dann relativ zum Mitnehmerarm eingestellt werden, ohne dessen Grundposition ändern zu müssen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung
finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben
vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Öffnungsfolgevorrichtung;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Öffnungsfolgevorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer als Mitnehmerklappe ausgebildeten
Öffnungsfolgevorrichtung gezeigt, bei der ein Mitnehmer 1 an der
Bandgegenseite eines Standflügels 2 einer zweiflügeligen Tür angeordnet
ist und mit einem Gangflügel 3 zusammenwirkt. Der Mitnehmer
1 steht mit einem freien Ende 5 über den Standflügel 2 über. An diesem freien Ende 5 des Mitnehmers 1 ist ein als Rolle
ausgebildetes Anlageelement 4 angeordnet, welches bei geschlossener
zweiflügeliger Tür an der Bandgegenseite des Gangflügels 3
an!iegt.
Um auch bei verschiedenen Falzsprüngen zwischen Stand- und Gangflügel
2, 3 die Anlage des Anlageelements 4 am Gangflügel 3 sicherstellen
zu können, ist das Anlageelement 4 in Richtung des Doppelpfeils 7 verschwenkbar gelagert und damit in Richtung auf
den Gangflügel 3 einstellbar.
Dazu ist das Anlageelement 4 an einem Ende 9 eines um die
Schwenkachse 6 am freien Ende 5 des Mitnehmers 1 gelagerten, zweiarmigen Hebels 8 schwenkbar gelagert. Am Außenumfang des anderen
Endes 10 des Hebels 8 ist eine Verzahnung 11 vorgesehen,
die mit einem Schneckenantrieb 12 in Form einer Schneckenschraube
kämmt. Die Drehachse der Schneckenschraube verläuft rechtwinklig zur Schwenkachse 6 des Hebels 8. Die Schneckenschraube ist von
außen drehbar, wodurch der Hebel 8 und mit ihm das Anlageelement
4 in Schwenkrichtung 7 verstellt werden können.
Der in Fig. 2 gezeigte Mitnehmer 1' unterscheidet sich von dem
Mitnehmer 1 der Fig. 1 dadurch, daß ein schwenkbar am freien Ende
5 des Mitnehmers 1' um die Schwenkachse 6 gelagerter zweiarmiger Hebel 13 eine Verzahnung 15 an seinem zur Bandgegenseite weisenden
Umfang im Bereich der Schwenkachse 6 aufweist. Eine an der
zur Bandgegenseite weisenden Außenseite des Mitnehmers 1' angeordnete
und in Richtung des Doppelpfeils 17 verschiebbare Zahnstange 16 kämmt mit dieser am Hebel 13 versehenen Verzahnung 15.
Die Zahnstange 16 ist über zwei Befestigungsschrauben 18, die jeweils
ein Langloch 19 durchgreifen, an der Außenseite des Mitnehmers
1' verschiebbar gehalten. Durch entsprechende Verschiebung der Zahnstange 16 verschwenkt der Hebel 13 um die Schwenkachse 6,
wodurch auch das Anlageelement 4 in Schwenkrichtung 7 verschwenkt.
Ist die gewünschte Stellung des Anlageelements 4, d.h. seine Anlage am Gangflügel 3 bei geschlossener Tür, mit Hilfe der
Zahnstange 16 von außen eingestellt, werden die Befestigungsschrauben 18 angezogen und damit auch das Anlageelement 4 festgestellt.
Claims (6)
1. Öffnungsfolgevorrichtung für eine zweiflügelige Tür, die aus
einem einen Falz aufweisenden Standflügel (2) und einem
Gangflügel (3) gebildet ist, mit einem an der Bandgegenseite des Standflügels (2) angeordneten Mitnehmer (1; 1'), welcher mit einem freien Ende (5) den Falz des Standflügels (2)
überbrückt und mittels eines an dem freien Ende (5) angeordneten und in Richtung auf den Gangflügel (3) über das freie Ende (5) überstehenden Anlageelements (4) den Gangflügel (3) in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung gegenüber dem
Standflügel (2) voreilend beaufschlagt,
Gangflügel (3) gebildet ist, mit einem an der Bandgegenseite des Standflügels (2) angeordneten Mitnehmer (1; 1'), welcher mit einem freien Ende (5) den Falz des Standflügels (2)
überbrückt und mittels eines an dem freien Ende (5) angeordneten und in Richtung auf den Gangflügel (3) über das freie Ende (5) überstehenden Anlageelements (4) den Gangflügel (3) in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung gegenüber dem
Standflügel (2) voreilend beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der überstand des Anlageelements (4) über das freie Ende
(5) des Mitnehmers (1; 1') einstellbar ist.
2. Öffnungsfolgevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlageelement (4) am freien Ende (5) des
Mitnehmers (1; 1') schwenkbar in Richtung auf den Gangflügel
daß das Anlageelement (4) am freien Ende (5) des
Mitnehmers (1; 1') schwenkbar in Richtung auf den Gangflügel
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(3) gelagert und über einen von außen betätigbaren Hebelmechanismus
(8; 13) einstellbar ist.
3. Öffnungsfolgevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlageelement (4) an einem Ende (9; 14) eines zweiarmigen Hebels (8; 13) angeordnet ist, der
schwenkbar (7) am freien Ende (5) des Mitnehmers (1; 1') gelagert und von außen einstellbar ist.
4. Öffnungsfolgevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Hebel (8) durch einen Schnekkenantrieb
(12) verschwenkbar ist, welcher mit einer am anderen Ende (10) des Hebels (8) angeordneten Verzahnung (11)
kämmt.
5. Öffnungsfolgevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Hebel (8) durch einen Zahnstangenantrieb (17) verschwenkbar ist, welcher mit einer am Umfang
des Hebels (13) angeordneten Verzahnung (15) kämmt.
6. Öffnungsfolgevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (1; 1')
als Mitnehmerklappe ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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R071 | Expiry of right |