DE29617531U1 - Wechseleinsatz für eine Spritzdüse - Google Patents

Wechseleinsatz für eine Spritzdüse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/28Closure devices therefor
    • B29C45/2806Closure devices therefor consisting of needle valve systems
    • B29C2045/2893Multiple coaxial needle valves

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Description

Wechseleinsatz für eine Spritzdüse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechseleinsatz für eine Spritzdüse fur das Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen, die aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Komponenten bestehen, wobei die Spritzdüse aufweist:
- einen Düsenkörper mit einer Zentralbohrung und mindestens zwei Zufuhrkanälen und
- mindestens zwei Düsennadeln zum Steuern des Flusses mindestens zweier Kunststoffschmelzen, wobei die Düsennadeln im Düsenkörper vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie aus dem Düsenkörper nach Demontage des Düsenkopfes in Schmelzefließrichtung herausgenommen werden können.
Spritzdüsen dieser gattungsmäßigen Art sind in mannigfaltiger Weise im Stand der Technik bekannt. Es sei beispielsweise auf die DE 43 40 990 Al verwiesen, die eine solche Spritzdüse für zwei Kunststoffinaterialien beschreibt, wobei in dem dort genannten Fall das eine Kunststoffmaterial ein Lack ist.
Zur Steuerung der mindestens zwei Kunststoff-Schmelzen sind im Düsenkörper Düsennadeln vorgesehen, mit denen der Fluß der einzelnen Kunststoffe gesteuert werden kann. Ziel ist es dabei, die beiden Kunststoffe zu einer gemeinsamen Einspritzstelle zu leiten, von wo aus sie in das Formwerkzeug injiziert werden. Hierdurch wird es möglich, einen mehrschichtig aufgebauten Formkörper herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Mehrkomponenten-Spritzdüsen, die für die Produktion mehrschichtiger Kunststoff-Formkörper vorgesehen sind, in einfacher Weise so umzurüsten, daß diese Spritzdüsen auch für die Fertigung von Mehrkomponenten-
formteilen geeignet sind, bei denen sich die einzelnen Komponenten nicht schichtweise überlagern, sondern nebeneinander angeordnet sind. Die Umrüstung der Spritzdüsen soll dabei in einfacher Weise möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekenneichnet,
daß der Wechseleinsatz (1), der in die Zentralbohrung (4) des Düsenkörpers (3) einfuhrbar ist, mindestens zwei separate Fließwege (9, 10) aufweist, die die mindestens zwei Kunststoff-Komponenten aus den mindestens zwei Zufuhrkanälen (5, 6) ohne Vermischung zu mindestens zwei Schmelzeausgabestellen (11, 12) transportieren.
Hierbei ist vorgesehen, daß nach Entfernen der Düsennadeln aus dem Düsenkörper der Wechseleinsatz in den Düsenkörper eingesetzt und an diesem befestigt wird. Durch das separate Führen der mindestens zwei Kunststoff-Komponenten durch den Wechseleinsatz werden die einzelnen Schmelzen zu den jeweiligen Schmelzeausgabestellen geleitet, von wo aus sie in das Formwerkzeug injiziert werden. Es ergibt sich dadurch kein mehrschichter Formkörperaufbau im Sinne des Spritzgießens mittels Mehrkomponenten-Spritzdüsen (2-K-Spritzgießen); vielmehr kann z. B. eine Dichtlippe aus einem anderen Kunststoffmaterial an einem Formkörper, der aus dem einen Material besteht, angespritzt werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlags ergibt sich aus der schnellen Umrüstmöglichkeit des Mehrkomponenten-Spritzkopfes, so daß mit ihm eine separate Verarbeitung der einzelnen Kunststoffe vorgenommen werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich Mittel (14) an den mindestens zwei Schmelzeausgabestellen (11, 12) anschließen, die die mindestens zwei Schmelzeströme zu einem gemeinsamen Schmelzestrom vereinigen.
Hierdurch kann erreicht werden, daß eine derart umgerüstete Mehrkomponentenspritzdüse z. B. für die einfache Herstellung von
mehrfarbigen Formteilen eingesetzt werden kann. Die mindestens zwei Schmelzen werden durch entsprechende Betätigung der jeweiligen Extruder einfach über die Schmelzezuführungskanäle zugeleitet. Ohne, daß es einer genauen Steuerung der einzelnen Schmelzen - wie im Stand der Technik vorgesehen - bedarf, können mit geringem Aufwand Mehrfarbenteile gefertigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In
Fig. 1 ist schematisch eine umgerüstete Spritzdüse mit dem
erfindungsgemäßen Wechseleinsatz zu sehen,
Fig. 2 zeigt die Mehrkomponenten-Spritzdüse vor der Umrüstung.
Zunächst soll die Wirkungsweise der noch nicht erfindungsgemäß umgerüsteten Spritzdüse nach Fig. 2 erläutert werden. Die Spritzdüse 2 weist einen Düsenkörper 3 auf, an den ein Düsenkopf 13 angeschraubt ist. Der Düsenkopf 13 wird an das - nicht dargestellte - Werkzeug angelegt, bevor Kunststoff in die Werkzeugkavität injiziert wird. Der Düsenkörper 3 weist eine Zentralbohrung 4 auf sowie Zufuhrkanäle 5 und 6 fur die Zuleitung zweier Kunststoffkomponenten A und B aus nicht dargestellten - Extrudern.
In die Zentralbohrung 4 sind zwei Düsennadeln 7 und 8 eingesetzt, die aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltung - in bekannter Weise - in der Lage sind, die beiden Schmelzeströme A und B unabhängig voneinander zu steuern; hierzu werden die Düsennadeln 7 und 8 axial bewegt, s. Doppelpfeile.
Während sich die Ausfuhrungen hier auf eine Düse für die Verarbeitung von zwei Kunststoffen beziehen, gilt entsprechendes auch fur die Verarbeitung von mehr als zwei Schmelzen.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäß umgerüstete Spritzdüse 2 zu sehen, die nunmehr mit dem Wechseleinsatz 1 versehen wurde. Die Düsennadeln 7 und 8 wurden vor der Umrüstung demontiert, wobei dies vorzugsweise
dadurch geschieht, daß die Nadeln 7 und 8 'nach vorne1, also in Schmelzefließrichtung, herausgenommen werden.
In die nunmehr 'leere' Zentralbohrung 4 wird das zylindrische Endteil des Wechseleinsatzes 1 eingesetzt; der Wechseleinsatz 1 wird dann mit dem Düsenkörper 2 verschraubt.
Der Wechseleinsatz 1 weist - im vorliegenden Falle - zwei Fließwege 9 und 10 auf, die dazu geeignet sind, die von den Zufuhrkanälen 5 und 6 kommenden Schmelzen separat, also ohne Durchmischung, zu zwei Schmelzeausgabestellen 11 und 12 zu leiten. Diese beiden Schmelzeausgabestellen werden in Kontakt mit dem - nicht dargestellten Formwerkzeug gebracht.
Damit ist es möglich, die beiden Schmelzen A und B trotz Verwendung der Mehrkomponentenspritzdüse 2 separat ins Werkzeug zu leiten.
Während sonst die Mehrkomponentenspritzdüsen nur dazu geeignet sind, mehrschichtige Formteile zu produzieren, ist es mit dem erfindungsgemäßen Wechseleinsatz auch möglich, die beiden (oder die mehr als zwei) Schmelzen separat zu verarbeiten, ohne hierfür eine neue Düse vorsehen zu müssen.
Die Erfindung ermöglicht es also, in preiswerter und schneller Weise eine klassische Mehrkomponentenspritzdüse für die separate Verarbeitung der einzelnen Schmelzen umzurüsten. Dabei ist es - wie gezeigt - möglich, ein Umwechseln von einer Anwendung auf die andere vorzunehmen, ohne daß eine Demontage der Düse nötig ist; vielmehr müssen lediglich einige wenige Teile ausgewechselt werden.
Etwas abgesetzt sind in Fig. 1 die Mittel 14 zum Vereinigen der beiden Schmelzen A und B gezeigt, die optional zum Einsatz kommen können. Die Mittel 14 werden bei Bedarf z. B. an den Wechseleinsatz angeschraubt. Die separat über die Fließwege 9 und 10 geführten Schmelzen werden im Endteil 14 wieder zu einem gemeinsamen Schmelzestrom vereinigt. Dieser Strom wird dann in das - nicht gezeigte - Formwerkzeug injiziert.
Diese alternative Ausfuhrungsform bringt die mindestens zwei Materialströme in der Weise zusammen, daß ein wechselweises Spritzen mit den beiden Spritzeinheiten (Extrudern) erfolgt. Dabei wird z. B. intervallmäßig aus der gemeinsamen Düsenaustrittsöffhung das Kunststoff aus der einen oder der anderen Spritzeinheit ins Werkzeug eingespritzt. Auf diese Weise entstehen Formteile mit gewünschten Farbeffeffekten.
Bezueszeichenliste: Wechseleinsatz
······* ·* * * · 1 Spritzdüse
2 Düsenkörper
3 Zentralbohrung
4 Zufuhrkanäle
5,6 Düsennadeln
7.8
9, 10 Fließwege im Wechseleinsatz
11, 12 Schmelzeausgabestellen
13 Düsenkopf
14 Mittel zum Zusammenführen der Schmelzeströme
A, B Kunststoff-Komponenten

Claims (2)

Il Schutzansprüche:
1. Wechseleinsatz (1) für eine Spritzdüse (2) für das Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen, die aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Komponenten bestehen, wobei die Spritzdüse (2) aufweist:
- einen Düsenkörper (3) mit einer Zentralbohrung (4) und mindestens zwei Zuführkanälen (5, 6) und
- mindestens zwei Düsennadeln (7, 8) zum Steuern des Flusses mindestens zweier Kunststoffschmelzen, wobei die Düsennadeln (7, 8) im Düsenkörper (3) vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie aus dem Düsenkörper nach Demontage des Düsenkopfes (13) in Schmelzefließrichtung herausgenommen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechseleinsatz (1), der in die Zentralbohrung (4) des Düsenkörpers (3) einfuhrbar ist, mindestens zwei separate Fließwege (9, 10) aufweist, die die mindestens zwei Kunststoff-Komponenten aus den mindestens zwei Zufuhrkanälen (5, 6) ohne Vermischung zu mindestens zwei Schmelzeausgabestellen (11, 12) transportieren.
2. Wechseleinsatz (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (14), die im Anschluß an die mindestens zwei Schmelzeausgabestellen (11, 12) angeordnet sind und die die mindestens zwei Schmelzeströme zu einem gemeinsamen Schmelzestrom vereinigen.
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