DE29617456U1 - Stellkraftkupplung - Google Patents
StellkraftkupplungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/40—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
- F16D13/42—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
- F16D13/44—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellkraftkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Stellkraftkupplung
ist aus Signal + Draht 73(1981)7/8 Seiten 179 bis 185 bekannt. Dort wird über einen Weichenantrieb mit einer in den
Kraftübertragungsweg zwischen dem Antriebsmotor und den Stellschiebern eingefügten Stellkraftkupplung berichtet, die
als Lamellennaßkupplung ausgebildet ist. Das Drehmoment wird
von zwei Stahllamellen auf eine profilierte Sinterlamelle übertragen. Die gewählte Werkstoffpaarung in Verbindung mit
einer Ölfüllung sorgt für einen annähernd konstanten Reibfaktor. Angetrieben wird die Kupplung von einem Motor, der über
ein Getriebe auf ein in das Kupplungsgehäuse integriertes Zahnrad wirkt. Der Antrieb ist als Kugelgewindetrieb ausgebildet,
dessen Spindel über einen im Kupplungsgehäuse drehbar gelagerten Wellenstumpf mit der Sinterlamelle der Kupplung
verbunden ist. Der rutschende Kupplungsteil auf der Motorseite, das Gehäuseteil mit dem integrierten Zahnrad, ist zur
Verringerung des Losbrechmomentes auf dem Wellenstumpf über Nadellager gelagert.
Die vorstehend erläuterte Lamellennaßkupplung hat sich über
viele Jahre im praktischem Betrieb bewährt. Neuerdings sind jedoch Anwendungen vorgesehen, die mit der bisherigen Kupplung
nicht mehr realisiert werden können. So sollen Weichenantriebe und mit ihnen die Kupplungen auch bei ständig sehr
niedrigen Umgebungstemperaturen eingesetzt werden. Bei niedrigen Temperaturen erhöht sich aber das mit Lamellennaßkupp-
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lungen übertragbare Moment mit der Folge, daß die Antriebe und die Kupplungen übermäßig strapaziert werden. Der Grund
für den Anstieg des Übertragungsmomentes liegt vor allem in der sich bei unterschiedlichen Temperaturen verändernden Viskosität
des verwendeten Ölbades.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stellkraftkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben, die ein konstantes
Übertragungsmoment insbesondere auch bei tiefen Temperatüren aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Durch die Anwendung dieser Merkmale
wird nicht nur ein annähernd konstantes Übertragungsmoment insbesondere auch bei tiefen Temperaturen erreicht, sondern
gleichzeitig auch gewährleistet, daß die Kupplung über längere Zeit rutschen kann, ohne daß sich dabei das Übertragungsmoment
verändert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Kupplung besteht darin, daß die Haftreibung etwa gleichgroß ist wie die Gleitreibung, d. h, es gibt nur ein sehr geringes
die Kupplung beanspruchendes Losbrechmoment.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stellkraftkupplung
sind in den Unteransprüchen angegeben. 25
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer Schnittdarstellung die erfindungsgemäße
Stellkraftkupplung von der Seite aus gesehen. Die besteht aus einem Kupplungsgehäuse 1, das über Gleitlager 2
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auf einem Wellenstumpf 3 drehbar gelagert ist. Dieser Wellenstumpf
ist über in Nuten 4 geführte nicht dargestellte Paßfedern mit der ebenfalls nicht dargestellten Spindel eines Kugelspindeltriebes
drehfest verbunden. Angetrieben wird die Kupplung über die in das Kupplungsgehäuse 1 integrierten Zähne
eines Zahnrades 5, das seinerseits über Zwischenräder vom Ritzel eines Elektromotors anzutreiben ist; alternativ läßt
sich die Stellkraftkupplung auch über eine nicht dargestellte Kurbel von Hand antreiben. Das Zahnrad 5 ist mittels Schrauben
6 drehsteif mit dem Kupplungsgehäuse 1 verbunden. Auf dem Wellenstumpf 3 sitzt eine drehsteif mit ihm über eingelegte
Paßfedern verbundene Nabe 7, die das Gegenlager von auf die Kupplungslamellen 10 bis 12 einwirkenden Schraubenfedern 8
bildet. Die von den Schraubenfedern aufbringbare Druckkraft
läßt sich durch unterschiedlich weites Eindrehen der Nabe 7 in das Kupplungsgehäuse 1 in Grenzen einstellen. Hierzu ist
das Kupplungsgehäuse 1 im Nabenbereich mit einem Innengewinde und die Nabe 7 mit einem entsprechenden Außengewinde 9 versehen.
Die Stellkraftkupplung ist als Lamellentrockenkupplung ausgeführt.
Sie besteht aus zwei Außenlamellen 10, einer Innenlamelle 11 und zwei zwischen der Innenlamelle und den Außenlamellen
angeordneten Zwischenlamellen 12. Die beiden Außenlamellen 10 sind drehsteif mit dem Kupplungsgehäuse verbunden.
Sie bestehen aus einem höherfesten Stahl und weisen zu der jeweils benachbarten Zwischenlamelle eine rauhe, insbesondere
walzrauhe Oberfläche auf. Die Innenlamelle 11 besteht aus einem Grauguß und ist nach beiden Seiten hin plan geschliffen.
Sie ist über einen Kragen 13 drehsteif mit dem Wellenstumpf 3 verbunden. Die beiden zwischen den Außenlamellen 10 und der
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Innenlamelle 11 angeordneten Zwischenlamellen 12 weisen zu diesen Lamellen hin Reibbeläge auf; diese bestehen aus einem Kunststoff, der in Verbindung mit dem Grauguß der Innenlamelle die nachstehend beschriebenen Eigenschaften aufweist. Die Zwischenlamellen sind weder mit den Außenlamellen noch mit der Innenlamelle verbunden. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenrauheiten (Innenlamelle geschliffen, Außenlamellen walzrauh) wird erreicht, daß der Rutschvorgang beim Ansprechen der Kupplung zwischen der Innenlamelle und den Zwischenlamellen erfolgt. Die spezielle Wahl der Reibpartner führt dazu, daß das Verhältnis der Haft- zur Gleitreibung annähernd eins ist. Das Übertragungsmoment der Kupplung und damit die zu übertragende Stellkraft verändert sich auch dann nicht, wenn die Kupplung beim Überschreiten der Stellkraft längerfristig rutscht. Durch den Fortfall des Ölbades bleibt das Übertragungsmoment weitgehend unabhängig von den Temperaturen, denen die Kupplung ausgesetzt ist.
Innenlamelle 11 angeordneten Zwischenlamellen 12 weisen zu diesen Lamellen hin Reibbeläge auf; diese bestehen aus einem Kunststoff, der in Verbindung mit dem Grauguß der Innenlamelle die nachstehend beschriebenen Eigenschaften aufweist. Die Zwischenlamellen sind weder mit den Außenlamellen noch mit der Innenlamelle verbunden. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenrauheiten (Innenlamelle geschliffen, Außenlamellen walzrauh) wird erreicht, daß der Rutschvorgang beim Ansprechen der Kupplung zwischen der Innenlamelle und den Zwischenlamellen erfolgt. Die spezielle Wahl der Reibpartner führt dazu, daß das Verhältnis der Haft- zur Gleitreibung annähernd eins ist. Das Übertragungsmoment der Kupplung und damit die zu übertragende Stellkraft verändert sich auch dann nicht, wenn die Kupplung beim Überschreiten der Stellkraft längerfristig rutscht. Durch den Fortfall des Ölbades bleibt das Übertragungsmoment weitgehend unabhängig von den Temperaturen, denen die Kupplung ausgesetzt ist.
Die gewählte Reibpaarung ist feuchtigkeitsempfindlich. Das
bedeutet, daß die Kupplung gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen ist. Dies wird erreicht durch die Verwendung von
Wellendichtringen 14, welche die Lamellenkupplung nach außen hin feuchtigkeitsgeschützt kapseln.
Anstelle der bei Stellkraftkupplungen üblicherweise verwendeten Wälzlager zwischen dem Kupplungsgehäuse 1 und dem Wellenstumpf
3 verwendet die erfindungsgemäße Kupplung Gleitlager 2, weil diese unempfindlich sind gegen den Abrieb der Kupplungs1ame11en.
96 G 8593 DE &Sgr;..* * : ." '· Il I I IU.
5
Die erfindungsgemäße Stellkraftkupplung besitzt nicht nur die vorstehend näher erläuterten funktionellen Vorteile, sondern sie besitzt ferner den Vorteil, daß sie von ihren Abmessungen her kompatibel ist zu den bisher verwendeten Stellkraftkupplungen. Das eröffnet die Möglichkeit, sie bedarfsweise anstelle der bisherigen Stellkraftkupplungen einzusetzen, ohne an den Weichenantrieben irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Stellkraftkupplung besitzt nicht nur die vorstehend näher erläuterten funktionellen Vorteile, sondern sie besitzt ferner den Vorteil, daß sie von ihren Abmessungen her kompatibel ist zu den bisher verwendeten Stellkraftkupplungen. Das eröffnet die Möglichkeit, sie bedarfsweise anstelle der bisherigen Stellkraftkupplungen einzusetzen, ohne an den Weichenantrieben irgendwelche Veränderungen vornehmen zu müssen.
Claims (6)
1. Stellkraftkupplung zur Verwendung in einem Weichenantrieb mit einem am Kupplungsgehäuse angreifenden Antrieb t der das
Gehäuse in drehende Bewegung zu versetzen vermag sowie mit einem das Kupplungsgehäuse axial durchdringenden Abtrieb oder
umgekehrt, die beide über eine federgespannte Lamellenkupplung mit einer Innen- und zwei Außenlamellen zusammenwirken,
von denen die Außenlamellen aus einem höherfesten Stahl bestehen
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenlamellen (10) und der Innenlamelle (11)
mindestens je eine gegenüber diesen Lamellen drehbewegliche, mit Reibbelägen versehene Zwischenlamelle (12) angeordnet
ist,
daß die Innenlamelle beidseits plan geschliffen ist und daß die Außenlamellen zu den Zwischenlamellen hin eine rauhe
Oberfläche aufweisen,
2. Stellkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenlamelle (11) aus Grauguß gefertigt ist.
3. Stellkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlamellen (10) zu den Zwischenlamellen (12) eine
walzrauhe Oberfläche aufweisen.
4. Stellkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge der Zwischenlamelle (12) aus einem Kunststoff
bestehen.
5
5
5. Stellkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Lamellenkupplung aufnehmenden Inneren
des Kupplungsgehäuses (1) und dem darin axial geführten Abtrieb/Antrieb
(3) Wellendichtungen (14) zur feuchtigkeitsgeschützten Kapselung der Lamellenkupplung vorgesehen sind.
6. Stellkraftkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb und Abtrieb der Kupplung über Gleitlager (2)
drehbeweglich gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617456U DE29617456U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Stellkraftkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617456U DE29617456U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Stellkraftkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617456U1 true DE29617456U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8030277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617456U Expired - Lifetime DE29617456U1 (de) | 1996-09-27 | 1996-09-27 | Stellkraftkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617456U1 (de) |
-
1996
- 1996-09-27 DE DE29617456U patent/DE29617456U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |