DE29617441U1 - Formstation - Google Patents

Formstation

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DE29617441U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
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Description

Formstation
Die Erfindung betrifft eine Formstation einer Vorrichtung zum Verformen einer erwärmten Platte bzw. eines erwärmten Folienbahnabschnittes aus thermoplastischem Kunststoff nach der Gattung des Hauptanspruches.
Bei einer derartigen Formstation ist es bekannt (DE 31 26 216 C 2), den Tisch über einen Pneumatikzylinder höhenmäßig direkt anzutreiben. Nicht dargestellte Rundführungen führen den Tisch zum Gestell bzw. zum Blaskasten. Diese Antriebsart ist recht einfach im Aufbau und preisgünstig. Wenn die Vorrichtung nur zur Vakuumverformung des Kunststoffes eingesetzt wird, muß der Antrieb keine durch die Verformung auftretenden axialen Kräfte aufnehmen, wird also dimensioniert entsprechend des Tischgewichtes einschließlich Tiefziehform und den Streckkräften bei der mechanischen Vorstreckung bzw. nach der erforderlichen Anpreßkraft des Tisches an den Spannrahmen zur Erzielung einer Dichtwirkung.
Wenn eine solche Formstation auch zur Druckluftformung eingesetzt wird, treten bei größerer Formfläche entsprechend große Kräfte auf, die vom Tischantrieb aufgenommen werden müssen. Der Antrieb von druckluftbetätigten Formstationen erfolgt deshalb in der Regel über Kniehebel mit Strecklage in oberster Stellung (z. B. DE-OS 29 18 694). Solche Antriebe sind relativ aufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formstation so auszubilden, daß bei relativ einfachem Aufbau des Antriebes und damit geringen Kosten die Druckluftformung möglich ist. In Weiterbildung der Erfindung sollte die Umrüstung der Formstation von Vakuumformung auf Druckluftformung auf
einfache Weise möglich sein, auch noch nach Fertigstellung der Formstation bzw. nach Inbetriebnahme der gesamten Vorrichtung zur Verformung des Kunststoffes.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Formstation nach- der Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 - einen Längsschnitt durch die Formstation Figur 2 - einen Schnitt durch eine Klemmeinrichtung
Figur 3 - einen Schnitt durch den Bereich der
Tischführung, vorbereitet für den Einbau einer Klemmeinrichtung.
Die Formstation besteht aus einem Rahmen 1 mit einer Oberbrücke 2 und einer Unterbrücke 3. Auf der Unterbrücke 3 sitzt ein Blaskasten 4, der an der Oberseite den unteren Spannrahmen 5 trägt. Der Blaskasten 4 selbst kann starr, wie dargestellt, oder höhenverschiebbar ausgebildet sein, um auch Ziehteile negativ formen und automatisch austransportieren zu können. Gegenüber des Spannrahmens 5 ist ein oberer höhenbeweglicher Spannrahmen 6 angeordnet, angetrieben von zwei Zylinder 7, die an der Oberbrücke 2 sitzen. Beide Spannrahmen 5, 6 spannen die zu verformende Platte 8 bzw. den zu verformenden Abschnitt einer Folienbahn zwischen sich ein.
An der Unterbrücke 3 sitzt ein Antrieb in Form eines Zylinders 9, dessen Kolbenstange 10 mit dem Formtisch 11 verbunden ist. Dieser Formtisch 11 trägt die Tiefziehform 12, mit der Tiefziehteile geformt werden. Mit dem Formtisch 11 verbunden sind zwei Führungssäulen 12, die sich nach unten
durch die Unterbrücke 3 hindurch erstrecken und in dieser geführt sind. Hierzu ist die Unterbrücke 3 mit entsprechenden Bohrungen 15 versehen, in denen je eine Führungsbuchse 13 sitzt. Die Bohrung 15 geht über in eine Bohrung 46, in der eine Klemmeinheit 14 sitzt, die an der Unterbrücke 3 befestigt ist und deren Aufbau unterschiedlich sein kann. Sie ist auf jeden Fall so ausgebildet, daß sie durch Zuleitung/Ableitung eines pneumatischen/hydraulischen Druckes zwischen einer kraftschlüssigen Klemmstellung und einer Lösestellung wechselt. Ein beispielhafter Aufbau einer Klemmeinheit ist in Figur 2 dargestellt.
In der Bohrung 46 sitzt ein Gehäuse 16, das mit der Unterbrücke 3 verschraubt ist und das einerseits einen Deckel 17 aufweist. Der Deckel 17 hat eine zentrale Bohrung 18 zur Durchführung der Führungssäule 12 und einen Druckluftanschluß 19. In der Gehäusebohrung 20 sitzt ein verschiebbarer Kolben 21, der eine Bohrung 22 zur Durchführung der Führungssäule 12 und einen Innenkonus 23 aufweist, an der eine Spannzange 24 mit einem Außenkonus 25 anliegt. Die von der Form her zylindrische Spannzange 25 weist innen eine Bohrung 26 auf zur Durchführung der Führungssäule 12 und hat auf der dem Außenkonus 25 gegenüberliegenden Seite einen zweiten Außenkonus 27, der sich in einem Innenkonus 28 im Deckel 29 abstützt. Im Mittelteil weist die Spannzange 24 einen Bund 30 auf. Mit diesem liegt die Spannzange 24 an der Stirnseite 32 der Bohrung 31 im Gehäuse 16 an. Zwischen dem Bund 30 und der Innenseite des Deckels 29 sitzen Federn 33. Beiderseits des Bundes 30 sind die zylindrischen Teile der Spannzange 24 mehrfach geschlitzt.
Um eine Druckluftformung vornehmen zu können, sind auf der dem Formtisch 11 gegenüberliegenden Seite der Platte 8 entweder eine Druckglocke oder eine Formwerkzeughälfte angeordnet. Je nach Gestalt des Ziehteiles müssen diese ggf. ebenfalls höhenverschiebbar sein. Eine solche Ausführung zeigt Figur 1 am Beispiel einer Druckglocke 36. An der Oberbrücke 2 sitzt ein Zylinder 34, dessen Kolbenstange 35
an der Druckglocke 36 befestigt ist. Mit der Druckglocke 36 sind zwei Führungsstangen 37 verbunden, die in Führungen 38 in der Oberbrücke 2 geführt sind. In analoger Weise zur Führung des Formtisches 11 sind Klemmeinheiten 39 an der Oberbrücke 2 in Bohrungen 45 so angeordnet, daß sie die Führungssäulen 37 festklemmen können. Ihr Aufbau kann der in Figur 2 dargestellten Bauweise entsprechen. Die Druckglocke 36 weist eine ringsum verlaufende Wandung 40 auf mit einem Druckluftanschluß 41. In der dem Spannrahmen 6 zugewandten Stirnseite der Wandung 40 sitzt eine ringsum verlaufende Dichtung 42.
Die Druckglocke 36 kann auch durch eine Werkzeughälfte eines Formwerkzeuges gebildet werden, die dann ebenfalls einen Druckluftanschluß aufweist. Im Innern der Druckglocke 36 bzw. der Werkzeughälfte können in bekannter Weise mechanische Streckhelfer angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der Formstation ist wie nachfolgend beschrieben.
Eine zwischen die Spannrahmen 5, 6 transportierte Platte 8 oder ein Abschnitt einer Folienbahn wird durch Schließen des oberen Spannrahmens 6 eingeklemmt. Platte 8 bzw. Folienbahnabschnitt sind entweder bereits erwärmt oder werden in der Formstation durch nicht dargestellte Heizungen, die aus einer rückwärtigen Stellung über den Spannrahmen 6 gefahren werden können, beheizt. Je nach Verfahrensprozeß wird die Platte 8 pneumatisch vorgestreckt durch Einleitung von Druckluft in den Blaskasten 4 und/oder nur mechanisch vorgeformt durch das Hochfahren des Tisches 11. Die Druckglocke 36 fährt abwärts und dichtet auf dem oberen Spannrahmen 6 ab. Wenn der Formtisch 11 seine oberste Stellung erreicht hat, gehen die Klemmeinheiten 14, 39 in Klemmstellung, in dem Druckluft auf den Kolben 21 gegeben wird. Hierdurch schließt die Spannzange 24. Jetzt kann die Formung des Ziehteiles durch Einleitung von Druckluft über den Druckluftanschluß 41 erfolgen. Die sich jetzt bildende Kraft auf den
Formtisch 11 und auf die Druckglocke 36 ist das Produkt von Formfläche und Formdruck. Entsprechend des maximal gewünschten Formdruckes müssen die Klemmeinheiten 14, 39 so dimensioniert sein, daß sie die sich dadurch ergebende Kraft aufnehmen können. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Formstation, die zur Vakuumformung vorgesehen ist, auf diese Weise für eine Druckluftformung bis ca. 2 bar auszubilden.
Nach dem Kühlen des Ziehteiles, dem Entlüften und Abheben der Druckglocke 36 sowie dem Absenken des Formtisches 11 öffnen die Spannrahmen 5, 6 und das Ziehteil wird entnommen bzw. automatisch austransportiert. Das Entsperren der Klemmeinheiten 14 erfolgt durch Entlüften des Kolbens 21 und Rückstellung über die Federn 33.
Wie in Figur 3 dargestellt ist es möglich, anstelle einer Klemmeinheit 14, 39 in die Bohrung 45, 46 eine Lagereinheit 43 mit Lagerbuchse 44 einzusetzen, wenn die Formstation nur zur Verformung verwendet wird. Das Austauschen einer Lagereinheit 43 gegen eine Klemmeinheit 14, 39 ist jederzeit auf einfache Weise möglich, so daß eine für Vakuum vorgesehene Formstation auch nach der Inbetriebnahme jederzeit auf einfache Weise umgerüstet werden kann.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Formstation einer Vorrichtung zum Verformen einer erwärmten Platte bzw. eines erwärmten Folienbahnabschnittes aus thermoplastischem Kunststoff mittels Differenzdruck, bestehend aus Spanneinrichtungen, einem höhenverschiebbaren Formtisch zur Aufnahme einer Tiefziehform, einem Antrieb für den Formtisch, Führungen zur Führung des Formtisches und einer gegenüber der Tiefziehform angeordneten Druckglocke bzw. einer Hälfte eines Formwerkzeuges, gekennzeichnet durch Klemmeinheiten (14) zum Festklemmen der Führungen (12) des Formtisches (H)/ wenn der Formtisch (11) seine Verformungsstellung erreicht hat.
2. Formstation nach Anspruch 1, die mit Führungen für die Druckglocke bzw. die Formwerkzeughälfte versehen ist, die in der Oberbrücke geführt sind, gekennzeichnet durch Klemmeinheiten (39) zum Festklemmen der Führungen (37), wenn die Druckglocke bzw. die Formwerkzeughälfte ihre Verformungsstellung erreicht hat.
3. Formstation nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheiten (14, 39) einen in einem Gehäuse (16) verschiebbaren, mit Druck beaufschlagbaren Kolben (21) aufweisen, der über Konusen (23, 25, 27,28) eine geschlitzte Spannzange (24) bei Druckbeaufschlagung zusammenpreßt und so die Führungen (12, 37) festklemmt.
4. Formstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheiten (14, 31) in einer Bohrung (46, 45) in der Oberbrücke (2) bzw. Unterbrücke (3) sitzen und so ausgebildet sind, daß sie von einer Seite her komplett ausgebaut und befestigt werden können.
DE29617441U 1996-10-08 1996-10-08 Formstation Expired - Lifetime DE29617441U1 (de)

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FR9712540A FR2754209B3 (fr) 1996-10-08 1997-10-08 Poste de formage ou de montage d'un dispositif servant a deformer un disque prechauffe d'une feuille en matiere thermoplastique

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EP0997258A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-03 HOESCH Metall + Kunststoffwerk GmbH & Co. Einrichtung zum Formen eines schalenförmigen Kunststoffteils durch Tiefziehen

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