DE29617339U1 - Automatisch aktivierbare Draht-/Drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus - Google Patents
Automatisch aktivierbare Draht-/Drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) FahrzeugstausInfo
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Description
(ESKALIERENDE) FAHRZEUGSTAUS
- Beschreibung -
Die Erfindung betrifft eine automatisch aktivierbare Signalisierungsvorrichtung, welche
bei (eskalierenden) Fahrzeugstaus auf drahtgebundenem bzw. drahtlosem (Funk-) Kommunikationswege eine oder mehrere ADAC/ Verkehrspolizeiüberwachungsstation(en)
nahezu unverzüglich von diesem Geschehnis und Ort informiert.
Bisher war es üblich, besonders staugefährdete (Autobahn)streckenabschnitte turnusgemäß mittels Straßenwacht-Hubschrauberflügen überwachen zu lassen.
Auch ist bekannt, daß die Präsenz gehaltener Fahrzeuge insbesondere bei Straßenampeln (mit Gegenbetrieb) vor Baustellen, spezifischen Fahrbahnverengungen usw. mittels in den Fahrbahnbelag eingelassener (einbitumierter) Induktionsschleifen ermittelt werden kann.
Bisher war es üblich, besonders staugefährdete (Autobahn)streckenabschnitte turnusgemäß mittels Straßenwacht-Hubschrauberflügen überwachen zu lassen.
Auch ist bekannt, daß die Präsenz gehaltener Fahrzeuge insbesondere bei Straßenampeln (mit Gegenbetrieb) vor Baustellen, spezifischen Fahrbahnverengungen usw. mittels in den Fahrbahnbelag eingelassener (einbitumierter) Induktionsschleifen ermittelt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatisch fungierende
Fahrzeugstauwarnvorrichtung für verkehrsreiche Überlandstraßen zu konzipieren, welche einerseits die kostspieligen und umweltbelastenden Hubschrauberüberwachungsflüge
erübrigt und andererseits auch keine Fahrbahnmanipulationen durch Induktionsschleifeneinfassungen erfordert, was nicht zuletzt von FahrbahnverunreinigungenAVasserbelag
über längere"" Streckenabschnitte hinweg auch sehr funktionsgefährdet wäre.
Gelöst wird diese technologische Aufgabe durch die Merkmale im Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untenansprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untenansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsmäßigen Stauwarn-Signalisierungsvorrichtung, welche sowohl im
drahtgebundenen als auch drahtlosen (Funk-)Kommunikationsmodus versionsgemäß in Funktion treten kann, sind an Land-/Fernverkehrsstraßen sowie Autobahnfahrbahnen zur
Straßengesamtlänge - in den Fahrbahnrandbegrenzungsleitplanken/ Fahrbahnrandmarkierungselementen
(z.B. auch in Begrenzungspfahlen), welche an der spurlinken (in angelsächsischen Ländern an der spurrechten) Fahrbahnseite (Überholspur) positioniert
sind, jeweils alle 500m/547yd (relativer Distanzwert) eine mittels jeweils separater
Solarzellengeneratoren eigenstromversorgende Signalisierungsvorrichtung installiert, die
bei eskalierendem Fahrzeugstau auf draht-/drahtlosem Kommunikationswege automatisch eine oder mehrere ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en) nahezu
unverzüglich von dem Geschehnis in Kenntnis setzt.
In den Fahrbahnbegrenzungsleitplanken/Fahrbahnmarkierungselementen (z.B.
Begrenzungspfähle) ist längsseitig der Überholspur alle 167m/ 182yd (relativer
Distanzwert) ein elektronischer Ultraschall-Abstandsensor, in der Art, wie er bereits bei
elektronischen Fahrzeug-Einparkhilfen verwendet wird, installiert, welcher - jeweils
kontinuierlich fungierend - den Fahr-/Standbetrieb der vorüberfahrenden (Überholspur-)
Fahrzeuge durch eine sogenannte Abstandschrankenmessung ermittelt, wobei bei permanentem Stau-Haltestop diese Sensoren ein kontinuierliches Abstandsignal
ermitteln, welches im Fahrbetrieb ein intermittierendes wäre.
-O-
Die Zuleitungen dieser Sensoren haben dabei ihren Ursprung an einem ebenfalls
Fahrzeug-Einparkhilfen-identischen elektronischen Steuergerät, welches hier ein Element
der alle 500m/547yd positionierten Signalgebereinheit bildet, das wiederum mit einem
diesbezüglichen LED-Leuchtanzeigemodul elektronisch gekoppelt ist.
Diesem LED-Leuchtanzeigemodul ist nachfolgend ein in Stromdurch- und Abschaltfunktion spezifisch definiertes Zeitschaltrelais nachgeschaltet, welches nach einer dem Stau-Haltestop der Fahrzeuge bedingenden Zeitdauer von ca. 30 see. (relativer Zeitwert) - kontinuierlichem Leuchtsignalbetrieb der Leuchtanzeigenmodul-LED's die Betriebsstromzufuhr einmalig für abermals ca. 30 see. (relativer Zeitwert) entweder an eine drahtgebundene oder drahtlos fungierende Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe schaltet und danach wieder retourschaltet.
Bei der Version der drahtgebundenen Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe schaltet das Zeitschaltrelais der betreffenden Signalgebereinheit, deren Elemente den seitlich anstehenden Fahrzeugstau ermittelten, den anliegenden Signalstrom der (Kommunikations)endstufe zu einem Ohm/widerstandstechnisch spezifisch definierten Nachschaltwiderstand, welcher von aufeinanderfolgender Signalisierungsvorrichtung zu Signalisierungsvorrichtung differenziert, also alle 500m/547yd ein anderer ist.
Nachfolgend wird dann dieser individuell zu dieser Signalisierungsvorrichtung bzw. deren (Straßenkilometerstands-)Position widerstandstechnisch spezifisch definierte Signalstrom durch eine separat hierfür eingegrabene/installierte Kommunikationserd-/ Hochleitung zu der (naheliegendsten) ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstation geleitet.
Diesem LED-Leuchtanzeigemodul ist nachfolgend ein in Stromdurch- und Abschaltfunktion spezifisch definiertes Zeitschaltrelais nachgeschaltet, welches nach einer dem Stau-Haltestop der Fahrzeuge bedingenden Zeitdauer von ca. 30 see. (relativer Zeitwert) - kontinuierlichem Leuchtsignalbetrieb der Leuchtanzeigenmodul-LED's die Betriebsstromzufuhr einmalig für abermals ca. 30 see. (relativer Zeitwert) entweder an eine drahtgebundene oder drahtlos fungierende Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe schaltet und danach wieder retourschaltet.
Bei der Version der drahtgebundenen Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe schaltet das Zeitschaltrelais der betreffenden Signalgebereinheit, deren Elemente den seitlich anstehenden Fahrzeugstau ermittelten, den anliegenden Signalstrom der (Kommunikations)endstufe zu einem Ohm/widerstandstechnisch spezifisch definierten Nachschaltwiderstand, welcher von aufeinanderfolgender Signalisierungsvorrichtung zu Signalisierungsvorrichtung differenziert, also alle 500m/547yd ein anderer ist.
Nachfolgend wird dann dieser individuell zu dieser Signalisierungsvorrichtung bzw. deren (Straßenkilometerstands-)Position widerstandstechnisch spezifisch definierte Signalstrom durch eine separat hierfür eingegrabene/installierte Kommunikationserd-/ Hochleitung zu der (naheliegendsten) ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstation geleitet.
Die ADAC-A^erkehrspolizeistraßenwachtstationen verfugen bei diesem drahtgebundenen
Stausignalisier-Transmittiermodus über eine straßenkartographisch gestützte Warnlampensignaleinheit.
Den Warnlampen, zu welchen auch (jeweils) ein akustischer Intervallsignalgeber
parallelgeschaltet sein könnte, ist hierbei jeweils eine spezifisch definierte Zener-Diode
(Begrenzerdiode) vorgeschaltet, welche an der einsträngigen, geländedurch-/
überquerenden Erd-/Hochleitung parallelgeschaltet anliegen.
Jedem individuellen Nachschaltwiderstand der straßenabschnittsbezüglichen
Signalisierungsvorrichtungen ist eine bezüglich des Durchbruchsspannungswertes (Zenerspannung) zugeeichte Zener-Diode (Begrenzerdiode) der straßenkartographischen
Warnlampensignaleinheit zugeteilt, so daß es bei Strornflußaktivierung durch die jeweilig
fahrzeugstaubezügliche Signalisierungsvorrichtung zum Diodendurchbruch und simultanen Stauherd bezüglichen, kartographisch positionsidentischen Aufleuchten der
straßenkartographisch positionskorrekten Ortungs-Warnlampe(n) für die definierte
Zeitdauer von (jeweils) relativen 30 see. kommt.
Dabei steigen die stromwiderstandstechnisch definierten, transmittierten
Stromspannungssignale und somit auch die bezüglichen Zenerspannungen von Straßenanfang bis -ende progressiv an.
Bei der Version des drahtlosen funkkommunikativen Stausignalisier-Transmittiermodus
ist dem Zeitschaltrelais ein spezifischer Rundfunk-Peilsender nachgeschaltet, welcher
innerhalb einer anderweiligen von diesem Relais definierten Zeitschaltintegral von ca.
45min. (relativer Zeitwert) ein kontinuierliches (Piepton)signal mit einer radialen
Reichweite von ca. 25km/15,5m (relativer potentieller S/E Distanzwert) im Falle eines
angrenzenden Fahrzeugstaus sendet.
•" · · ·· · &Idigr; it 1.»
-&ogr;-
Dabei verfugen die jeweils in diesem Sendebereich stationierten ADAC-/
Verkehrspolizeistraßenwachtstationien) bzw. die jeweiligen stauräumrelevanten
Einsatz(fahrzeuge) selbst über ein kongruentes, stets empfangbereites Empfänger-Funkmodul,
welches bei Funkanimation durch den Stausignal-Peilsender mittels einer decodierten und zureichend verstärkten Stromausgangsstufe ein danach permanent
Stromleitungsüberbrückendes (elektromagnetisches) Schaltrelais ansteuert, das dann den
Betriebsstrom zu einem akustisch/optisch für den/die Beamten unmißverständlich
wahrnehmbaren Intervallsignalgeber schaltet.
Die Betriebsstrom-Kontaktbrücke des Empfänger-Moduls sowie auch der
nachgeschalteten Signalgebereinheit kann dabei jederzeit stromunterbrechend geschaltet/
gerastet werden.
Die ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen bzw. die stauräumrelevanten
Einsatzfahr-/flugzeuge selbst verfugen dementsprechend zum Zwecke einer präzisen
kartographisch-gestützten Ortung des (eskalierenden) Fahrzeugstaus über ein kartographisch lichtpunktsignalgestütztes Peilempfänger-Modul, mit Hilfe dessen die
betreffende Straße sowie deren punktueller Stauherd-Streckenabschnitt angepeilt,
geortet und somit auch ohne Umwege angefahren/angeflogen werden kann.
Zum Zwecke einer direkten flinkkommunikativen Fahrzeugstau-Ortung ist den Signalisierungsvorrichtungen jeweils ein funkfrequenzindividueller Stausignal-Peilsender nachgeschaltet, welcher im Falle eines anstehenden Fahrzeugstaus den ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen durch eben diese mit der jeweiligen Straße und deren betreffenden Abschnittes kongruente individuelle Funkfrequenz, den präzisen Fahrzeugstaustraßenabschnitt simultan mit dem alarmierenden Funksignal binnen einer relativen Zeiteinheit von ca. 5 min. proklamiert.
Zum Zwecke einer direkten flinkkommunikativen Fahrzeugstau-Ortung ist den Signalisierungsvorrichtungen jeweils ein funkfrequenzindividueller Stausignal-Peilsender nachgeschaltet, welcher im Falle eines anstehenden Fahrzeugstaus den ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen durch eben diese mit der jeweiligen Straße und deren betreffenden Abschnittes kongruente individuelle Funkfrequenz, den präzisen Fahrzeugstaustraßenabschnitt simultan mit dem alarmierenden Funksignal binnen einer relativen Zeiteinheit von ca. 5 min. proklamiert.
Die ADAC-ZVerkehrspolizeiwachtstationen verfugen dementsprechend über einen
permanent füngierenden bzw. frequenztunenden (-wählenden) Endlos-Frequenzband-Rundfünkpeilempfänger,
welcher bei dem kontinuierlichen Frequenzpeiltunen mittels eines Endlosumlauf-Frequenzband-Peiltuners im Falle eines funksignalisierten
Fahrzeugstaus nach Anspruch 12, deren potentielle Sendefrequenzen sich binnen dieses
Endlos-Frequenzbandes belaufen, eine jeweils dieser relevanten Straße und deren betreffenden Abschnitt positionskongruente Fahrzeugstau bezügliche Warnlampe einer
straßenkartographisch gestützten Warnlampensignaleinheit ansteuert.
Diese ortsbezügliche Staupositionswarnlampe erlischt zwar beim umlaufgemäßen Weitertuneo, jedoch wird sie dank dieses kontinuierlichen Tuner-Modus mittels Endlosumlauf-Frequenzband beim Überwählen des staupositionsrelevanten Frequenzbereiches radarähnlich binnen der Sendemodus-Zeiteinheit stetig erneut angesteuert/ funktionswirksam.
Diese ortsbezügliche Staupositionswarnlampe erlischt zwar beim umlaufgemäßen Weitertuneo, jedoch wird sie dank dieses kontinuierlichen Tuner-Modus mittels Endlosumlauf-Frequenzband beim Überwählen des staupositionsrelevanten Frequenzbereiches radarähnlich binnen der Sendemodus-Zeiteinheit stetig erneut angesteuert/ funktionswirksam.
Die detaillierte Erläuterung über Aufbau und Funktion der dargestellten Erfindung
erfolgt im Anschluß anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig.01 potentielle Autobahnstreckenabschnitte sowohl für Rechts- als auch Linksverkehrsbetrieb,
sowie das jeweils bezügliche fahr-Zstaustandbetrieblich fungierende
Funktionsschema der seitlich installierten Stausignalisierungsvorrichtungen
Fig.02 kartographisch gestütztes Überwachungsschema der ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en)
bei drahtgebundenem Stausignal-Transmittiermodus
für einen beispielhaft definierten Streckenabschnitt
Fig. 03 elementare Aufschlüsselung der drahtgebundenen Stau-Sigealisierungsvor-
sowie das jeweils bezügliche fahr-Zstaustandbetrieblich fungierende
Funktionsschema der seitlich installierten Stausignalisierungsvorrichtungen
Fig.02 kartographisch gestütztes Überwachungsschema der ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en)
bei drahtgebundenem Stausignal-Transmittiermodus
für einen beispielhaft definierten Streckenabschnitt
Fig. 03 elementare Aufschlüsselung der drahtgebundenen Stau-Sigealisierungsvor-
richtung
Fig. 04 drahtloser Stausignal-Transmittiermodus mit kartographisch-lokalisierender
Leuchtpunktsignal-Stauortung
Leuchtpunktsignal-Stauortung
-&ogr;-
Fig.05 drahtloser Stausignal-Transmittiermodus mittels jeweils funkfrequenzindividueller
Stausignal-Peilsender sowie dem funkkommunikativen überwachungsstationsinternem Endlos-Frequenzbandtuner und nachgeschalteter simultan
umlaufgewählter kartographisch lokalisierender Leuchtpunktsignal-Stauortung
ml .
&iacgr; i : ·
-i-
FigurOl -
In der Figur Ol sind zwei potentielle Autobahnstreckenabschnitte sowohl für Rechts- als
auch für Linksverkehrsbetrieb, sowie das jeweils bezügliche fahr-/ staustandbetrieblich
fungierende Funktionsschema der seitlich installierten Stausignalisierungsvorrichtungen
dargestellt.
In oberen Teil dieser Zeichnung ist ein linksverkehrsbetrieblicher (angelsächsischer)
Autobahnstreckenabschnitt zu sehen, dessen Fahrzeuge sich kontinuierlich fahrbetrieblich
fortbewegen, was von den spurrechtseitigst hier in den Fahrbahnrandbegrenzungsleitplanken integrierten, in einer jeweiligen Distanz von je ca.
182 yd (relativer Distanzwert) reihefolgend positionierten elektronischen Ultraschall-Abstandssensoren
und der alle 547 yd (relativer Distanzwert) zentral vor-/ nachgeschalteten elektronischen Steuererfassungseinheiten durch ein kontinuierlich
fortlaufendes intermittierendes sogenanntes Abstandschrankensignal sensorisiert/
registriert wird.
Die überholspurseitige positioneile Anordnung dieser Stausignalisierungselemente
ergründet sich in der Tatsache, daß ein authentifizierter Fahrzeugstau erst bei
permanentem Standbetrieb der Überholspurfahrzeuge gegeben ist, was im unteren Teil
der Zeichnung anhand eines rechtsverkehrsbetrieblichen (mitteleuropäischen) fahrzeugstaurelevanten Autobahnstreckenabschnittes, bei dem diese
Stausignalisierungsvorrichtungen natürlich links-überholspurseitig in den bezüglichen
Leitplanken positioniert/ installiert sind, dargestellt ist.
Hierbei ermitteln die in einer jeweiligen Distanz von je 167 m (relativer Distanzwert)
zueinander reihefolgend positionierten elektrischen Ultraschall-Abstandsensoren eine
jeweils kontinuierlich gleichbleibende Ultraschall-Distanzreflektion zu den nun auch auf
der bezüglichen äußersten Überholspur statisch präsenten Fahrzeugen, woraufhin die
jeweils alle 55 m (relativer Distanzwert) zentral vor-/ nachgeschalteten elektronischen
Steuererfassungseinheiten entlang des Fahrzeugstaubereiches ein nun kontinuierlich
fortlaufendes Abstandsignal (schrankenbindend) zu diesen Fahrzeugen registriert und
nach einer mittels Zeitschältrelais (siehe Block-Schaltungsglied "A") definierten
Schwellzeit von ca. 30 see. (relativer Zeitwert) des permanent internen
Leuchtsignalbetriebes des schaltungsgemäß integrierten LED-Leuchanzeigenmoduls die
Betriebsstromzufiihr für die drahtlose - oder wie hier an die drahtgebundene Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe
einmalig für abermals ca. 30 see. (relativer Zeitwert) schaltet und danach wieder definitiv retourschaltet.
Dabei fließt dieser (Kommunikations)endstufen-Signalstrom zu einem Ohm/
widerstandstechnisch spezifisch definierten Nachschaltwiderstand, welcher von aufeinanderfolgender Signalisierungsvorrichtung zu Signalisierungsvorrichtung
differenziert, also alle 500m/ 547yd ein anderer ist.
Hierbei liegen diese das jeweilige Streckenpositionsindividuelle Kommunikationsendglied
bei der drahtgebundenen Staupositionssignal-Kommunikationsendstufe verkörpernden
Widerstände jeweils parallel an der einadrigen, separat hierfür eingegrabenen/
installierten Kommunikationserd-/ Hochleitung an, durch welche jeweils diese Staustraßenkilometerstandsspezifischen
Signalströme zu der (naheliegendsten) ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation geleitet werden können.
-2-
Die zeitlich definierte Integration (bei drahtgebundenem Signalisierungsmodus), sowohl
der Schwell- als auch der Aktionszeit dieser streckenlinear aufeinanderfolgenden
Fahrzeugstausignalisierungsvorrichtungen ist bei einadriger Erd-/ Hochleitung imperativ,
da sich ansonsten im Falle eines erheblich eskalierenden Fahrzeugstaus entlang mehrerer
Signalisierungsvorrichtungen deren simultan abfließenden Signalströme überlagern
(addieren) würden, wodurch alle kartographischen Lampensignale überwachungsstationsintern (bezüglich der betreffenden Straße) simultan aktiviert wären
und eine präzise Lokalisierung des präsenten Stau-Streckenabschnittes ausbliebe.
Erst wenn die Abstandssensoren bzw. deren Steuererfassungseinheit erneut einen Fahrbetrieb ermitteln, wird das Zeitschaltrelais bei potentiell nachfolgendem Fahrzeugstau wieder reaktivierbar.
Erst wenn die Abstandssensoren bzw. deren Steuererfassungseinheit erneut einen Fahrbetrieb ermitteln, wird das Zeitschaltrelais bei potentiell nachfolgendem Fahrzeugstau wieder reaktivierbar.
Zum Zwecke der Eigenstromversorgung sollte jede Stausignalisierungsvorrichtung einem
(separaten) Solarzellengenerator mit Ladeschutzmodul nebst der davon aufladbaren
Batterie nachgeschaltet sein, deren Kapazität und tageszeitliche Ladestärke natürlich
auch kontinuierlichen Nachtbetrieb der 3 Sensoren (relative Vielzahl) genügen muß.
Andernfalls wäre eine externe Stromversorgung z.B. mittels einer zweiten Erd-/ Hochleitung vonnöten.
&Ggr;&igr;5=:
-3-Figur
02 -
02 -
In der Figur 02 ist das kartographisch gestützte Überwachungsschema der ADAC-/
Verkehrspolizeistraßenwachtstationien) bei drahtgebundenem Stausignal-Transmittiermodus
für einen beispielhaft definierten Streckenabschnitt dargestellt.
Oben sind hierbei die an der einadrigen Kommunikationserd-ZHochleitung parallel angelegten Stausignalisierungsvorrichtungen der Reihenfolge nach dargestellt, welche sich bei in Figur 01 genannter Distanz auf einem Längenareal von 4km/2,486rniles befinden.
Oben sind hierbei die an der einadrigen Kommunikationserd-ZHochleitung parallel angelegten Stausignalisierungsvorrichtungen der Reihenfolge nach dargestellt, welche sich bei in Figur 01 genannter Distanz auf einem Längenareal von 4km/2,486rniles befinden.
Die sich links vertikal stufenförmig anschließende Linie stellt die erd'/hochgeleitete
Führung dieses Kommunikationsleiters überland und stadtdurchquerend zu der
bezüglichen bzw. naheliegendsten ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation dar.
An ihrem geerdeten Leiterende sind die straßenabschnittsbezüglichen Warnlampen der hier rechts daneben in der bezüglichen Draufsicht dargestellten, straßenkartographisch gestützten Warnlampensignaleinheit, mit den jeweils vorgeschalteten straßenabschnittsindividuell sperrwiderstandsdefinierten Zeneir-Dioden (Begrenzerdioden) parallelgeschaltet angeschlossen.
An ihrem geerdeten Leiterende sind die straßenabschnittsbezüglichen Warnlampen der hier rechts daneben in der bezüglichen Draufsicht dargestellten, straßenkartographisch gestützten Warnlampensignaleinheit, mit den jeweils vorgeschalteten straßenabschnittsindividuell sperrwiderstandsdefinierten Zeneir-Dioden (Begrenzerdioden) parallelgeschaltet angeschlossen.
Schaltet nun im Falle eines anstehenden Fahrzeugstaus ein Zeitschaltrelais einer
beliebigen Signalisierungsvorrichtung (hier die dritte von links) ihren spezifischen Ohm/
widerstandstechnisch definierten, Straßenpositionsindividuellen Signalstrom in den
Kommuriikationsleiter, so fließt dieser Strom definitiv in die hier seitlich schematisch
dargestellte Warnlampensignaleinheit entlang der parallel anliegenden Zener-Dioden.
Da jede Zener-Diode einen spezifisch definierten Durchbruchsspannungswert (Sperrwiderstand) aufweist, welcher dabei jeweils kongruent des Straßenabschnittsindividuellen Signalstromes ist, wird sie leitend (erfolgt der Dioden-Durchbruch) und aktiviert die jeweils in Reihe nachgeschaltete Ortungswarnlampe, welche dann auf der kartographischen Überwachungstafel jeweils orthostreckenabschnittsgemäß positioniert ist und für die definierte Zeitdauer von ca. 30sec. aufleuchtet. Danach erlischt sie wieder, und bei eskalierendem Fahrzeugstau leuchtet die nachfolgend-rückwärtige Ortungswarnlampe auf, womit den ADAC-/ Verkehrspolizeibeamten der akribisch lokalisierte (eskalierende) Stau-Streckenabschnitt in kürzester Zeiteinheit optisch proklamiert wird, den sie dann dementsprechend auch auf kürzestem Wegw anfahren/ anfliegen können.
Da jede Zener-Diode einen spezifisch definierten Durchbruchsspannungswert (Sperrwiderstand) aufweist, welcher dabei jeweils kongruent des Straßenabschnittsindividuellen Signalstromes ist, wird sie leitend (erfolgt der Dioden-Durchbruch) und aktiviert die jeweils in Reihe nachgeschaltete Ortungswarnlampe, welche dann auf der kartographischen Überwachungstafel jeweils orthostreckenabschnittsgemäß positioniert ist und für die definierte Zeitdauer von ca. 30sec. aufleuchtet. Danach erlischt sie wieder, und bei eskalierendem Fahrzeugstau leuchtet die nachfolgend-rückwärtige Ortungswarnlampe auf, womit den ADAC-/ Verkehrspolizeibeamten der akribisch lokalisierte (eskalierende) Stau-Streckenabschnitt in kürzester Zeiteinheit optisch proklamiert wird, den sie dann dementsprechend auch auf kürzestem Wegw anfahren/ anfliegen können.
Jede Ortungslampe könnte zusätzlich noch an eine akustische (Intervall)signalgebereinheit angelegt sein, so daß das Stauwarnsignal auch dieserart für
die definierte Zeitdauer den menschlichen Sinnesorganen zugänglich wird.
Die zeitlich integrierte Schaltspanne (SchwelWSchaltzeit) der jeweiligen Signalisierungsvorrichtung-Zeitschaltrelais relativiert dabei den etwaigen Zeitabschnitt, welcher hier bei 500m/547yd Signalisierungsvorrichtungs-Distanz pauschal eine Minute beträgt, wo es im Falle eines auch relativ rasch eskalierenden Fahrzeugstaus bei sich dabei aufstauenden vierspurigen (Autobahn)streckenabschnitten noch nicht zu überschneidendem Signalisierungsmodus der reihefolgenden Signalisierungsvorrichtungen kommen kann.
Die zeitlich integrierte Schaltspanne (SchwelWSchaltzeit) der jeweiligen Signalisierungsvorrichtung-Zeitschaltrelais relativiert dabei den etwaigen Zeitabschnitt, welcher hier bei 500m/547yd Signalisierungsvorrichtungs-Distanz pauschal eine Minute beträgt, wo es im Falle eines auch relativ rasch eskalierenden Fahrzeugstaus bei sich dabei aufstauenden vierspurigen (Autobahn)streckenabschnitten noch nicht zu überschneidendem Signalisierungsmodus der reihefolgenden Signalisierungsvorrichtungen kommen kann.
Andernfalls bei minderspurigen (potentiell) verkehrsreicheren Streckenabschnitten ist
diese Zeiteinheit diesem Erfordernis Rechnung tragend ausreichend (aber nicht übermäßig!) zu dezimieren, damit es auch Beamten, welche im Moment der
Signalauslösung unaufmerksam sind, noch genügend Zeit zur visuellen kartographischen
Ermittlung, insbesondere bei multipler Straßen-Ortungswarnlampenreihung, verbleibt.
-4-Figur
03 -
03 -
In der Figur 03 ist die elementare Aufschlüsselung der drahtgebundenen Stau-Signalisierungsvorrichtung
dargestellt.
Oben sind hier die drei (relative Anzahl) elektronischen Ultraschall-Abstandsensoren "S."
(von vorn gesehen) ersichtlich, welche in jeweils 182yd/167 metrischer Distanz (relativer
Distanzwert) zueinander angeordnet, beispielsweise so, wie im mittigen Zeichenfeld
skizziert, in den hierfür spezifisch vorgesehenen Schlitzaussparungen der fahrbahnzugestellten Wandungen der Fahrbahnrandbegrenzungsleitplanken-Hohlräume,
integriert sind.
Bei Überland-/ Fernverkehrsstraßen, welche nicht eigens solcher Leitplanken sind, wären
dieselben jeweils rechtwinklig fahrbahnzugewandt, wettergeschützt binnen potentiell (in
diesen relativen Abständen) positionierten Begrenzungspfähle o. dgl. m. zu integrieren.
Die dabei vordergründig in den Leitplanken-Hohlraum scheinbar lose eingelegten vier Kabelleiter "K." verkörpern dabei die jeweils zwei Sensorenzuleitungen der beiden hintergründig angeordneten Ultraschall-Abstandsensoren, von denen hier nur einer mit aufskizziert ist, welche alle in der vorgeschalteten jeweiligen elektronischen Steuererfassungseinheit "E" ihren Ursprung/Anschlußpunkt finden.
Diese elektronische Steuererfassungseinheit ist hierbei dieselbe, wie sie auch bei elektronischen Fahrzeug-Einparkhilfen zur Anwendung kommt/ installiert ist.
Dieserart installiert würde sie bei einer minderen vorder-/hintergründigen Fahrzeug-/ Hindernisdistanz ab ca. 2m/2,2yd - gleich dieses Verwendungszweckes - ein nachgeschaltetes LED-Leuchtanzeigenmodul ansteuern bzw. dessen Display-LED's (Lumineszenzdioden) bei progressiver Distanzdezimierung nacheinander optisch wahrnehmbar aktivieren.
Die dabei vordergründig in den Leitplanken-Hohlraum scheinbar lose eingelegten vier Kabelleiter "K." verkörpern dabei die jeweils zwei Sensorenzuleitungen der beiden hintergründig angeordneten Ultraschall-Abstandsensoren, von denen hier nur einer mit aufskizziert ist, welche alle in der vorgeschalteten jeweiligen elektronischen Steuererfassungseinheit "E" ihren Ursprung/Anschlußpunkt finden.
Diese elektronische Steuererfassungseinheit ist hierbei dieselbe, wie sie auch bei elektronischen Fahrzeug-Einparkhilfen zur Anwendung kommt/ installiert ist.
Dieserart installiert würde sie bei einer minderen vorder-/hintergründigen Fahrzeug-/ Hindernisdistanz ab ca. 2m/2,2yd - gleich dieses Verwendungszweckes - ein nachgeschaltetes LED-Leuchtanzeigenmodul ansteuern bzw. dessen Display-LED's (Lumineszenzdioden) bei progressiver Distanzdezimierung nacheinander optisch wahrnehmbar aktivieren.
Dieses dargestellte LED-Display ist auch hier dieser elektronischen
Steuererfassungseinheit nachgeschaltet, jedoch mit dem Unterschied, daß deren Lumineszenzdioden alle parallelgeschaltet an der LED-Stromzufuhrung anliegen.
Dementsprechend leuchten alle diese LED's simultan in dem meßbaren Distanzbereich,
welcher sich hier zwischen 30cm/lft und 2m/2,2yd erstreckt, auf, sofern sich ein
Fahrzeug neben einem oder mehreren Abstandsensoren befindet.
Herrscht nun an der jeweiligen (Überhol)fahrspur Fahrbetrieb vor, so werden die LED's lediglich intermittierend angesteuert, wobei das mit seiner Steuerwicklung an der zentralen LED-Stromzuführung anliegende Zeitschaltrelais, dessen relative Schwellzeit ja bekanntlich bei ca. 30sec. liegt, noch nicht den individuell definierten Signalstrom durchschalten kann.
Herrscht nun an der jeweiligen (Überhol)fahrspur Fahrbetrieb vor, so werden die LED's lediglich intermittierend angesteuert, wobei das mit seiner Steuerwicklung an der zentralen LED-Stromzuführung anliegende Zeitschaltrelais, dessen relative Schwellzeit ja bekanntlich bei ca. 30sec. liegt, noch nicht den individuell definierten Signalstrom durchschalten kann.
Bei Fahrzeugstau hingegen ermitteln die sonst in intermittierenden Abstandschranken
Ultraschall sendende/empfangende Abstandsensoren jeweils eine kontinuierliche stetige
Distanz zu dem jeweils daneben gehaltenen Stau(fahrzeug).
Selbst wenn der Ultraschall-Öfrnungswinkel eines Sensors zufällig in eine Überholspur-Staulücke
gerichtet ist, deren Länge und Breite sich oberhalb des Ansprechwertes (2m/
2,2yd) bemißt, so leiten die übrigen (zwei) Sensoren der elektronischen
Steuererfassungseinheit ein permanentes mindermaßiges Distanzsignal zu.
-5-
Löst sich nun der Fahrzeugstau binnen der relativen Zeitschaltrelais-Schwellzeit nicht
auf, so schaltet dasselbe infolge der kontinuierlichen LED-Aktivierung/
Steuer(wicklungs)stromfluß für das bereits erwähnte Zeitschaltintegral den mittels
Solarenergie eines jeweils extern positionierten Solargenerators (mit Ladeschutzmodul)
gewonnenen/gespeicherten Batteriestrom bzw. Betriebsstrom einer anderweiligen
Stromquelle zu dem Ohm/widerstandstechnisch spezifisch, jeweils individuell definierten,
Nachschaltwiderstand, von wo er dann in die kommunikative Erd-/Hochleitung fließt,
welche an der definitiv nachgeschalteten, kartographisch gestützten
Warnlampensignaleinheit endet und dort den vorherrschenden Fahrzeugstau straßen-/
streckenabschnittsrelevant proklamiert. Nach diesem zeitlich definierten Signalstromfluß
erfolgt automatische Rückkopplung.
-6-Figur
04 -
04 -
In der Figur 04 ist der drahtlose Stausignal-Transmittiermodus mit kartographisch
lokalisierender Leuchtpunktsignal-Stauortung dargestellt.
Auf der linken Zeichnungsseite ist hier das bezüglich dieser funksignalisierenden
Kommunikationsversion, gleichfalls dem LED-Display nachgeschaltete Zeitschaltrelais
aufgezeichnet, welches im falle eines von der Ultraschall-Abstands-Sensorik ermittelten
Fahrzeugstaus den permanent anstehenden Betriebsstrom nach einer gleichbemessenen
Schwellzeit (30sec), jedoch für ein erheblich länger definiertes Zeitschaltintegral von ca.
45min. (relativer Zeitwert) an die darunter schaltelementar dargestellte spezifische
Rundfunk-Peilsendereinheit (mit dem obligat vorgeschalteten Modulator) schaltet.
Dieses anpeilbare Signalfunkgerät könnte mit seinen IC-intemen Schaltelementen (Schwingquarz usw.) beispielsweise auf eine statische Funkfrequenz von 27 MHz im HF-Schmalband moduliert sein und dabei einen 360-gradigen Sendeumfang von ca. 25km/ 15,5m. radialer Reichweite erzeugen bzw. ein empfangsspezifisches (Piepton)signal senden.
Dieses anpeilbare Signalfunkgerät könnte mit seinen IC-intemen Schaltelementen (Schwingquarz usw.) beispielsweise auf eine statische Funkfrequenz von 27 MHz im HF-Schmalband moduliert sein und dabei einen 360-gradigen Sendeumfang von ca. 25km/ 15,5m. radialer Reichweite erzeugen bzw. ein empfangsspezifisches (Piepton)signal senden.
Dementsprechend verfugen die jeweils in diesem Senderadius s1:ationierte(n) ADAC-/
Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en) bzw. die jeweiligen stauräumrelevanten Einsatz(fahrzeuge) selbst über ein kongruentes, stets empfangbereites Empfänger-Funkmodul,
welches hier rechts daneben ebenfalls IC-schaltelementar dargestellt ist.
Dieses Empfänger-Funkmodul, dessen potentieller Empfangsbereich natürlich auf Basis der gleichen Funkfrequenz moduliert ist, steuert synchron bei Funkanimation durch den Stausignal-Peilsender mittels einer decodierten und zureichend - beispielsweise infolge einer, wie hier schaltungstechnisch angefugten, speziellen Darlington-Transistorverstärkerstufe - verstärkten Stromausgangsstufe ein danach permanent Stromleitungsüberbrückendes (elektromagnetisches) Schaltrelais an, welches hier zeichnerisch-symbolisch angegliedert ist. Der dabei gebrückte Betriebsstrom gelangt sodann an eine in Reihe geschaltete akustisch/optisch unmißverständlich fungierende Intervallsignalgebereinheit, welche hier als symbolisches Endglied dieser Signalgliederkette dargestellt ist.
Dieses Empfänger-Funkmodul, dessen potentieller Empfangsbereich natürlich auf Basis der gleichen Funkfrequenz moduliert ist, steuert synchron bei Funkanimation durch den Stausignal-Peilsender mittels einer decodierten und zureichend - beispielsweise infolge einer, wie hier schaltungstechnisch angefugten, speziellen Darlington-Transistorverstärkerstufe - verstärkten Stromausgangsstufe ein danach permanent Stromleitungsüberbrückendes (elektromagnetisches) Schaltrelais an, welches hier zeichnerisch-symbolisch angegliedert ist. Der dabei gebrückte Betriebsstrom gelangt sodann an eine in Reihe geschaltete akustisch/optisch unmißverständlich fungierende Intervallsignalgebereinheit, welche hier als symbolisches Endglied dieser Signalgliederkette dargestellt ist.
Die hier rechts außen ersichtliche überwachungsstationäre/stauräum(fahrzeug)interne
Betriebsstrom-Kontaktbrücke des Empfängermoduls, sowie auch dessen nachgeschaltete
Signalgebereinheit kann dabei nach Wahrnehmung dieses fahrzeugstaubezüglichen Signalmodus jederzeit stromunterbrechend gerastet werden. Doch muß sie vorher stets
signalbereit entgegen dem hier angeführten Schaltmoment gebrückt/gerastet sein und
bleiben.
Das darüber befindliche Piktogramm kennzeichnet die Amtsberechtigung dieser
Fahrzeugstauwam-Funksende-ZEmpfangsfrequenz, welche vor Installation/Inbetriebnahme
die zuständige Postbehörde natürlich erst erteilen bzw. genehmigen müßte.
Darüber ist das kartographisch-Lichtpunktsignalik.g-Lg^-gestützte Peilempfänger-Modul symbolisch dargestellt, mit Hilfe dessen im Anschluß an den funkkommunikativen Stausignal-Empfang die ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstationen bzw. deren Einsatz(fahrzeuge) selbst den Stauherd-Straßen-Streckenabschnitt-Peilsender mittels einer spezifischen Richtfunkantenne präzise funkkommunikativ geortet, sowie mittels nachgeschalteter kartographischer Lichtpunktsignaleinheit punktuell lokalisiert werden kann.
Darüber ist das kartographisch-Lichtpunktsignalik.g-Lg^-gestützte Peilempfänger-Modul symbolisch dargestellt, mit Hilfe dessen im Anschluß an den funkkommunikativen Stausignal-Empfang die ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstationen bzw. deren Einsatz(fahrzeuge) selbst den Stauherd-Straßen-Streckenabschnitt-Peilsender mittels einer spezifischen Richtfunkantenne präzise funkkommunikativ geortet, sowie mittels nachgeschalteter kartographischer Lichtpunktsignaleinheit punktuell lokalisiert werden kann.
-7-
Dabei weist dieses kartographische Lichtpunktsignal-Zusatzgerät lediglich - wie hier
dargestellt - eine einmalige Lichtpunktsignalleuchte auf, welche dann bei diesem
sogenannten sekundären Peilfunk-Modus an dem genauen maßstabsgerechten
fahrzeugstaurelevanten Straßen-Streckenabschnitt aufleuchtet oder ihn anderweitig
visuell proklamiert.
Dabei sollte dieses Punktsignal im Modus eines flüssigkristallgesteuerten
Wanderlichtpunktes agieren, welches dann auf dem kartographischen (flach-)
Monitorschirm die relevante Koordinate markiert.
Nach derart geortetem (eskalierenden) Fahrzeug-Stauherd kann derselbe nun analog zur
drahtgebundenen Stauortung definitiv auf kürzestem Wege zeitsparend und umweglos
angefahren/angeflogen werden.
-8-
• Figur 05 -
In der Figur 05 ist der drahtlose Stausignal-Transmittiermodus mittels jeweils
fiinkfrequenzindividueller Stausignal-Peilsender, sowie dem kommunikativen
überwachungsstationsinternen Endlos-Frequenzbandtuner und nachgeschalteter, simultan
umlaufgewählter kartographisch-lokalisierender Leuchtpunktsignal-Stauortung dargestellt.
Im oberen Zeichnungsareal sind hier die Stausignalisierungsvorrichtungen nebst dem
jeweiligen Zeitschaltrelais dargestellt, wie sie auch hier entlang der jeweiligen
fahrzeugstaurelevanten Straße auf einem relativen Längenareal von 4 Kilometern/2,486
miles, also jeweils 500m/547yd zueinander distanziert, entlang der (Überholspur-)
Fahrbahn positioniert bzw. installiert sind. Dabei ist dem jeweiligen Zeitschaltrelais
jeweils eine fünkfrequenzindividuelle Stausignal-Rundfunk-Peilsendereinheit, wie sie hier
jeweils symbolisch angegliedert ist, mit einem 360-gradigen Sendeumfang von ca. 25km/
15,5m. nachgeschaltet, welcher binnen des fünfminütigen Zeitschaltintegrals bei Stauanimation auf einer individuell dieser Straße und deren betreffenden Abschnitt
zugeteilten Funkfrequenz ein empfangsspezifisches (Piepton)signal radialer Reichweite
sendet.
Das für diesen sogenannten Straßenabschnitt-individuell-Sendefrequenz-Modus
postbehördlich zugeteilte Frequenzband sollte - wie hier beigezeichnet - zwischen 50 und
150 kHz im Langwellenbereich liegen/genehmigt werden, da ab 150 kHz die Hörfunk-Rundfunksender
arbeiten, welche das nachfolgende Frequenzband nahezu annektieren.
Dabei könnte diese individuelle Frequenzmodulation -wie hier dargestellt - beispielsweise um hypothetische jeweilige 500 Hertz von Peilsender zu Peilsender (je nach Straßenlänge, Signalisierungsvorrichtung-Distanz und nutzbarem Frequenzband) differenziert sein, was nicht zuletzt auch von der empfängerseitigen potentiellen Demodulation/Herausfilterbarkeit abhängt. Ansonsten müßte der genehmigte potentielle Frequenzbandbereich dennoch nach unten/oben erweitert werden.
Ist es nun im Umfeld des besagten Längenareals einer derart schaltungstechnisch abgegliederten Signalisierungsvorrichtung zum Fahrzeugstau gekommen bzw. von der Ultraschall-Abstands-Sensorik ermittelt worden, so schaltet das Zeitschaltrelais nach einer relativen Schwellzeit von gleichfalls 30sec. der jeweilig individuell frequenzmodulierten Rundfunk-Peilsendereinheit (mit dem obligat vorgeschalteten Modulator) für ca. fünf Minuten (relativer Zeitwert) den erforderlichen Betriebsstrom zu, und es wird das straßen- bzw. streckenabschnittsindividuell-frequentierte Rundfunksignal für diese Zeitdauer aktiviert.
Dabei könnte diese individuelle Frequenzmodulation -wie hier dargestellt - beispielsweise um hypothetische jeweilige 500 Hertz von Peilsender zu Peilsender (je nach Straßenlänge, Signalisierungsvorrichtung-Distanz und nutzbarem Frequenzband) differenziert sein, was nicht zuletzt auch von der empfängerseitigen potentiellen Demodulation/Herausfilterbarkeit abhängt. Ansonsten müßte der genehmigte potentielle Frequenzbandbereich dennoch nach unten/oben erweitert werden.
Ist es nun im Umfeld des besagten Längenareals einer derart schaltungstechnisch abgegliederten Signalisierungsvorrichtung zum Fahrzeugstau gekommen bzw. von der Ultraschall-Abstands-Sensorik ermittelt worden, so schaltet das Zeitschaltrelais nach einer relativen Schwellzeit von gleichfalls 30sec. der jeweilig individuell frequenzmodulierten Rundfunk-Peilsendereinheit (mit dem obligat vorgeschalteten Modulator) für ca. fünf Minuten (relativer Zeitwert) den erforderlichen Betriebsstrom zu, und es wird das straßen- bzw. streckenabschnittsindividuell-frequentierte Rundfunksignal für diese Zeitdauer aktiviert.
Die ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstationen verfugen dementsprechend über
einen permanent fungierenden bzw. frequenztunenden (-wählenden) Endlos-Frequenzband-Rundfunkpeilempfanger,
welcher hier darunter symbolisch integrativ dargestellt ist.
Dieser Endlos-Frequenzband-Rundfunkpeilempfanger wählt nun bei zugeschalteter
Betriebsstromzufuhr (aus dem stationsinternen Stromnetz) mittels eines elektromotorisch
kontinuierlich, sowie mit geringer Umlaufgeschwindigkeitsstufe betriebenen/wählenden
sogenannten Endlosumlauf-Frequenzband-Peiltuners - siehe symbolisierendes Riemenumlaufgetriebe - das kleinste (Untersetzungs)riemenrad ist dabei der E-Motor-Abtrieb,
permanent den gesamten Frequenzbandbereich auf und ab, binnen welchem potentielle Fahrzeugstausignale zu empfangen wären. So wählt dieses Tuner-Modul bei
dem hier angegebenen Frequenzbandbereich von 50 kHz bis 150 kHz aufwärts sowie
ohne Unterbrechung wieder retour bis auf 50 kHz abwärts und dies stetig fortwährend.
Parallel dazu treibt dieser Tuner-Antriebsmotor simultan auch eine
Warnlampenwählschalteinheit, welche hier durch das zweite große Tunertriebrad
symbolisiert ist, an.
Dieses Wählmodul verbindet mittel Schleifkontakt oder dergleichen parallel zu der
momentan getunten Funkfrequenz die jeweils kartographisch straßenabschnittskongruente
Warnlampe beim Vorbeitunen mit einem dabei vorbeigeschliffenen, potentiellen Stromleiter, welcher erst bei Funksendesignal-Empfang für die Zeitdauer
desselben stromleitend wird und stets beim VorbeiscMeifen/Vorbeiwählen an der jeweils
betreffenden Warnlampe deren Betrieb kurzzeitig, turnusgemäß/radarähnlich animiert.
Im dargestellten Fall hat die Stausignalisierungsvorrichtung mit dem nachgeßchalteten
funkfrequenzspezifischen Peilsender-Modul, dessen modulierte Funkfrequenz in diesem
Fall 97,5 kHz beträgt; infolge eines anstehenden/ermittelten Fahrzeugstaus den
erforderlichen Betriebsstrom, welcher entweder einer externen Stromquelle/Stromleiter
bzw. von einer (separaten) Solarladeanlage enstammt, zugeschaltet.
Der Endlosumlauf-Frequenzband-Peiltuner empfangt nun beim Vorbeiwählen kurzzeitig
dieses Sende-(Piepton)signal, wobei analog dazu auch auf dem straßenkartographischen
Zusatzgerät der betreffende Straßenabschnitt punktuell-visuell proklamiert wird.
Für potentiell unaufmerksame Beamte könnte auch hier ein akustischer
(Intervall)signalgeber zu der kartographischen Warnlampensignaleinheit parallelschaltet
Nach derart funkkommunikativ-direkt geortetem (eskalierenden) Fahrzeugstauherd kann
derselbe nun auf kürzestem Wege zeitsparend und umweglos angefahren/angeflogen
werden.
Claims (13)
- - Schutzansprüche -Oberbegriff: 1. Automatisch aktivierbare draht-Mrahtlos kommunizierendeSignalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstauskennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet,daß an Land-/ Fernverkehrs- sowie Autobahnfahrbahnen- zur Straßengesamtlänge - in den Fahrbahnrandbegrenzungsleitplanken/Fahrbahnrandmarkierungselementen (z.B. auch in Begrenzungspfählen), welche an der spurlinken (in angelsächsischen Ländern an der spurrechten) Fahrbahnseite (Überholspur) positioniert sind, jeweils alle 500m/547yd (relativer Distanzwert) eine mittels jeweils separater Solarzellengeneratoren eigenstromversorgende Signalisierungsvorrichtung installiert ist, die bei eskalierendem Fahrzeugstau auf draht-/ drahtlosem Kommunikationswege automatisch eine oder mehrere ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en) nahezu unverzüglich von diesem Geschehnis und Ort informiert
- 2. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß in den Fahrbahnbegrenzungsleitplanken/ Fahrbahnrandmarkierungselementen (z.B. Begrenzungspfähle) längsseitig der Überholspur alle 167m/ 182yd (relativer Distanzwert) ein elektronischer Ultraschall-Abstandsensor, in der Art, wie er bereits bei elektronischen Fahrzeug-Einparkhilfen verwendet wird, installiert ist, welcher - jeweils kontinuierlich fungierend- den Fahr-/ Standbetrieb der vorüberfahrenden (Überholspur-)Fahrzeuge durch eine sogenannte Abstandschrankenmessung ermittelt, wobei bei permanentem Stau-Haltestop diese Sensoren ein kontinuierliches Abstandsignal ermitteln, welches im Fahrbetrieb ein intermittierendes wäre.
- 3. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Zuleitungen dieser Sensoren ihren Ursprung an einem ebenfalls Fahrzeug-Einparkhilfen-identischen elektronischen Steuergerät, welches hier ein Element der alle 500m/ 547yd positionierten Signalgebereinheit bildet, das wiederum mit einem diesbezüglichen LED-Leuchtanzeigemodul elektronisch gekoppelt ist.
- 4. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung fur (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 2 und 3dadurch gekennzeichnet,daß diesem LED-Leuchanzeigenmodul ein in Stromdurch- und Abschaltfunktion spezifisch definiertes Zeitschaltrelais nachgeschaltet ist, welches nach einer dem Stau-Haltestop der Fahrzeuge bedingten Zeitdauer von ca. 30sec. (relativer Zeitwert) kontinuierlichem Leuchtsignalbetrieb der Leuchtanzeigenmodul-LED's die Betriebsstromzuführ einmalig fur abermals ca. 30 see. (relativer Zeitwert) entweder an eine drahtgebundene oder drahtlos fungierende Stausignalgeber-(Kommunikations)endstufe schaltet und danach wieder definitiv retourschaltet.
- 5. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 4dadurch gekennzeichnet,daß bei der Version der drahtgebundenen Stausignal-(Kommunikations)endstufe das Zeitschaltrelais der betreffenden Signalgebereinheit, deren Elemente den seitlich anstehenden Fahrzeugstau ermittelten, den anliegenden Betriebsstrom der (Kommunikations)endstufe zu einem spezifisch Ohm/Widerstandstechnisch spezifisch definierten Nachschaltwiderstand schaltet, welcher von aufeinanderfolgender Signalisierungsvorrichtung zu Signalisierungsvorrichtung differenziert, also alle 500m/547yd ein anderer ist, und daß dieser dann individuell zu dieser Stausignalisierungsvorrichtung bzw. deren (Straßenkilometerstands-)Position widerstandstechnisch spezifisch definierte Signalstrom durch eine separat hierfür eingegrabene bzw. installierte Kommunikationserd-/ Hochleitung zu der naheliegendsten ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation geleitet wird.
- 6. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 5dadurch gekennzeichnet,daß die ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen bei diesem drahtgebundenen Stausignalisier-Transmittiermodus über eine straßenkartographisch gestützte Warnlampensignaleinheit verfugen.I {j. ·*Den Warnlampen, zu welchen auch (jeweils) ein'akustischer* Intervallsignalgeber parallelgeschaltet sein könnte, ist hierbei jeweils eine spezifisch definierte Zener-Diode (Begrenzerdiode) vorgeschaltet, welche an der einsträngigen geländedurch-/überquerenden Erd-/ Hochleitung parallelgeschaltet anliegen.
- 7. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1,4 und 6dadurch gekennzeichnet,daß einem jeden individuellen Nachschaltwiderstand der straßenabschnittsbezüglichen Signalisierungsvorrichtungen eine bezüglich des Durchbruehsspannungswertes (Zenerspannung) zugeeichte Zener-Diode (Begrenzerdiode) der straßenkartographischen Warnlampensignaleinheit zugeteilt ist, so daß es bei Stromflußaktivierung durch die jeweilig fahrzeugstaubezügliche Signalisierungsvorrichtung zum Diodendurchbruch und simultanen Stauherd bezüglichen kartographisch positionsidentischen Aufleuchten der straßenkartographisch positionskorrekten Ortungswarnlampe(n) für die definierte Zeitdauer von jeweils 30 see. kommt.
- 8. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 7dadurch gekennzeichnet,daß die stromwiderstandstechnisch definierten transmittierten Stromspannungssignale und somit natürlich auch die bezüglichen Zenerspannungen von Straßenanfang bis -ende progressiv ansteigen.
- 9. Automatisch aktivierbare draht-/drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 4dadurch gekennzeichnet,daß bei der Version des drahtlosen funkkommunikativen Stausignalisier-Transmittiermodus dem Zeitschaltrelais ein spezifischer Rundfünk-Peilsender nachgeschaltet ist, welcher innerhalb einer anderweiligen von diesem Relais definierten Zeitschaltintegral von ca. 45min. (relativer Zeitwert)ein kontinuierliches (Piepton)signal mit einer radialen Reichweite von ca. 25km/ 15,5m. (relativer potentieller S/E-Distanzwert) im Falle eines angrenzenden Fahrzeugstaus sendet.
- 10. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende * * SignaUsierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 9dadurch gekennzeichnet,daß die jeweils in diesem Sendebereich stationierten ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstation(en) bzw. die jeweiligen stauräumrelevanten Einsatz(fahrzeuge) selbst über ein frequenzkongruentes stets empfangsbereites Empfänger-Modul mit gleicher Reichweite verfugen, welches bei Funkanimation durch den Stausignal-Peilsender mittels einer decodierten und zureichend verstärkten Stromausgangsstufe ein danach permanent Stromleitungsüberbrückendes (elektromagnetisches) Schaltrelais ansteuert, das dann den Betriebsstrom zu einem akustisch/optisch für den/die Beamten unmißverständlich wahrnehmbaren Intervallsignalgeber schaltet. Die Betriebsstrom-Kontaktbrücke des Empfänger-Moduls sowie auch der nachgeschalteten Signalgebereinheit kann dabei jederzeit stromunterbrechend geschaltet/ gerastet werden.
- 11. Automatisch aktivierbare draht-/drahtlos kommunizierende SignaUsierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 10dadurch gekennzeichnet,daß dementsprechend die ADAC-ZVerkehrspolizeistraßenwachtstation(en) bzw. die jeweiligen stauräumrelevanten Einsatzfahrzeuge selbst zum Zwecke einer präzisen kartographisch gestützten Ortung des (eskalierenden) Fahrzeugstaus über ein kartographisch lichtpunktsignalgestütztes Peilempfanger-Modul mit einer schwenkbaren Richtfunkantenne verfugen, mit Hilfe dessen die betreffende Straße sowie deren punktueller Stauherd-Streckenabschnitt angepeilt, geortet und somit auch umweglos angefahren/ angeflogen werden kann.
- 12. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende SignaUsierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet,daß den Stausignalisierungsvorrichtungen weiterhin jeweils ein fünkfrequenzindividueller Stausignal-Peilsender nachgeschaltet ist, welcher im Falle eines anstehenden Fahrzeugstaus den ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen durch eben diese mit der jeweiligen Straße und deren betreffenden Abschnittes kongruent-individuelle Funkfrequenz den präzisen Fahrzeugstau-Straßenabschnitt simultan mit dem alarmierenden Funksignal binnen einer relativen Zeiteinheitvon ca. 5min. proklamiert
- 13. Automatisch aktivierbare drahWdrahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus nach Anspruch 1 und 12dadurch gekennzeichnet,daß die ADAC-/ Verkehrspolizeistraßenwachtstationen ein permanent fungierenden bzw. frequenztunenden (-wählenden) Endlos-Frequenzband-Rundfunkpeilempfänger verfugen, welcher bei dem kontinuierlichen Frequenzpeiltunen mittels eines Endlosumlauf-Frequenzband-Peiltuners im Falle eines funksignalisierten Fahrzeugstaus nach Anspruch 12, deren potentielle Sendefrequenzen sich binnen dieses Endlosumlauf-Frequenzbandes belaufen, eine jeweils dieser relevanten Straße und deren betreffenden Abschnitts positionskongruente Fahrzeugstau bezügliche Warnlampe einer straßenkartographisch gestützten Warnlampensignaleinheit ansteuert. Diese ortsbezügliche Staupositionswarnlampe erlischt zwar beim umlaufgemäßen Weitertunen, jedoch wird sie dank dieses kontinuierlichen Tuner-Modus mittels Endlosumlauf-Frequenzband beim Überwählen des staupositionsrelevanten Frequenzbereiches radarähnlich binnen der Sendermodus-Zeiteinheit stetig erneut angesteuert/ funktionswirksam.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617339U DE29617339U1 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Automatisch aktivierbare Draht-/Drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617339U DE29617339U1 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Automatisch aktivierbare Draht-/Drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617339U1 true DE29617339U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8030186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617339U Expired - Lifetime DE29617339U1 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Automatisch aktivierbare Draht-/Drahtlos kommunizierende Signalisierungsvorrichtung für (eskalierende) Fahrzeugstaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617339U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019227983A1 (zh) * | 2018-05-31 | 2019-12-05 | 阿里巴巴集团控股有限公司 | 不停车收费方法及装置、电子设备 |
US11195365B2 (en) | 2018-05-31 | 2021-12-07 | Advanced New Technologies Co., Ltd. | Parking charging method, apparatus, and electronic device |
US11348080B2 (en) | 2018-05-31 | 2022-05-31 | Advanced New Technologies Co., Ltd. | Open road tolling method, apparatus, and electronic device |
-
1996
- 1996-10-05 DE DE29617339U patent/DE29617339U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019227983A1 (zh) * | 2018-05-31 | 2019-12-05 | 阿里巴巴集团控股有限公司 | 不停车收费方法及装置、电子设备 |
US10970756B2 (en) | 2018-05-31 | 2021-04-06 | Advanced New Technologies Co., Ltd. | Non-stop charging methods, apparatuses, and electronic devices |
US11195365B2 (en) | 2018-05-31 | 2021-12-07 | Advanced New Technologies Co., Ltd. | Parking charging method, apparatus, and electronic device |
US11348080B2 (en) | 2018-05-31 | 2022-05-31 | Advanced New Technologies Co., Ltd. | Open road tolling method, apparatus, and electronic device |
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