DE29615154U1 - Kastenaufbau für Fahrzeuge - Google Patents
Kastenaufbau für FahrzeugeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/43—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
- B60P1/435—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being attached to or making part of the side- or tailboards of the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kastenaufbau für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kastenaufbauten im Sinne der Erfindung handelt es sich um
geschlossene Aufbauten mit einer Ladeöffnung. Die Ladeöffnung ist durch eine verschwenkbare Heckklappe verschließbar. Derartige
Kastenaufbauten werden auch als Kofferaufbauten bezeichnet. Die erfindungsgemäßen Kastenaufbauten finden bei Fahrzeugen
jedweder Art Verwendung, so zum Beispiel bei Zugmaschinen als auch bei Anhängern ohne eigenen Antrieb.
Bekannte Kastenaufbauten verfügen über eine Bodenwand und eine
um einen Drehpunkt verschwenkbar gelagerte Heckklappe zum Verschließen der Ladeöffnung. Zum Be- bzw. Entladen des Kastenaufbaus
wird die Heckklappe um den Drehpunkt nach unten in Rieh-
tung auf eine Fahrbahn des Fahrzeugs bzw. in Richtung auf einen Straßenbelag verschwenkt. Die Heckklappe dient in diesem Fall
als Laderampe. Da die maximale Länge bzw. Höhe der Heckklappe mit der Höhe der Ladeöffnung korrespondiert, ergeben sich bei
bekannten Kastenaufbauten nach dem Verschwenken der Heckklappe Beladerampen mit einem steilen Neigungswinkel. Ein steiler
Neigungswinkel ist jedoch für das Beladen des Kastenaufbaus nachtei1 ig.
&iacgr;&ogr; Hiervon ausgehend liegt aer vorliegenden Erfindung das Problem
zugrunde, einen Kastenaufbau für Fahrzeuge zu schaffen, der insgesamt leicht beladen werden kann.
Zur Lösung dieses Problems weist der erfindungsgemäße Kastenaufbau
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß der Drehpunkt gegenüber der im wesentlichen horizontal verlaufenden Bodenwand
des Kastenaufbaus abgesenkt ist, kann die Heckklappe dementsprechend verlängert ausgestaltet sein. Insgesamt ist
hierdurch gewährleistet, daß nach dem Verschwenken der Heckklappe eine Laderampe bereitgestellt wird, die einen geringen
Neigungswinkel aufweist. Insofern läßt sich der erfindungsgemäße Kastenaufbau leicht beladen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Transporter mit dem erfindungsgemäßen
Kastenaufbau in Seitenansicht, und
Kastenaufbau in Seitenansicht, und
Fig. 2 ein vergrößertes Detail des erfindungsgemäßen
Kastenaufbaus im Bereich eines Drehpunkts einer Heckklappe.
Fig. 1 zeigt einen Transporter 10, Räder 11 des Transporters 10
und einen Straßenbelag 12. Hinter einer Fahrgastzelle 13 des
Transporters 10 verfügt derselbe über einen. Kastenaufbau 14.
Der Kastenaufbau 14 weist einen quaderförmigen Aufbau mit einer
Bodenwand 15, Oberwand 16, Stirnwand 17 sowie Seitenwänden 18
auf. Auf der der Stirnwand 17 gegenüberliegenden Seite des
Kastenaufbaus 14 ist derselbe offen, verfügt demnach über eine Ladeöffnung 19. Die Ladeöffnung 19 erstreckt sich über den gesamten
Bereich einer Rückseitenfläche des Transporters 10. Die
Ladeöffnung 19 ist durch eine verschwenkbare Heckklappe 20 verschließbar.
&iacgr;&ogr; Der quaderförmige, geschlossene Kastenaufbau 14 schließt demnach
einen Transportraum bzw. Laderaum des Transporters 10 ein. Die Bodenwand 15 des Kastenaufbaus 14 dient als Ladefläche.
Unterhalb der Bodenwand 15 ist der Kastenaufbau 14 durch einen is Träger 25 verstärkt bzw. stabilisiert. Über diesen ist der
Kastenaufbau 14 mit einem Rahmen 26 des Transporters 10 verbunden .
Zum Beladen bzw. Entladen des Transporters 3.0 bzw. des Kastenaufbaus
14 wird die Heckklappe 20 in Richtung auf den Straßenbelag 12 nach unten verschwenkt. Hierzu ist die Heckklappe 20
um einen Drehpunkt 21 verschwenkbar am Kastenaufbau 14 gelagert. Infolge der Verschwenkbewegung der Heckklappe 20 um den
Drehpunkt 21 kommt ein Ende 22 der Heckklappe 20 auf dem Straßenbelag 21 zur Auflage. Die Ladeöffnung 19 ist in diesem
Fall zum Beladen bzw. Entladen des Kastenaufbaus 14 freigegeben. Die auf den Straßenbelag 12 verschwenkte Heckklappe 20
bildet dabei eine Laderampe.
so Zum Verschwenken der Heckklappe 20 um den Drehpunkt 21 sind
derselben Betätigungsorgane 23 zugeordnet. Die Betätigungsorgane 23 sind vorzugsweise als Gasdruckfedern ausgebildet.
Damit die in Richtung auf den Straßenbelag 12 verschwenkte Heckklappe 20 zum Beladen bzw. Entladen des Kastenaufbaus eine
Laderampe mit möglichst geringem Neigungswinkel bildet, ist erfindungsgemäß
der Drehpunkt 21 der Heckklappe 20 gegenüber der im wesentlichen horizontal verlaufenden Bodenwand 15 des
Kastenaufbaus 14 nach unten abgesenkt. Des weiteren ist die
« i
Heckklappe 20 um den Betrag der Absenkung des Drehpunkts 21 gegenüber
der Bodenwand 15 verlängert. Es überlagern sich demnach zwei Effekte, Durch das Absenken des Drehpunkts 21 muß zum Beladen
bzw. Entladen des Kastenaufbaus 14 die Heckklappe 20 um einen geringeren Betrag verschwenkt werden. Verstärkt wird
dieser Effekt durch die Verlängerung der Heckklappe 20. Durch diese beiden Vorteile bildet die Heckklappe 20 im verschwenkten
Zustand eine Laderampe mit einem geringen Neigungswinkel.
&iacgr;&ogr; Der Drehpunkt 21 ist derart gegenüber de:r Bodenwand 15 des
Kastenaufbaus 14 abgesenkt, daß ein Endbereich 24 der Bodenwand 15 einen geneigten Verlauf aufweist. Die Neigung des Endbereichs
24 ist hierbei an die Neigung der zu einer Laderampe verschwenkten Heckklappe 20 angepaßt. In einer geöffneten Ladestellung
der Heckklappe 20 ist demnach die Neigung derselben an die Neigung des Endbereichs 24 der Bodenwand 15 angepaßt.
Vorzugsweise sind diese Neigungen in etwa gleich groß.
Obwohl die Bodenwand 15 des Kastenaufbaus 14 in dem Endbereich 24 einen geneigten Verlauf aufweist, geht hierdurch in der Regel
kein Laderaum des Kastenaufbaus 14 verloren. Für auf Paletten angelieferte, im erfindungsgemäßen Kastenaufbau 14 zu verstauende
Gegenstände ist der geneigte Endbereich 24 der Bodenwand 15 nicht von Nachteil. Die Palette stabilisiert in diesem
Fall die Ladung. Auch beim Beladen des Kastenaufbaus 14 mit Rollwagen wirkt sich der geneigte Endbereich 24 der Bodenwand
15 nicht nachteilig aus, da die Rollen derartiger Rollwagen nicht unmittelbar an seitlichen Endbereichen derselben angebracht
sind, sondern in der Regel in das Innere der Rollwagen verlegt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung der Heckklappe 20 an die Abmessung der Ladeöffnung 19 angepaßt. Im
geschlossenen Zustand wird demnach die Ladeöffnung 19 von der Heckklappe 20 insgesamt verschlossen. Daraus folgt, daß die
Heckklappe 20 über eine größere Höhe bzw. Länge verfügt als die Stirnwand 17 des Kastenaufbaus 14. Die Differenz der beiden Anmessungen
entspricht dem Betrag der Absenkung des Drehpunkts 21 gegenüber der horizontal verlaufenden Bodenwand 15.
In Abweichung hierzu ist es auch möglich, daß die Heckklappe 20
nicht an die Abmessung der Ladeöffnung 19 angepaßt ist. So ist es möglich, daß die Heckklappe 20 über eine geringere Länge
bzw. Höhe verfügt wie die Ladeöffnung 19 des Kastenaufbaus 14. In diesem Fall wird die Ladeöffnung 19 nicht über die gesamte
Höhe verschlossen, sondern zwischen dem Ende 22 der Heckklappe 20 und der Oberwand 16 des Kastenaufbaus 14 ist ein Spalt
ausgebildet. Ferner ist es möglich, daß die Heckklappe 20 über
&iacgr;&ogr; eine größere Höhe bzw. Länge als die Ladeöffnung 19 des
Kastenaufbaus 14 verfügt. Damit die Heckklappe 20 in diesem Fall nicht über die Oberwand 16 des Kastenaufbaus 14 hinausragt,
ist die Heckklappe 20 in einem Endbereich derselben zusammenklappbar.
Ein nicht dargestellter Endabschnitt der Heck-
ls klappe 20 kann dann um 180° verschwenkt werden und so die
Heckklappe 20 beim Verschließen der Ladeöffnung 19 verkürzen. Zum Be- und Entladen des Kastenaufbaus 14 und zur Bildung der
Laderampe hingegen wird der verschwenkbare Endabschnitt der Heckklappe 20 zur Verlängerung derselben umgeklappt.
Der gezeigte erfindungsgemäße Kastenaufbau kann sowohl bei Zugmaschinen
mit eigenem Antrieb als auch bei Anhängern ohne eigenen Antrieb Verwendung finden.
Anmelder:
Heinz Schutz GmbH
Bendingbosteler Dorfstr. 15
27308 Kirchlinteln OT Bendingbostei
29. August 1996/8323 STZ-16-DE
10 Transporter
11 Rad
12 Straßenbelag
13 Fahrgastzelle
14 Kastenaufbau
15 Bodenwand
16 Oberwand
17 Stirnwand
18 Seitenwand
19 Ladeöffnung
20 Heckklappe
21 Drehpunkt
22 Ende
23 Betätigungsorgan
24 Endbereich
25 Träger
26 Rahmen
STZ16BLDOC
Claims (7)
- Patentanwälte · European Patent Attorneys * Hans Meissner Dipl.-lng. (bis 1980) · Bremen Erich Bolte Dipl.-lng, * · Bremen Friedrich Möller Dipl.-Ing. * · Bremen Karsten Heiland Dipl.-lng. * ■ Bremen. Christoph Sturm Dipl.-lng. · BremenDr. Eugen Popp Dipl.-lng. * ■ MünchenHeinz Schutz GmbH WolfE. Sajda Oipl.-Phys. *· MünchenBendingbosteler Dorfstr. 15 Dr. Johannes Bohnenberger Dipl.-lng. *■ MünchenVolkmar Kruspig Dipl.-lng. · ■ München27308 Kirch lintel &Pgr; RechtsanwaltOTBendingboStel Dr· Frank Dettmann ■ BremenAnschrift/ Address:Hollerailee 73 Telefon: (0421) 3420D-28209 Bremen Telefax: (0421) 34 2296Ihr Zeichen Your ref.Unser Zeichen Our ref.STZ-16-DEDatum Oate29. August 1996/8323Kastenaufbau für FahrzeugeAnsprüche:1. Kastenaufbau für Fahrzeuge, mit einer Bodenwand (15) und mit einer um einen Drehpunkt (21) verschwenkbar gelagerten Heckklappe (20) zur Begrenzung einer Ladeöffnung (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21) gegenüber der Bodenwand (15) abgesenkt ist und daß die Heckklappe (20) dementsprechend verlängert ist.
- 2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (20) um den Betrag der Absenkung des Drehpunkts (21) gegenüber der im wesentlichen horizontal verlaufenden Bodenwand (15) verlängert ist.
- 3. Kastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21) derart gegenüber der Bodenwand (15) abge-STZ16A.DOCsenkt ist, daß ein Endbereich (24) derselben einen geneigten Verlauf aufweist.
- 4. Kastenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (20) und die Ladeöffnung (19) zueinander korrespondierende Abmessungen aufweisen .
- 5. Kastenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis &iacgr;&ogr; 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe bzw. Länge der Heckklappe (20) der Höhe der Ladeöffnung (19) entspricht.
- 6. Kastenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geöffneten Ladestellung is der Heckklappe (20) eine Neigung derselben an die Neigung des Endbereichs (24) der Bodenwand (15) angepaßt ist.
- 7. Kastenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der Heckklappe (20) in Ladestellung und des Endbereichs (24) der Bodenwand(15) in etwa gleich sind.STZ16A.DOG
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615154U DE29615154U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-30 | Kastenaufbau für Fahrzeuge |
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DE29615154U DE29615154U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-30 | Kastenaufbau für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29615154U1 true DE29615154U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=8028226
Family Applications (1)
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DE29615154U Expired - Lifetime DE29615154U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-30 | Kastenaufbau für Fahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615154U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106627310A (zh) * | 2016-10-21 | 2017-05-10 | 安徽江淮专用汽车有限公司 | 一种基于液压尾板设计的厢式车液压后门装置 |
DE102018122990A1 (de) * | 2018-09-19 | 2020-03-19 | Humbaur Gmbh | Fahrzeugaufbau und Kühlfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugaufbau |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE29615154U patent/DE29615154U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106627310A (zh) * | 2016-10-21 | 2017-05-10 | 安徽江淮专用汽车有限公司 | 一种基于液压尾板设计的厢式车液压后门装置 |
DE102018122990A1 (de) * | 2018-09-19 | 2020-03-19 | Humbaur Gmbh | Fahrzeugaufbau und Kühlfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugaufbau |
DE102018122990B4 (de) | 2018-09-19 | 2020-08-06 | Humbaur Gmbh | Fahrzeugaufbau und Kühlfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugaufbau |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970102 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991129 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030301 |