DE29614101U1 - Behälter zum Transport und Versand von Kleintieren, beispielsweise von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel u.dgl. - Google Patents

Behälter zum Transport und Versand von Kleintieren, beispielsweise von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel u.dgl.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Hubert Hundepohl
Heidbergstr. 18
49170 Hagen a. T. W.
Tel.: 05405/5167
Behälter zum Transport und Versand von Kleintieren, beispielsweise von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel und dergl..
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Behälter zum Transport und Versand von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel und dergl., der mit Luftlöchern in den Seitenwänden und im Deckel versehen ist.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, einen Behälter zu schaffen, der den Bestimmungen und Vorschriften des Tierschutzes entspricht, d. h., den Behälter neuerungsgemäß so zu gestalten, daß die zu transportierenden Tiere stets ausreichend mit Frischluft versorgt werden und keine Gefahr besteht, daß aus den Luftlöchern herausragende Körperteile der Tiere verletzt werden können. Gleichzeitig soll ein Behälter geschaffen werden, der leicht zu tragen und sehr platzsparend eingelagert werden kann.
Es sind Behälter der oben beschriebenen Bauart bekannt. Es sind einfache, mit Luftlöchern versehene Kartons. In einigen Fällen versuchte man durch aufgesetzte Latten oder Distanzstücke auf dem Deckel einen Erstickungstod der zu transportierenden Tiere beim Aufeinanderstellen der Behälter zu verhindern. Die Frischluftzufuhr reicht bei solchen Lösungen j edoGh nicht aus. Vor allen Dingen wird eine Verletzungsgefahr der evtl. aus den Luftlöchern herausragenden Körperteile der Tiere nicht verhindert. Die strengen Vorschriften des Tierschutzgesetzes lassen solche Lösungen für den Transport von Kleintieren nicht mehr zu.
Außerdem sind solche bekannten Behälter sehr voluminös, so daß ein relativ großer Raum für die Einlagerung von leeren Behältern vorhanden sein muß.
All diese geschilderten Probleme beseitigt die vorliegende Neuerung, indem zunächst der Behälter aus einem an sich bekannten Faltkarton besteht, dessen Deckel oben und an allen Seiten mit Abstandhaltern versehen ist. Die Abstandhalter garantieren, daß der Behälter während des Transportes nicht durch andere Gepäckstücke zugestellt werden kann. Die Tiere werden immer mit ausreichend Frischluft versorgt. Verletzungen von zufällig aus den Luft-
Löchern herausragenden Körperteilen durch andere Gepäckstücke werden verhindert. Zur Einlagerung oder auch für die Rücksendung befindet sich der Behälter in der zusammengefalteten und damit sehr platzsparenden Stellung.
Um einen für die Einlagerung und den Transport des leeren Behälters mit Deckel möglichst geringen Platzbedarf zu erhalten, ist neuerungsgemäß der Behälter im gefalteten Zustand in den Deckel einlegbar. Auf diese Weise ist immer ein komplettes Set, bestehend aus Behälter und Deckel, sofort greifbar.
Die Neuerung sieht ferner vor, daß ein Zwischendeckel zum Zudecken des Behälters vorgesehen ist, der ebenfalls in dem Deckel unterbringbar ist. Insbesondere beim Einsetzen und beim Herausnehmen von Vögeln und sehr scheuen Tieren besteht das große Problem, daß beim Öfihen eines klappbaren Deckels Tiere leicht entweichen können. Durch einen einfach auflegbaren Zwischendeckel ist gewährleistet, daß auch bei Vögeln und sehr scheuen Tieren das Einsetzen und die Herausnahme der Tiere aus dem Behälter nach der vorliegenden Neuerung wesentlich vereinfacht wird.
Zum platzsparenden Transport und zum einfachen Tragen kann dieser Zwischendeckel in dem Deckel untergebracht werden.
Nach der vorliegenden Neuerung kann zusätzlich ein Einlageboden vorgesehen werden, der im gefalteten Zustand des Behälters ebenfalls im Deckel unterbringbar ist. Das komplette Set besteht dann aus Behälter, Deckel und Einlageboden.
Falls der Einlageboden mit Abkantungen versehen ist, die den Innenmaßen des aufgefalteten Behälters angepaßt sind und an den Wandungen des Behälters anliegen, trägt dieser Einlageboden in starkem Maße zur Versteifung und Stabilisierung des Behälters bei. Der Einlageboden dient dabei zur Aufnahme des Einstreumittels. Nach dem Transport der Tiere kann er sehr einfach aus dem Behälter herausgenommen und gereinigt werden und zum Transport des leere, zusammengefalteten Behälters mit diesem wieder im Deckel untergebracht werden. Ist er zu stark verschmutzt, kann nur durch Austausch des Einlagebodens der Behälter mit Deckel weiter verwendet werden.
Ist nach der Neuerung der Einlageboden mit einer rauhen, griffigen Oberfläche,vorzugsweise mit einer Profilierung versehen, haben die Tiere bei Erschütterungen oder dergl. mehr Halt und können so sicherer transportiert werden.
Die vorliegende Neuerung sieht ferner vor, daß zumindest eine Oberkante des Behälters mit einer Lasche versehen ist, wobei letztere ein Scharnier bildend mit dem Deckel verbunden wird. Der Deckel wird zunächst einseitig mit der Lasche, beispielsweise durch ein Klebeband verbunden. Der Deckel kann dann an der anderen Seite in einfacher Weise aufgeklappt werden, so daß das Einsetzen der Tiere in den Behälter und deren Herausnahme wesentlich erleichtert wird.
Sind seitlich an dem Deckel Schlitze zur Aufnahme eines Tragegriffes vorgesehen, ist die Handhabung des zusammengefalteten Behälters wesentlich vereinfacht.
Sind nach der Neuerung zusätzlich in der Mitte des Deckels Schlitze zur Aufnahme des Tragegriffes vorgesehen, kann der gleiche Tragegriff durch Umstecken für das einfache Tragen des mit den Tieren gefüllten Behälters verwendet werden.
Es ist ferner vorgesehen, daß auf dem Deckel zumindest ein deutlicher Hinweis hinsichtlich des Transportes von lebenden Tieren vorgesehen ist. Während der Handhabung der mit Tieren gefüllten Behälter werden damit die Bedienungsperson zum vorsichtigen Umgang mit den Behältern aufgefordert.
Nach der Neuerung sind in den Behälter einsteckbare Zwischenwände vorgesehen. Es können so in einem Behälter verschiedene Tiere, die sich nicht vertragen oder die sich nicht paaren sollen oder Tiere, die für verschiedene Empfänger vorgesehen sind, transportiert werden.
Zur einfachen Lagerung und zum bequemen Tragen des leeren Behälters sind die Zwischenwände ebenfalls in den Deckel einlegbar.
Um ein Zernagen des Behälters und damit ein ungewolltes Entweichen der zu transportie-, renden Tiere, insbesondere bei Nagetieren zu vermeiden, ist der Behälter innen mit einem, mit dem Behälter faltbaren Schutzgitter versehen.
Die Neuerung sieht femer vor, daß der Deckel und/oder der Zwischendeckel innen ebenfalls mit einem Schutzgitter versehen sind.
Nach der Neuerung ist schließlich vorgesehen, daß am Boden des Behälters Längs- und Quersicken und in den Abstandshaltern Einkerbungen vorgesehen sind, wobei letztere den Längs- und Quersicken angepaßt sind. Während des Transportes sind dadurch aufeinandergestellte Behälter gegen Verrutschen gesichert, da die Sicken in die Einkerbungen greifen.
Die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Neuerung ist nachfolgend beschrieben und in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 mehrere Behälter mit Deckel nach der Neuerung, nebeneinander gestellt und gestapelt
im entfalteten Zustand in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Behälter nach Fig. 1 in gefaltetem Zustand,, Fig. 3 den Behälter nach Fig. 2 im entfalteten Zustand, Fig. 4 den Deckel des Behälters in der Draufsicht,
Fig. 5 den Einlageboden für den Behälter,
Fig. 6 den geöffneten Behälter ohne Deckel,
Fig. 7 eine Zwischenwand fur den Behälter,
Fig. 8 den geöffneten Behälter mit einer eingesetzten Zwischenwand, Fig. 9 einen Zwischendeckel für den Behälter,
Fig. 10 den Behälter mit mehreren eingesetzten Zwischenwänden Fig. 11 den Behälter mit aufgelegtem Zwischendeckel und Fig. 12 den Behälter mit mehreren Zwischenwänden und geschlossenem Deckel.
Der Behälter 1 besteht aus einem Faltkarton. Er weist an allen vier Seiten und im Deckel 2 Luftlöcher 3 auf. Die Seiten 4,4'sind mit Laschen 5,5'versehen Eine dieser Laschen 5,5'wird vor dem Einsetzen der Tiere beispielsweise durch eine Klebeband mit dem Deckel 2 verbunden, wobei diese Lasche 5,5'dann praktisch das Scharnier für den Deckel 2 bildet. Nach dem Einsetzen der Tiere wird auch die andere Lasche 5,5'mit dem Deckel 2 verbunden.
Der Einlageboden 6 mit den stabilisierenden Abkantungen 7 wird vorher in den Behälter 1 eingelegt, wobei die Abkantungen 7 sich an die Innenwandungen des Behälters 1 anlegen und
diesen damit ebenfalls stabilisieren. Die Profilierung 8 des Einlagebodens 6 gewährleistet während des Transportes einen besseren Stand der eingesetzten Tiere.
Werden unterschiedliche Tiere in einem Behälter transportiert, können Zwischenwände 9 mit Hilfe der Laschen 10 und der Schlitze 11 in den Behälter 1 eingesetzt und durch die Laschen 10 in den Schlitzen 11 befestigt werden.
Insbesondere bei Vögeln wäre es sehr schwierig, bei einem nur klappbaren Deckel 2 mehrere Tiere hintereinander in den Behälter 1 einzusetzen. Aus diesem Grunde ist leicht abnehmbar ein Zwischendeckel 12 vorgesehen, der während des Einsetzens der Tiere den Behälter 1 zunächst verschließt. Anschließend wird der Behälter 1 durch den Deckel 2 sicher verschlossen. Auch bei der späteren Entnahme der Tiere weist sich dieser Zwischendeckel 12 als sehr vorteilhaft aus..
Der Deckel 2 hat an allen Seiten und auch oben integrierte Abstandhalter 13,13',13' und ebenfalls Luftlöcher 3. Er ist oben mit Schlitzen 14 zur Aufnahme eines Tragegriffes 15 versehen, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Auch seitlich am Deckel 2 sind gleiche Schlitze 16 vorgesehen, in die der Tragegriff 15 ebenfalls eingesteckt werden kann, um so den zusammengefalteten Behälter 1 zusammen mit dem Deckel 2, dem Zwischendeckel 12, den Zwischenwänden 9 und dem Einlageboden 6 bequem tragen zu können, wie in Fig. 2 dargestellt.
Hinweise 17 zeigen deutlich, daß lebende Tiere transportiert werden und fordern zu entsprechend vorsichtiger Handhabung des Behälters 1 auf.
Hier nicht dargestellt ist die Möglichkeit, die Innenwände des Behälters 1 und die Innenflächen des Zwischendeckels 12 und/oder des Deckels 2 mit einem zusätzlichen Schutzgitter, zum Schütze gegen ein Zernagen, insbesondere beim Transport von Nagetieren vorzusehen, wobei dieses Schutzgitter ebenfalls faltbar mit dem gefalteten Behälter 1 in dem Deckel 2 einlegbar ist.
Am Boden des Behälters 1 sind Längs- und Quersicken 18 vorgesehen, die in Einkerbungen in den Abstandshaltern 13 eingreifen, wenn die Behälter 1 während des Transportes aufeinan-
gestellt werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Hierdurch wird ein Verrutschen der Behälter 1 während des Transportes verhindert, womit die in den Behältern 1 befindlichen Tiere geschützt werden.

Claims (17)

• · Hubert Hundepohl Heidbergstr. 18 49170 Hagen a. T. W. Tel.: 05405/5167 Schutzansprüche
1. Behälter zum Transport und Versand von Kleintieren, beispielsweise von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel und dergl., der mit Luftlöchern in den Seitenwänden und im Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem an sich bekannten Faltkarton besteht, dessen Deckel (2) oben und an den Seiten mit Abstandhaltern (13,13',13') versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im gefalteten Zustand in den Deckel (2) einlegbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischendeckel (12) zum Zudecken des Behälters (1) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (12) ebenfalls in den Deckel (2) einlegbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Einlageboden (6) vorgesehen ist, der im gefalteten Zustand des Behälters (1) ebenfalls im Deckel (8) unterbringbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
·*: 5&khgr;
daß der Einlageboden (6) mit Abkantungen (7) versehen ist, die den Innenmaßen des aufgefalteten Behälters (1) angepaßt sind und an den Innenwandungen des Behälters (1) anliegen.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlageboden (6) mit einer rauhen, griffigen Oberfläche, vorzugsweise mit einer Profilierung (8) versehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberkante des Behälters (1) mit einer Lasche (5,5') versehen ist, wobei letztere ein Scharnier bildend mit dem Deckel (8) verbunden wird.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Deckel (2) Schlitze (16) zur Aufnahme eines Tragegriffes (15) vorgesehen sind.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in der Mitte des Deckels (2) Schlitze (14) zur Aufnahme des Tragegriffes (15) vorgesehen sind.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (2) zumindest ein deutlicher Hinweis (17) hinsichtlich des Transportes von lebenden Tieren vorgesehen ist.
12. Behälter nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter (1) einsteckbare Zwischenwände (9) vorgesehen sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (9) ebenfalls in den Deckel (2) einlegbar sind.
14. Behälternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) innen mit einem, mit dem Behälter (1) faltbaren Schutzgitter versehen ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und/oder der Zwischendeckel (12) innen ebenfalls mit einem Schutzgitter versehen sind.
16. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (1) Längs- und Quersicken (18) vorgesehen sind.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abstandshaltern 13 Einkerbungen (19) vorgesehen sind, die den Längs- und Quersicken (18) angepaßt sind.
DE29614101U 1996-08-14 1996-08-14 Behälter zum Transport und Versand von Kleintieren, beispielsweise von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, Geflügel u.dgl. Expired - Lifetime DE29614101U1 (de)

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AU694076B1 (en) * 1997-07-31 1998-07-09 Pratt Research & Development Pty Ltd Cool storage carton
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CN105918147A (zh) * 2016-07-15 2016-09-07 济源市阳光兔业科技有限公司 一种兔用周转筐
CN111011230A (zh) * 2019-11-29 2020-04-17 温州医科大学 ivc实验动物携带装置

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