DE29613672U1 - Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug - Google Patents

Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug

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Description

Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug.
5
Serienmäßig in Fahrzeugen eingebaute Nebenaggregate wie z. B. Lichtmaschine, Kompressor der Klimaanlage oder Servopumpe der Hilfskraftlenkung werden üblicherweise direkt am Motorblock befestigt und über Keilreimen angetrieben. An der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors ist eine Riemenscheibe angeordnet, die über einen Keilriemen mit einer am Nebenaggregat angeordneten Riemenscheibe verbunden ist.
Diese Anordnung weist jedoch einige Nachteile auf. Einerseits ist der Einbauort des Nebenaggregats eng begrenzt. Durch die Vorgabe, daß die Riemenscheiben von Kurbelweile und Nebenaggregat in einer Ebene liegen müssen, kann die Position des Nebenaggregats nur sehr eingeschränkt gewählt werden. Durch das an einem Ende des Motors angeordnete Getriebe müssen alle Nebenaggregate konzentriert am anderen Ende angeordnet werden. Bei modernen Fahrzeugen, unabhängig davon, ob es sich um Personenwagen oder Nutzfahrzeuge handelt, werden immer mehr N eben aggregate notwendig, um den gestiegenen Komfortansprüchen gerecht zu werden. Während bei längs eingebauten Motoren dieses Problem räumlich lösbar ist, stößt es bei modernen Quermotoren zusehends auf Schwierigkeiten, da der zwischen den Achsen verfügbare Platz sehr begrenzt ist. Außerdem werden die Frontpartien der Fahrzeuge, um geringen Luftwiderstand zu erzielen, immer flacher. Besonders schwierig wird die Lage bei quer eingebauten Fünfzylindermotoren, die ohnehin schon so lang
bauen, daß sie zusammen mit dem Getriebe den Platz zwischen den Achsen vollständig einnehmen.
Ein zusätzliches Problem entsteht bei Nutzfahrzeugen, die weitere Aggregate beinhalten, die angetrieben werden müssen, teilweise auch im Stand. Dies können z. B. Stromerzeuger, Kühl aggregate, Hochdruckpumpen etc. sein. Derartige Nutzfahrzeuge werden meist individuell auf Kundenwunsch oder in kleinen Serien hergestellt. Die nachträgliche Ausrüstung mit den erforderlichen Nebenaggregaten ist besonders schwierig, da in unmittelbarer Nähe des Motors kein Platz mehr vorhanden ist und konstruktionsseitig nicht schon für alle späteren Anwendungsfälle Sorge getragen werden kann. Solche Aggregate sind außerdem oft voluminös und erfordern zudem eine gute Schalldämmung, da der Betrieb möglichst unauffällig erfolgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nebenantrieb für ein Nebenaggregat vorzuschlagen, der den Einbau des Nebenaggregats an einem annähernd beliebigen freien Platz im Fahrzeug ermöglicht und die problemlose Verbindung des Motors mit dem Nebenaggregat ermöglicht.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß ein Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug vorgeschlagen wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Nebenaggregat am Fahrgestell befestigt ist, und die Verbindung der angetriebenen Welle des Fahrzeugmotors mit dem Nebenaggregat durch eine Gelenkwelle mit Schiebestück hergestellt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Nebenantriebs werden mehrere Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik erreicht. Einerseits kann das Nebenaggregat in beliebiger Position auch außerhalb der unmittelbaren Motornähe am Fahrgestell befestigt werden. Durch die Positionierung an geeigneter Stelle wird die Wartung sowohl des Nebenaggregats als auch des Motors erleichtert, da am Motor kein weiteres Bauteil die Zugänglichkeit verschlechtert. Außerdem kann das Nebenaggregat gut gegen Geräuschentwicklung gekapselt werden, da genügend Platz vorhanden ist.
Dadurch, daß das Nebenaggregat nicht direkt mit Haltern am Motorblock befestigt wird, wird die Belastung der Motoraufhängungen und das Schwingungsverhalten des Motor-Getriebe-Blocks nicht verändert, was wiederum der Verminderung der Geräuschemission zugute kommt. Durch die Gelenkwelle und das Schiebestück können sowohl der Motor als auch das Nebenaggregat in elastischen Lagern angeordnet werden, wobei die im Betrieb auftretenden Relativbewegungen beider Bauteile durch die Gelenkwelle und das Schiebestück ausgeglichen werden.
Darüber hinaus ist auch die Justierung des Nebenaggregats unkritisch. Anders als beim Antrieb über Keilriemen muß keine Justiervorrichtung für das Nebenaggregat oder eine Spannvorrichtung für den Keilriemen vorgesehen werden.
Die größte Freiheit bei der Positionierung des Nebenaggregats ist gegeben, wenn die Gelenkwelle zwei Gelenke, etwa Kreuz- oder Kardangelenke, aufweist.
-A-
Wenn ein Nebenaggregat angetrieben wird, das nicht permanent mitlaufen soll, ist es möglich, ein schaltbares Kupplungselement zwischen der Kurbelwelle und dem Nebenaggregat anzuordnen. Vorzugsweise wird dafür eine Magnetkupplung gewählt, die elektromagnetisch geschaltet werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, zwischen der Hauptwelle und dem Nebenaggregat eine weitere Vorgelegewelle in Stehlagern anzuordnen. Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Kraftfluß um 180° umgelenkt werden kann, wodurch wesentlich mehr Positionen zur Anordnung des Nebenaggregats am Fahrgestell erreichbar sind. Eine Vorgelegewelle kann so platzsparend ausgeführt werden, daß sie problemlos direkt am Motorblock angeordnet und durch ein Riemenscheibenpaar an Kurbel- und Vorgelegewelle angetrieben werden kann. Eine Vorgelegewelle ist wesentlich leichter als jedes Nebenaggregat, weshalb das Schwingungsverhalten des Motor-Getriebe-Blocks in seinen Lagern nicht wesentlich verändert wird. Negative Einflüsse auf die Geräuschentwicklung sind folglich nicht zu erwarten.
Bezüglich weiterer Ausführungsbeispiele wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildung näher erläutert.
-5-
Fig. 1 zeigt schematisch ein vom Fahrzeugmotor 1 mit dem erfindungsgemäßen Nebenantrieb angetriebenes Nebenaggregat 3. Die Motor-Getriebe-Einheit 1, 2 eines serienmäßigen Fahrzeuges ist quer zur Fahrtrichtung A eingebaut. Das anzutreibende Nebenaggregat 3 ist in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeugantrieb an einer gut zugänglichen Stelle am Fahrzeugrahmen 4 angebracht. Zur Geräuschisolierung ist das Nebenaggregat mit elastischen Lagern 5 befestigt.
Zum Antrieb des Nebenaggregats 3 ist an der Kurbelwelle des Motors 1 eine zusätzliche Riemenscheibe 6 befestigt, die über einen Keilriemen 7 auf eine Riemenscheibe 8 der Vorgelegewelle 9 wirkt. Diese Vorgelegewelle ist an einer Halterung 10 am Motorblock befestigt. Am der Riemenscheibe 8 gegenüberliegenden Ende der Vorgelegewelle 9 ist eine Magnetkupplung 11 angebracht, durch die der Kraftfluß zum Nebenaggregat unterbrochen werden kann. Zwischen der Magnetkupplung 11 und dem Nebenaggregat 3 wird der Kraftfiuß dann durch eine Gelenkwelle 12 mit zwei Kreuzgelenken 13 und einem Schiebestück 14 hergestellt.
Durch die Gelenkwelle 12 können sich die Motor-Getriebe-Einheit in ihren serienmäßigen elastischen Lagern und das Nebenaggregat 3 in seinen elastischen Lagern 5 gegeneinander bewegen. Beide Aggregate sind schwingungstechnisch vom Fahrgestell 4 abgekoppelt. Die leichte Vorgelegewelle 9 übt dabei annähernd keinen Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Motors aus. Die serienmäßige Auslegung der Motoraufhängung bleibt also erhalten.
• ·
-6-
Die Einbauposition des Nebenaggregats 3 kann in einem weiten Bereich frei gewählt werden, so daß das Nebenaggregat an einer gut zugänglichen Stelle plaziert werden kann, wo es den Zugang zu den anderen Fahrzeugbestandteilen nicht behindert und selbst leicht gewartet werden kann. Der zusätzliche Platzbedarf für die Riemenscheibe 6 auf der Kurbelwelle und die Vorgelegewelle 9 am Motorblock 1 ist minimal. Die dadurch gewonnene Freiheit für das Nebenaggregat aber immens.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Nebenantrieb für ein Nebenaggregat in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat (3) am Fahrgestell (4)
befestigt ist, und die Verbindung der angetriebenen Welle des Fahrzeugmotors (1) mit dem Nebenaggregat (3) durch eine Gelenkwelle (12) mit Schiebestück (14) hergestellt wird.
2. Nebenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkwelle (12) zwei Gelenke (13), insbesondere Kreuz- oder Kardangelenke, aufweist.
3. Nebenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen angetriebener Welle und
Nebenaggregat (3) durch ein ein- und ausschaltbares Kupplungselement (11) unterbrochen werden kann.
4. Nebenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (11) eine Magnetkupplung ist.
5. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der angetriebenen Welle und dem Nebenaggregat (3) eine Vorgelegewelle (9) in Stehlagern angeordnet ist.
-2-
6. Nebenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (9) mit einer Halterung (10) am Motorblock (1) befestigt ist.
7. Nebenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgelegewelle (9) mit einer Halterung am Fahrgestell (4) befestigt ist.
8. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (9) mit der
angetriebenen Welle über einen Riemenantrieb (6,7,8) verbunden ist.
9. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle die Kurbelwelle ist.
10. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle die Nockenwelle ist.
11. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat (3) eine Hochdruckpumpe ist.
12. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat (3) eine Hydraulikpumpe
ist.
-3-
13. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat (3) ein Stromgenerator ist.
14. Nebenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat (3) in elastischen Lagern (5) am Fahrgestell (4) befestigt ist.
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