DE29612959U1 - Klemmschelle aus Kunststoff - Google Patents
Klemmschelle aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmschelle aus Kunststoff für Rohre oder dergleichen Langformelemente
mit einem Sockelteil zur ortsfesten Anordnung und einem gabelartigen Klemmteil mit zueinander gekrümmt
verlaufenden Klemmarmen zum Einklemmen eines eingelegten Rohres oder dergleichen Langformelementes,
wobei die Klemmarme am Sockelteil um zueinander parallele und parallel zur Achse des eingeklemmten
Rohres oder dergleichen gerichtete Achsen begrenzt schwenkbar sind, so daß sie zur Aufnahme eines Rohres
oder dergleichen einen weiten Einsatzspalt bilden und durch das eingesetzte Rohr oder dergleichen zueinander
unter Verkleinerung des Einsatzspaltes verschwenken.
Eine derartige Klemmschelle ist beispielsweise auf der DE 27 08 292 C3 bekannt.
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Bei der bekannten Klemmschelle sind die Klemmarme am Sockelteil angelenkt und bilden quasi zweiarmige Betätigungshebel.
Bei geöffneter Klemmschelle kann ein entsprechendes Rohr oder dergleichen in den Einsatzspalt
eingesetzt werden und in Richtung auf das Sockelteil bewegt werden, wodurch die Klemmarme zueinander
schwenken. Sobald das Rohr seine Sollposition erreicht hat, werden die dem Sockelteil abgewandten Endabschnitte
durch Verschlußelemente miteinander verrastet. Das entsprechende Rohr oder dergleichen ist damit sicher gehalten.
Jedoch ist bei einer derartigen Klemmschellenausbildung kein Gegenlager für das eingeklemmte Rohr oder
dergleichen gebildet, sondern das Rohr kann zum Sockelteil hin federnd entsprechend der Elastizität der Klemmarme
bewegt werden. Dies ist häufig unerwünscht, weil der Eindruck entsteht, die Klemmlage sei nicht ausreichend.
Zudem ist dabei nachteilig, daß dann, wenn beispielsweise der Installateur der Rohre nach der
Installation feststellt, daß er das Rohr nochmals aus der Klemmschelle lösen muß, um eine kreuzende Installation
oder andere Installationen vornehmen zu können,
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er mit einem Werkzeug die entsprechende Klemmschelle öffnen muß. Durch manuellen Zugriff ist die bekannte
Schelle nicht zu öffnen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschelle gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die einerseits ein eindeutiges Gegenlager für ein eingelegtes Rohr oder dergleichen
bildet und aus der dennoch in einfacher Weise auch ein Rohr oder dergleichen aus der eingeklemmten Lage wieder
aus der Klemmschelle herausgedrückt werden kann, ohne daß es des Einsatzes eines Werkzeuges oder dergleichen
bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die schwenkbaren Klemmarme an ihren dem Sockelteil zugewandten
Enden einander überlappen und im Überlappungsbereich Verhakungsmittel aufweisen, die bei nicht eingesetztem
Rohr oder dergleichen Langformelement voneinander beabstandet sind und bei zwischen die Klemmarme
eingedrücktem Rohr oder dergleichen Langformele—
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ment durch dieses miteinander in Eingriff gebracht und
gehalten sind und eine stabile Stütze für das Rohr oder dergleichen bilden.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Verhakungsmittel durch eine Verzahnung gebildet sind, deren
Zahnspitzen und Zahnkerben parallel zur Schwenkachse der Klemmarme verlaufen.
Besonders bevorzugt ist, daß die Verhakungsmittel durch mehrere parallel zueinander und zur Schwenkachse der
Klemmarme gerichtete Zahnreihen gebildet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Verzahnung oder Zahnreihen schräg gestellt oder
hinterschnitten sind.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß die Klemmarme am vom Sockelteil etwa gleichgerichtet abragenden
Stützarmen schwenkbeweglich gehaltert, insbesondere angeformt sind, wobei die Gelenkausbildung
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zwischen ihren Enden, vorzugsweise etwa mittig dazwischen,
vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Klemmschelle aus Kunststoff zur Verfügung gestellt, die vorzugsweise einstückig
aus Kunststoff gefertigt ist. Die Handhabung der Klemmschelle ist denkbar einfach. In der Normalposition,
wenn also noch kein Rohr oder dergleichen in die Klemmschelle eingesetzt ist, bilden die Klemmarme
einen relativ breiten Einsatzspalt, durch den ein entsprechendes Rohr oder dergleichen zwischen die
Klemmarme eingesetzt werden kann. Durch Druckausübung auf das Rohr werden die Klemmarme zueinander verschwenkt,
so daß die dem Sockelteil abgewandten Enden der Klemmarme sich zueinander bewegen. Gleichzeitig werden die
einander überlappenden Enden der Klemmarme, die dem Sockelteil zugewandt sind, im Überlappungsbereich durch
das Rohr aufeinander gedrückt und die Verhakungsmittel kommen miteinander in Eingriff, wobei je nach Durchmesser
des eingesetzten Rohres ein oder mehrere Ver-
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hakungsmittel der vorzugsweise in mehreren parallelen
Reihen zueinander ausgebildeten und angeordneten Verhakungsmittel
in Eingriff sind. Es wird hierdurch unabhängig von dem Rohrdurchmesser innerhalb des Abmessungsbereiches,
für den die entsprechende Klemmschelle einsetzbar ist, ein eindeutiges Gegenlager für
das eingelegte Rohr gebildet. Falls nach der Installation ein entsprechendes Rohr oder dergleichen aus
der Klemmlage entnommen werden soll, so ist es lediglich erforderlich, das Rohr entgegen der Einführrichtung
in den Klemmspalt zu bewegen, also an diesem zu ziehen, um damit das Rohr aus den Klemmarmen entnehmen
zu können. Die Klemmarme und häufig auch das eingeklemmte Rohr ist ausreichend elastisch, um unter
elastischer Verformung das Entrasten aus der Klemmlage zu ermöglichen. Dabei werden die Überlappungsbereiche
der Klemmarme aus der Eingriffslage gebracht, und die Überlappungsbereiche weisen wiederum voneinander
Abstand auf, so daß die Klemmschelle für das erneute Einsetzen des Rohres im geöffneten Zustand der Klemmstelle
zur Verfügung steht. Die Abmessung der Schelle
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ist so gewählt, daß ein gewisser Spannbereich von Rohren unterschiedlicher Durchmesser in ein und derselben Klemmschelle
fixiert werden kann.
Durch die Schrägstellung der Verzahnung oder Zahnreihen
oder durch den Hinterschnitt der Verzahnung oder Zahnreihen wird bewirkt, daß bei Eingriff der Verhakungsmittel
eine weitere Verschwenkung der Klemmarme durch zusätzliche Kraftausübung in Richtung des Einsteckens
des Rohres in den Klemmspalt unterbunden ist. Vielmehr wird, wie von oben ausgeführt, ein festes Gegenlager
für das entprechende eingelegte Rohr gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Klemmschelle in Ansicht;
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Figur 2 desgleichen mit einem eingeklemmten Rohr;
Figur 3 desgleichen mit einem eingeklemmten Rohr größeren Durchmessers.
Die Klemmschelle 1 ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und dient insbesondere zum Einklemmen von Rohren
2, vorzugsweise von Rohren 2 aus Kunststoff für elektrische Installationszwecke.
Die Klemmschelle 1 weist einen Sockelteil 3 zur ortsfesten Befestigung auf. Das Sockelteil 3 ist dabei
mittig gelocht und kann somit mittels einer Schraube oder dergleichen befestigt werden. Seitlich weist das
Sockelteil 3 Anreihungsmittel auf, damit solche Klemmschellen als Anreihschellen verwendet werden können.
Am Sockelteil ist ein gabelartiges Klemmteil mit zueinander gekrümmt verlaufenden Klemmarmen 4 zum Einklemmen
des einzuklemmenden Rohres 2 angeformt. Die Klemmarme 4 sind am Sockelteil 3 um zueinander parallele
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und parallel zur Achse des eingeklemmten Rohres 2 gerichtete
Achsen 5 begrenzt schwenkbar. Die Klemmarme 4 bilden zur Aufnahme eines Rohres 2 einen weiten Einsatzspalt,
wie in Figur 1 verdeutlicht. Durch das eingesetzte Rohr 2 verschwenken die Klemmarme 4 zueinander,
wie aus der Gegenüberstellung von Figur 1 zu Figur ersichtlich ist.
Die schwenkbaren Klemmarme 4 weisen an ihrem dem Sockelteil 3 zugewandten Enden Überlappungsbereiche 6,7 auf,
wobei diese Überlappungsbereiche Verhakungsmittel 8
besitzen, die bei nicht eingesetztem Rohr 2, (entsprechende Darstellung Figur 1) voneinander in Einsteckrichtung
des Rohres 2 gesehen, Abstand aufweisen und bei zwischen die Klemmarme 4 eingedrücktem Rohr
2 und verschwenkten Klemmarmen 4 durch das Rohr 2 miteinander in Eingriff gebracht und gehalten sind,
so daß eine stabile Stütze für das Rohr 2 gebildet ist. Dies ist aus den Zeichnungsfiguren 2 und 3 ersichtlich
.
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Die Verhakungsmittel 8 sind dabei durch eine Verzahnung gebildet, deren Zahnspitzen und Zahnkerben parallel
zu den Schwenkachsen 5 der Klemmarme 4 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel sind die Verhakungsmittel 8 durch
mehrere parallel zueinander und zur Schwenkachse 5 der Klemmarme 4 gerichtete Zahnreihen gebildet. Ebenfalls
im Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, daß die Verzahnung beziehungsweise die Zahnreihen (Verhakungsmittel
8) schräggestellt oder hinterschnitten sind.
Die Klemmarme 4 sind am vom Sockelteil 3 gleichgerichtet zueinander abragenden Stützarmen 9 schwenkbeweglich
angeformt, wobei die Gelenkausbildung (bei 5) etwa mittig zwischen ihren Enden vorgesehen ist.
Wie aus der Gegenüberstellung der Zeichnungsfiguren
2 und 3 verdeutlicht, ist eine Klemmschelle 1 einer bestimmten Abmessung zur Aufnahme von Rohren 2 unterschiedlicher
Abmessungen geeignet. Ensprechend dem Durchmesser des eingeklemmten Rohres 2 erfolgt die Ver-
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schwenkung der Klemmarme 4 mehr oder weniger weit, so
daß die Verhakungsmittel 8 mehr oder weniger in Eingriff sind, wie aus der Gegenüberstellung von Figur 2 und
Figur 3 ersichtlich.
Sofern ein entsprechendes Rohr 2 aus der Klemmlage gemäß Figur 2 oder Figur 3 entnommen werden soll, so kann
das Rohr unter Aufbringung von Zugkraft in der Zeichnung nach oben aus der Klemmschelle 1 entnommen werden, wobei
gegebenenfalls die Klemmarme 4 und/oder das Rohr 2 geringfügig elastisch nachgeben. Sobald das Rohr 2 einen
Abstand von dem Bereich der Klemmarme 4 hat, welcher die Verhakungsmittel 8 aufweist, lösen sich die Verhakungsmittel,
so daß sich nach Entnahme des Rohres 2 die Lage einstellt, die in Figur 1 verdeutlicht ist.
Dieses Lösen der Verhakung ist deswegen erforderlich,
weil ansonsten, wenn ein Rohr 2 aus der geschlossenen Klemmschelle 1 unter elastischer Verformung der Klemmarme
4 und/oder des Rohres 2 entnommen würde, es nicht möglich wäre, das Rohr erneut in die Klemmschelle einzu-
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führen, ohne daß zunächst an den Verhakungsmitteln
manipuliert wird. Durch die entsprechende Einstellung der Klemmschelle 1 in der Weise, daß in unbelasteteten
Zustand die Verhakungsmittel Abstand voneinander aufweisen, ist die Klemmschelle auch nach Entnahme eines
Rohres 2 sofort wieder aufnahmebereit für das erneute Einführen des Rohres, wie in Figur 1 gezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Klemmschelle aus Kunststoff für Rohre oder dergleichen
Langformelemente mit einem Sockelteil zur ortsfesten Anordnung und einem gabelartigen Klemmteil mit zueinander
gekrümmt verlaufenden Klemmarmen zum Einklemmen eines eingelegten Rohres oder dergleichen
Langformelementes, wobei die Klemmarme am Sockelteil um zueinander parallele und parallel zur Achse des
eingeklemmten Rohres oder dergleichen gerichtete Achsen begrenzt schwenkbar sind, so daß sie zur
Aufnahme eines Rohres oder dergleichen einen weiten Einsatzspalt bilden und durch das eingesetzte Rohr
oder dergleichen zueinander unter Verkleinerung des Einsatzspaltes verschwenken, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Klemmarme (4) an ihren dem Sockelteil (3) zugewandten Enden einander überlappen
und im Überlappungsbereich (6,7) Verhakungsmittel (8) aufweisen, die bei nicht eingesetztem Rohr (2)
oder dergleichen Langformelement voneinander beab-
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standet sind und bei zwischen die Klemmarme (4) eingedrücktem Rohr (2) oder dergleichen Langformelement
durch dieses miteinander in Eingriff gebracht und gehalten sind und eine stabile Stütze für das Rohr
(2) oder dergleichen bilden.
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verhakungsmittel (8) durch eine Verzahnung gebildet sind, deren Zahnspitzen und Zahnkerben
parallel zur Schwenkachse (5) der Klemmarme (4) verlaufen .
3. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verhakungsmittel (8) durch mehrere parallel zueinander und zur Schwenkachse (5) der
Klemmarme (4) gerichtetete Zahnreihen gebildet sind.
4. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung oder Zahnreihen
schräg gestellt oder hinterschnitten sind.
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5. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (4) am vom Sockelteil
(3) etwa gleichgerichtet abragenden Stützarmen (9) schwenkbeweglich gehaltert, insbesondere angeformt
sind, wobei die Gelenkausbildung (5) zwischen ihren Enden, vorzugsweise etwa tnittig dazwischen, vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612959U DE29612959U1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Klemmschelle aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612959U DE29612959U1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Klemmschelle aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612959U1 true DE29612959U1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=8027014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612959U Expired - Lifetime DE29612959U1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Klemmschelle aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612959U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10238623A1 (de) * | 2002-08-19 | 2004-03-11 | Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG | Kraftfahrzeug-Türschloß |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE29612959U patent/DE29612959U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10238623A1 (de) * | 2002-08-19 | 2004-03-11 | Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG | Kraftfahrzeug-Türschloß |
US7275282B2 (en) | 2002-08-19 | 2007-10-02 | Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg | Motor vehicle door lock |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980108 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |